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Throwback Thursday: Dänemark, 1999 - Teil 2: Hochkant

Eigentlich sollte dieser Artikel schon letzte Woche donnerstags online gehen, aber irgendwie hatte ich da keinen Trieb mehr, noch Text zu schreiben. Außerdem hatte ich dann unterwegs doch noch ein paar Blumenbilder geschossen und so hatte ich sowieso ein anderes Thema, das ich stattdessen raus hauen konnte.

Aber heute dann: Fotos aus Dänemark, fast 22 Jahre alt, gescannt im letzten Herbst, um daraus einen Kalender zu machen. Ich hatte bisher ja gedacht, dass das wahrscheinlich die letzten Bilder wären, die ich noch nicht verwendet habe, aber als ich letzte Woche im Keller war und nach dem VC-20 gesucht habe, habe ich stattdessen die zwei vermissten Kisten mit Fotos aus den 1990ern gefunden. Vielleicht gibt es also noch ein paar Fotos aus der prä-digitalen Ära. Muss ich allerdings erst mal sichten, ob die was taugen, denn die sind hauptsächlich mit der kleinen Minolta Kompaktkamera geschossen. Mal sehen.

Im Gegensatz dazu heute Bilder, die aus meiner treuen F601 stammen. Wie beim letzten Mal kamen zum Einsatz das Weitwinkel-Zoom 19-35, von Soligor sowie das Normal-Zoom 28-70mm und das Tele-Zoom 75-300mm, beide von Exakta. Eine weiter Besonderheit: Alle Bilder heute sind im Hochkant-Format.


In der ersten Reihe finden sich die Bilder vom Fjord, in der Nähe von Stauning Haven. Nachdem ich beim letzten Mal offenbar den Film irgendwo hinter Ringkøbing gewechselt habe, sind wir wohl noch weiter den Fjord runter gefahren und haben hier einen kurzen Besuch gemacht. Glaube ich zumindest! Ich mein, das ist jetzt über 20 Jahre her, ich kann mich echt nicht an jede Ecke erinnern, wie sie vor so langer Zeit ausgesehen hat. Könnte aber passen. Alternativ könnte das auch irgendwo am Skjern Å sein, bevor der renaturiert wurde. So lang ist das schon her. Meine Güte.

Die Tonne, die das erste Bild in der nächsten Reihe zeigt, ist dagegen ganz einfach einzusortiern: Schlechtes Wetter am Strand. Macht sich echt gut, das Gelb auf den grauen Kieseln. Und danach noch ein Foto eines seltenen Besuchers, zumindest damals: Eine Kreuzotter, die sich direkt hinter dem Ferienhaus zusammengerollt hatte, um sich ein bisschen in der Sonne zu wärmen. In den letzten Jahren - also, das letzte Mal, dass ich da war - habe ich ja öfter mal welche gesehen, aber damals war das noch was ganz besonderes. Obwohl die Warnung vor den putzigen kleinen Tierchen ja schon immer bestanden hat und auch jedes Jahr mindestens mal ein Tourist gebissen wird! ;-) (Bis zu 200, sagt das Internet.)


Die anderen beiden Bilder sind wohl auch mal wieder irgendwo am Fjord entstanden. Von den Windrädern her würde ich aber sagen, etwas weiter inland, wahrscheinlich am Stadil Fjord, als da noch nicht alles mit den Dingern voll stand.

Wasser ist sowieso ein Thema in diesem Eintrag. Ich mein, klar, am Meer, zwischen den Fjorden. Aber doch auffällig häufig habe ich irgendwelche mündenden Gewässer dazwischen. So sieht das auch auf dem nächsten Bild aus. Aber wenn ich das mit den folgenden vergleiche, könnte das auch an der Stelle sein, an der jetzt eine Fuß- und Fahrrad-Brücke über Bagges Dæmning führt. Die gab es damals ja noch lange nicht, stattdessen diese Strommasten.


