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Kleiber, Stare, Krähen, Blümchen und ein Pferd

Heute wieder blauer Himmel und nix wie raus. Aber schön von den anderen Coronierten fernhalten! Hat die Frau M gesagt! ;-) Deswegen, ab in den Wald, runter zum Bach. Heute habe ich mich mal runter ans Ufer getraut und die Tonne (oder was auch immer das sein mag) fotografiert.


Eigentlich habe ja noch mal versucht, den verloren gegangenen Objektivdeckel wieder zu finden. Hab ich aber nicht. Ob die Kohlmeise den geklaut hat, als ich nicht hin geschaut habe? Oder der Kleiber?


Apropos Kleiber: Da zieht offenbar ein Pärchen in einen alten, hohlen Baum ein. Rauf und runter liefen die den Baum und haben sich alles ganz genau angeschaut und haben mich, den findigen Fotografen, fast völlig ignoriert. Sind ja schon echt niedliche Vögelchen.
 

Ein paar Bäume weiter gab es dann noch Stare zu sehen. Allerdings saßen die Mistvöglchen viel zu weit oben und selbst mit dem verlängerten Tele konnte ich sie nicht näher ran holen.


Da ist so ein dicker schwarzer Mopsvogel schon einfacher. Der kann noch so weit oben sitzen, trotzdem krieg ich ihn bildfüllend raus! ;-)


Aber nicht vergessen, nicht nur die Vögel blühen, auch die Blümelein singen. Ganz viel Geblühe da draußen. Und die Pollen, hachnee, was für ein Fest. Und die Äuglein jucken und das Näslein läuft - wohin eigentlich? Wenn sie denn denn dann mal endlich ankommen würde, die Drecksnase, dann würde sie vielleicht mal aufhören zu triefen. Aber ich schweife ab: Blumen und andere Blüten.




Kurz vor Ende unseres samstäglichen Ausflugs habe ich dann noch das Pferd vor die Linse bekommen. Stand zwar nicht auf dem Flur, dafür aber auf der Flur. Hat mich völlig ignoriert, genau wie Vögel und Blumen.


So, und jetzt bin ich müde. Zu viel Frachtflieger, die die geschwächte deutsches Wirtschaft am laufen halten, Schutzmasken und -anzüge aus China liefern und sowas. Trotzdem laut. Blöder Wind aus Norden. Doofer Flughafen. Doof. Doof, doof.

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