Das Bild vom Leuchtturm hingegen ist wahrscheinlich von weiter die Straße rauf nach Ringkøbing entstanden, irgendwo beim Parkplatz, wo sich heutzutage immer die Kite-Surfer herum treiben.

Ausklingen lassen möchte ich den Artikel mit einer Reihe Bilder vom späten Abend am Strand beim Seezeichen in Sidselbjerg. Seit 1999 ist das auch einmal komplett erneuert worden. Ich krieg direkt Fernweh, wenn ich das sehe. Wird Zeit, dass Corona mal vorbei ist und man wieder gefahrlos weg kann.


Der Sonnenuntergang am Strand hat tolle Schattenwürfe produziert und auf das letzten Bild mit der alten Planke bin ich ganz besonders stolz! Tolles Bild! Wusste gar nicht, dass die alten Objektive unter solchen Umständen tatsächlich ein brauchbares Bokeh produzieren konnten. Waren also vielleicht doch nicht alle sooo schlecht, wie ich immer denke. ;-)

So, das war das. Von 1999 habe ich mindestens noch zwei fertig gescannte Filme, da kann ich bestimmt noch ein oder zwei Blog-Einträge draus machen. Und wer weiß, vielleicht sind in den wiedergefundenen Kisten ja auch die beiden noch fehlenden Filme aus jenem Sommer drin.

Throwback Thursday: Dänemark, 1999 (Teil 1)

Heute mal wieder Fotos aus dem Archiv, denn es stürmt und regnet so heftig, dass die Gartenstühle weg fliegen und der Sonnenschirm den Grill gekillt hat. Da gehe ich jedenfalls nicht raus, wenn es nicht unbedingt sein muss. Deswegen gibt es heute aus der Kategorie "Throwback Thursday" Fotos, die ich im letzten Herbst gescannt habe, um daraus einen Kalender zu bauen. Ihr kennt das mittlerweile ja schon, das ist ja nicht das erste Mal, dass ich solche Bilder hier vorstelle.

Der Film, den ich heute vorstellen möchte, wurde im Sommer 1999 belichtet. Von den 36+ Bildern habe ich 15 ausgesucht, die mir besonders gut gefallen haben. Alle Fotos sind mit der Nikon F601 gemacht, als Objektive kamen das Weitwinkel-Zoom von Soligor 19-35mm, das Normal-Zoom 28-70mm und das Tele Zoom 75-300mm von Exakta zum Einsatz. Trotz des Alters des Films sind da wirklich sehr schöne Bilder dabei und der Scanner hat die Farben extrem bunt eingefangen. Obwohl, die dabei liegenden Abzüge waren auch schon sehr bunt.

Anfangen möchte ich mit blauem Himmel und tief stehender Sonne. Hier kann man am Blau gut sehen, was ich mit den Farben meine:


Wie man sieht, wir hatten sehr schönes Wetter, was im hohen Norden ja nicht immer so sein muss. Das erste Bild zeigt einen Blick über den abendlichen Ringkøbing Fjord: Das Wasser kräuselt sich leicht, die Sonne strahlt die Wolken an, deren Schattenwurf sehr schön raus kommen, und neben einigen Staubfitzeln in der MItte des Bildes haben wir auch noch etwas Lens Flare am rechten Rand. Tolle Stimmung, wann darf ich da eigentlich noch mal hin?

Bild Zwei zeigt hingegen die morgendliche Stimmung, ebenfalls mit Blickrichtung Ford. Weiß nicht, welches Objektiv ich da drauf hatte, aber es macht einen schönen Sonnenstern links am Rand.

Es folgen ein ganzer Haufen hochkanter Fotos: Als erstes ein Foto vom Strand, mit sehr kräftigen Blautönen, dann ein abendliches Bild des Leuchtturms in Nørre Lyngvig, leicht verwackelt, mittig ein Blick über den Fjord mit den Stellnetzen, mit denen die Fischer den Fischen nachstellen,...


...ein nächtliches Bild vom Hafen in Hvide Sande darf natürlich auch nicht fehlen, ebenfalls leicht verwackelt, und schließlich zuletzt ein abendlicher Hafenblick, der wahrscheinlich ein paar Minuten vor dem Bild davor aufgenommen wurde und bei dem mir die Granitbrocken der Hafenbefstigung im Vordergrund besonders gut gefallen haben.

Der nächste Packen Fotos handelt hauptsächlich von Tieren. Da hätten wir einen kleinen Grünfink, der auf der alten Antenne saß und mich neugierig beäugt. Eine der üblichen dänischen Strandrosen darf natürlich auch nicht fehlen - und ich dachte immer, dass frühe Digitalkameras immer Probleme mit der Farbwiedergabe hatten: Was auch immer ich da für einen Film in der Kamera hatte, mit Rosen hatte er offenbar leicht pinke Probleme! ;-) Auch die Eidechse im nächsten Bild leidet etwas an Kontrastmangel, aber das Rückenmuster ist trotzdem sehr gut erkennbar.



Kontrast haben wir im nächsten Bild eigentlich schon etwas viel, aber dadurch kann man den Kiebitz ganz gut erkennen. Das Tele-Zoom machte eigentlich immer ganz ansprechende Fotos, wenn ich mir das so angucke, zumindest auf analogen Filmen. Das sieht man auch bei der Katze im nächsten Bild. Seltsamer Weise ist hier der Kontrast sehr viel natürlicher. Ich gebe einfach mal dem Scanner die Schuld, da hat es die Automatik wohl mal wieder etwas übertrieben! (Die beiden Bilder habe ich übrigens etwas aus der Mitte ausgeschnitten, damit die Tierchen etwas größer erscheinen. Geht ganz gut, finde ich, der Film hat erstaunlich wenig Rauschen.)

Zuletzt noch ein paar Landschaftsbilder: Gammel Sogen ist ja eine der schönst gelegenen Kirchen am Ringkøbing Fjord, finde ich. Obwohl, eigentlich sind die alle schön! ;-) Diese ist aber sehr prominent, weil sie so einsam am Straßenrand steht, dass man sie schon auf Kilometer sehen kann. Das Bild ist leider etwas sehr rotstichig.


Genau so auch diese alte Badewanne mit Rost. Wenn ich mich recht erinnere, war das aber auch wieder gegen Abend und der rote Sonnenuntergang leuchtete besonders kräftig auf diese Sammlung von Altmetall. Krasse Farben, jedenfalls.

Das Schiff, dass da über den Fjord dampft, ist übrigens der Sorte Louis. Die haben damals Ausflugsfahrten bzw eine Art Pendelverkehr zwischen Hvide Sande und Rungkøbing gemacht. Keine Ahnung, ob es das noch gibt, müsste ich glatt mal nachforschen...

So, das war's für heute. Wenn ich nich nebenbei am Arbeiten wäre, würde ich jetzt vielleicht doch noch raus gehen, die Sonne ist mittlerweile durch die Wolken gebrochen. Mal sehen...

Schwarz-weiß und analog, Teil 61: Seelscheid

Film: Fomapan 100 #11, Kamera: Nikon F601, November 2020

Navigation: 59, 60, 61

Heute war noch mal richtig gutes Wetter, dass ich mit Radfahren und dem Befüllen des s/w-Films in der Olympus verbracht habe. Was liegt also näher, endlich mal wieder einen Artikel über schwarz-weiße Analogfotos zu veröffentlichen?

Dieser Film, den ich hier heute vorstellen möchte, neigt sich auch langsam dem Ende entgegen. Wie so oft, wenn ich die restlichen freien Bilder noch eben schnell los werden möchte, bevor ich das Ganze dann in die Entwicklungstüte werfe und beim Drogeriemarkt abgebe, laufe ich eh dafür einmal quer durch Seelscheid. Was liegt da näher, kleine Alltäglichkeiten zu fotografieren? Da werden sich viele jetzt Frage: "Aber auf Film? Das kostet doch?" Ja, schon, aber eigentlich im Endeffekt auch nicht mehr als ein Foto mit der DSLR oder dem Handy, wenn ich den Preis mal au ein Bild umlegen würde. Und analoge Fotografie ist auf jeden Fall spannender, weil man nie weiß, was am Ende dabei raus kommt.

Aber genug der Vorrede. Beginnen wir heute mit einem Besuch auf dem Friedhof anfang November 2020, bei dem das erste Motiv natürlich mal wieder die Bronzevögelchen auf dem Garbstein waren. (Nikon Series E 50mm, 1/250s, f/2.8.) Wie man sieht, es war nicht besonders hell an diesem Tag; eine mitteldichte Schicht Wolken hat einiges an Licht weg genommen und für relativ kontrast- und schattenarme Bilder gesorgt. Die Belichtungsautomatik hat zudem versucht, den Hintergrund heller zu kriegen, was in diesem Fall Blödsinn war; für die Vögel hätte auf die Spotmessung wechseln sollen!


Besser ist da schon der kleine Beton-Engel geraten, der auf der anderen Seite des Friedhofs auf einem Stein sitzt und verträumt guckt. (Nikon Series E 50mm, 1/2000s, f/2,8.) Damit der Hintergrund richtig weich wird, habe ich hier die kleinsmögliche Blende gewählt, die ohne Überbelichtung möglich war. Hätte aber auch gut auf f/4 abblenden können, der Engel war doch näher als gedacht. Trotzdem ist er zum größten Teil scharf genug und das Bokeh ist in der Tat sehr schön weich geworden. Ein ganz gutes Bild, alles in allem.

Mit der Fliege auf den Efeu-Blüten verhält es sich ähnlich. (Nikon Series E 50mm, 1/2000s, f/2,8.) Da gibt es nicht viel zu zu sagen: Ist ganz OK geworden, mehr hatte ich nicht erwartet. Auch hier wäre f/4 vielleicht sinnvoller gewesen. (Die F601 hat ja leider keine Abblendtaste, da muss ich immer raten, wie viel Tiefenschärfe am Ende dabei raus kommt. Mein Traum wäre ja noch immer, mal günstig eine F100 zu finden, oder gar eine F5, aber die sind alle noch ziemlich teuer.)

Vom Freidhof aus bin ich dann mal runter zur Kirche und habe den springbrunnenartigen Monolithen fotografiert, an dem übrigens auch mein eigener Kurzmulti startet, nur mal für den Fall, dass ich länger nicht mein anderes Hobby erwähnt haben sollte! ;-) (Nikon Series E 50mm, 1/2000s, f/4.) Da ich hier das Wasser in seiner Bewegung einfrieren wollte, habe ich die schnellste Belichtungszeit gewählt, die die F601 zulässt. Gegens Licht läuft das tatsächlich auf "sunny sixteen" hinaus, ich bin immer wieder erstaunt, dass das ungefähr stimmt. Woraus man schließen kann, dass mittlerweile die Sonne raus gekommen war.


Das sieht man auch am Foto vom Kirchturm. (Nikkor 20mm, 1/500s, f/4.) Jenseits der Äste und des Daches kann man gerade noch so ein paar Wolken erahnen, die sich gegen den ansonsten blauen Himmel abheben. Mit dem Weitwinkel und der um eine Stufe abgebelndeten Blende ist praktisch das ganze Bild scharf, außer vielleicht gerade so dem Torbogen am unteren Bildrand. Auf jeden Fall ein interessantes Bild, das ich insgesamt ganz gut komponiert finde. Außerdem hat man weitwinkeltypisch den Eindruck, als könnte man um den Turm herum gucken.

Einkaufen war ich offensichtlich auch, denn als nächstes auf dem Film ist die gelb-orange Rose, die beim Discounter bei den Einkaufswagen steht. (Nikon Series E, 1/500s, f/4.) Gegen den hellen Himmel macht sich die Blüte erstaunlich gut. Ist jetzt nicht das beste Rosen-Foto, das ich je geschossen habe, aber insgesamt würde ich ihm ein "befriedigend" verpassen. ;-)

Wie man sieht, ich wollte den Film wirklich noch an diesem Tag in die Entwicklung geben, deshalb folgt als nächstes auch noch eine kleine Albernheit: Wer schon immer mal ein Bild vom Fotografen sehen wollte, hat hier die Chance! (Nikon Series E 50mm, 1/500s, f/4.) Man, was hatte ich da noch für kurze Haare! Jetzt ist März und der Lockdown, in dem die Friseurläden alle dicht waren, lässt mich aussehen wie der letzte Wurzelsepp, vor allem weil ich mich zusätzlich auch seit einem Monat nicht mehr rasiert habe! ;-) OK, das war jetzt eigentlich nicht der Sinn dieses Bildes, aber doch eine Beobachtung, die mal gemacht werden musste! Zum Bild selber: Hier sehen wir, wie ich mit der Nikon in den Verkehrsspiegel auf dem Parkplatz hinter der Sparkasse in Seelscheid ein Blatt fotografiere. Albern, ja, aber ich finde es echt gut gelungen, dafür, dass das jetzt wirklich nur dafür gemacht wurde, den Film voll zu kriegen.



Auf dem Weg zum Drogeriemarkt kam ich dann noch an dem kleinen Sportgeschäft vorbei, das jetzt auch die Post macht, und in der Auslage lagen lauter heruntergesetzte Sportschuhe, die ich direkt auch mal fotografiert habe. (Nikon Series E 50mm, 1/250s, f/2,8.) Auch hier: Witziges Foto! Hatte nicht damit gerechnet, dass das so interessant aussehen würde. Gefällt mir.

Und zu guter Letzt: Das Corporate Design des Drogeriemarktes. (Nikon Series E 50mm, 1/250s, f/2,8.) Das ist nun auch wieder nur ein sinnloses Foto, und dieses Mal merkt man es auch. Die Architektur rund rum um das große Logo ist noch ganz interessant anzuschauen, aber jetzt auch nicht so wild.

Aber immerhin habe ich es auf diese Art geschafft, kein einziges Foto auf dem Film unbelichtet abzugeben. Und tatsächlich sind dabei mindestens zwei rum gekommen, die tatsächlich zu den Besseren zu zählen sind. OK, es waren auch ein paar Stinker dabei, aber so ist das halt, wenn man experimentiert: Es kann nicht immer alles Gold sein! Und das muss es ja auch gar nicht. Schließlich ist der Sinn der Übung eben die Übung, die man bekommt, wenn man Experimente macht. Das ist wie bei allem, was man zu lernen oder perfektionieren versucht. Und ich finde es auch sinnvoll, einen solchen Lernprozess zu zeigen!

Mit diesen weisen Worten (hust) verabschiede ich mich für heute. Beim nächsten Mal (vielleicht schon morgen, ich bin wohl den ganzen Tag unterwegs und werde kaum dazu kommen, frische Bilder heran zu schaffen) geht es um "Hennef im Herbst". Das ist der Test-Film, den ich mit der Revue 4 gemacht habe, bevor ich den Verschluss mit Flüssiglatex bearbeitet hatte. Man kann also ein paar Lichtlecks erwarten! ;-)

Schwarz-weiß und analog, Teil 60: Links und rechts von Lanzenbach

Film: Fomapan 100 #11, Kamera: Nikon F601, November 2020

Navigation: 59, 60, 61

Heute hatten wir seltsames Wetter: Halb bedeckt, als ob die Grenze der Wetterfront genau über uns liegen würde. Nach dem Mega-Wetter gestern etwas enttäuschend, sodass ich dann am Nachmittag irgendwie auch keinen besonderen Bock mehr hatte, das Haus noch zu verlassen. Regelmäßige Leser werden wissen, was das bedeutet: Schwarz-Weiß-Bilder vom letzten Jahr! ;-)

Der Weg führte mich an diesem sonnigen Novembertag zunächst einmal durchs Dorf und an der alten Wasserpumpe vorbei, die dort unten in einem der Vorgärten steht. (Nikon Series E 50mm, 1/2000s, f/4.) Wie man an den Belichtungswerten sieht, es war wirklich sehr hell. OK, gegen die fast komplett weiße Wand auch kein Wunder. Wie immer ist dieses Bild ein wenig schief, aber ich konnte mich offensichtlich nicht zwischen schiefer Pumpe und schiefem Fachwerk entscheiden, da hab ich mir wohl gedacht, mach einfach alles schief, passt schon! ;-) Ansonsten macht die Pumpe einen ganz guten Eindruck und das Fachwerk im Hintergrund ist gerade noch unscharf genug. Gutes Foto.

Mittig mal wieder der Kaugummi-Automat, den ich ja nicht schon bestimmt 20 Mal hier drin habe. (Nikon Series E 50mm, 1/1000s, f/2.) In s/w sieht der aber immer wieder sehr interessant aus, finde ich: Die verschiedenen bunten Farben und der Rost machen interessante Graustufen. Im Schatten konnte ich die Blende mal schön weit öffnen, was das Bild recht weich gemacht hat. Wie eine alte, verblassende Erinnerung aus Kindheitstagen. Auch ein ganz nettes Foto.


In der Grabsteinausstellung des Steinmetz' habe ich dann mal wieder eine Maria fotografiert. (Nikon Series E 50mm, 1/125s, f/2.8.) Die leicht geschlossene Blende macht macht hübsches, eckiges Bokeh, das sich in den Ecken ganz leicht um die zentrale Achse dreht. Wie gesagt, ich bin immer wieder erstaunt, wie wenig das Series E verzerrt. Die Schärfentiefen hat allerdings etwas gelitten, die Figur ist doch etwas dreidimensionaler, als ich dachte, und ich habe mit dem Fokus auch nicht genau ihre Nase getroffen, auf die ich eigentlich gezielt hatte. Trotzdem ein brauchbares Bild.

Jetzt kommen die beiden beiden Bilder, die ich für die Besten auf der Rolle halte, vielleicht sogar die Besten, die ich seit langem auf Film gebannt habe: Die zotteligen Rindviecher. (Nikkor 85mm, 1/250s, f/2.8.) Das Erste ist mit dem Portrait-Tele ziemlich genau perfekt: Perfekter Fokus, perfekte Belichtung, perfekter Moment. Krasser Kontrast, vielleicht etwas hell. Aber ansonsten erste Sahne! Das 85er macht so geile Fotos!


Das nächste zeigt den Kollegen Rindvieh, wie er genüsslich wiederkäut. (Nikkor 200mm, 1/125s, f/4.) Einfach nur ein geiles Foto! Die Unschärfe des 200mm AI ist bei Offenblende so schön, dass ich dahin schmelzen möchte. Auch hier habe ich den Fokus perfekt getroffen. Ein Hochlandrind zum verlieben! Ich möchte dieses Bild als Poster drucken und an die Wand nageln. Oder auf Leinwand, in mindestens A2! Ich kann nicht aufhören, in dieses Zottelgesicht zu schauen.

Das nächste Bild vom Teil eines Reh-Schädels - entstanden auf dem Weg, der in der Karte eingezeichnet ist, aber nicht wirklich existiert, quer durch den Wald den Berg hoch - ist leider etwas überbelichtet. (Nikon Series E 50mm, 1/60, f/5.6.) Ich habe fast den Eindruck, als wäre da die Blende noch mal stecken geblieben. Hm. Die anderen mit weit geschlossener Blende sind aber alle OK. Vielleicht war auch der Belichtungsmesser abgelenkt, hier im Wald war es ja doch recht schattig.

Den dazu passenden Unterkiefer habe ich dann ein paar Meter weiter den Weg hoch gefunden. (Nikon Series E 50mm, 1/125, f/2.8.) Hier stimmt die Belichtung und durch die offenere Blende ist auch der Hintergrund cremiger. Ist ja schon etwas morbide, Fotos von Knochen als schön zu sehen, aber einfach von einem ästhetischen Standpunkt gesehen, empfinde ich das schon so. Frage mich, ob das von irgendeiner Jagd hier übrig geblieben ist oder ob es tatsächlich Viecher im Wald gibt, die Rehe jagen und fressen. Dann hätte ich aber wahrscheinlich noch andere Knochen gefunden, nehme ich an.



Am Ende des Waldes gab es dann als erstes Mal einen Hochstand zu sehen, von wo aus die Jagd auf Rehe sicher eine Möglichkeit ist. (Nikon Series E 50mm, 1/1000, f/2.8.) Kein so besonderes Bild, davon hatten wir schon einige hier im Blog. Aber auch nicht schlecht. Die wuseligen Gebüsche im Hintergrund kontrastieren ganz gut mit den strengen Linien des Holzverschlags. Und ausnahmsweise war das Motiv tatsächlich mal so schief und es liegt nur bedingt an mir, dass das nicht gerade ist! ;-)

Ein bisschen weiter gab es dann Pferde zu sehen. (Nikkor 85mm, 1/500, f/1.8.) Kann ich ja auch immer schlecht dran vorbei gehen. Ein ganz gutes Bild, wenn auch etwas weniger kontrastreich als ich es auf Grund des weißen Pferdes im Hintergrund erwartet hatte. Aber ansonsten ganz schön, so wie es ist.

Ich muss zugeben, ich habe nicht alle Bilder in diesem Artikel an einem Tag gemacht. Die folgenden sind vom Folgetag, aber da ich da auch nur über die Dörfer gezogen bin, passen die thematisch perfekt. Auch, wenn das in die andere Richtung war.

Es folgen daher jetzt ein paar Experimente mit dem Weitwinkel. Da haben wir zum Einen den Stapel Rohre beim Bauern in Kümpel. (Nikkor 20mm, 1/2000, f/5.6.) Direkt in die Sonne fotografiert musste ich hier sehr weit abblenden. Das ist der Schärfe dieses Objektivs allerdings sehr zuträglich, wie man sieht. Leider ist das Bild eher langweilig geworden. Hatte mir da mehr von der Perspektive versprochen. Aber das Gebäude am linken Rand stört leider und im Gegenlicht ist der Kontrast ansonsten eher zu gering. Naja, war 'ne blöde Idee.

Zum Anderen haben wir da den Baum vor dem Bauernhof. (Nikkor 20mm, 1/250, f/5.6.) Viel besser. Sehr viel besser. Hätte noch ein wenig mehr in die Knie und näher ran gehen müssen, dann wäre es noch besser. Trotzdem: Vielleicht nicht perfekt, aber viel besser.


Die beiden Schafe im Gegenlicht sind dann mal wieder ganz hervorragend gelungen. (Nikon Series E 50mm, 1/500, f/4.) Vielleicht etwas dunkel im Vordergrund, aber dafür kommt die Silhouette sehr schön zur Geltung, die von hinten angeleuchtete Wolle. Und der Hintergrund ist auch schön unscharf, so wie ich es gerne habe. Verträumtes Bild. Gefällt mir sehr gut.

Wenn ich schon hier oben in Söven bin, nehme ich ja auch immer mal wieder ein Foto von Jesus mit nach Hause. (Nikkor 85mm, 1/125, f/8.) Heute mit dem Portrait-Tele und bei für meine Verhältnisse schon sehr geschlossener Blende. Aber es hat genau das Ergebnis geliefert, das ich haben wollte: Das Kreuz ist praktisch komplett scharf; also zumindest von seinen Füßen bis zur Dornenkrone. Trotzdem sind die Äste und Wolken im Hintergrund schön verwischt. Auch ein tolles Foto, das auf Grund der Schärfe bei mir so einen leicht antiken (fast schon mittelformatigen) Eindruck hinterlässt. (Überhaupt, würde sich sicher gut in 6x6 machen!)


Den Fliegenpilz habe ich dann wieder weiter unten im Tal gefunden. (Nikon Series E 50mm, 1/125, f/4.) Im Schatten der großen Birke ist er leider etwas kontrastarm, aber trotzdem schon ein prächtiges Exemplar seiner Gattung. Ein ganz gutes Foto zudem, wenn auch der Streifen, den der Scanner da in die Mitte gebastelt hat, sehr stört.

Und zuletzt noch ein Pferde-Portrait. (Nikkor 85mm, 1/60, f/4.) Das 85er macht so schöne Fotos, ich bin jedes Mal hin und weg. Das kommt qualitativ schon nah an die Rindviecher oben in diesem Artikel ran. Vielleicht nicht ganz, aber beinahe. Auch wieder ein tolles Foto. Ich sollte professioneller Tierfotograf werden! Nur: Wer würde mich dafür bezahlen? ;-)

Schwarz-weiß und analog, Teil 59: Siebengebirge

Film: Fomapan 100 #11, Kamera: Nikon F601, Oktober 2020

Navigation: 59, 60, 61

Das Wetter schlägt um, die ersten Tropfen Regen sind bereits gefallen und ich werde heute nicht noch mal das Haus verlassen, um Fotos zu machen. Keine Lust, mich auf die Nase zu legen. Nebenbei: Es ist Rosenmontag und es ist schon erstaunlich, dass ich diese Karneval-Session noch gar nicht von kotzenden Clowns oder pipimachenden Piraten belästigt wurde. Hm, ich will ja jetzt nichts Falsches sagen, aber... aber... sollte mir das tatsächlich fehlen? Mein ganzes Weltbild bricht zusammen! ;-) Naja, nicht wirklich: Für einen alten Karnevalshasser wie mich ist ein Jahr ohne Rattata eigentlich ganz entspannend. Trotzdem habe ich den Eindruck, dass das Corona-Fass jetzt wirklich bald überkocht und die Leute im Homeoffice bekloppt werden. Ich mein, ich mag diese oktroyierte Fröhlichkeit vielleicht nicht, aber es scheint um mich herum ja genügend Menschen zu geben, die ohne nicht leben können. Rituale sind halt der Klebstoff, der eine Gesellschaft zusammen hält...

Ich schweife ab. Schwarz-weiß-Fotos:

Eine Wanderung durchs Siebengebirge ist immer wieder schön, und wenn man dabei auch noch analoge s/w-Fotos schießen kann, gleich noch mal so interessant, weil man dann ein paar Wochen später beim Einscannen wieder daran erinnert wird, was für einen tollen Tag man hatte. Und wenn man die Bilder ins Blog hoch lädt. Und wenn man man dann endlich einen Text dazu schreibt! Also eigentlich sogar gleich 4x so viel Spaß! ;-)

Das erste Bild heute (und auf diesem neuen Film) stammt von einer Hausecke, gar nicht so weit von wo wir an diesem Tag geparkt hatten, und zeigt einen Briefkasten. (Nikon Series E 50mm, 1/1000s, f/2,8.) Klingt jetzt erstmal extrem spannend, aber ich finde, es ist ein ganz nettes Bild geworden, was vor Allem mit dem Rest kaum was zu tun hat. Außerdem sieht das meh nach einem Vogelhäuschen aus als nach einem Briefkasten, also hat das Motiv auch schon mal was witziges. ...OK, OK, eigentlich wollte ich nur mal wieder ein sinnloses Foto machen und jetzt rationalisiere ich das im Nachhinein, aber! ;-)

Das zweite Bild ist ein Test des Weitwinkel-Objektivs gegen die Sonne. (Nikkor 20mm, 1/1000s, f/4.) Der Baum silouhettiert sehr schön und in den Ecken sehen wir ein kleines Bisschen runde Linsenreflektionen. Ansonsten kann ich nicht viel mehr sagen als: Sehr schönes Foto! Richtig gut geworden!


Nächstes Bild: Die Tränke auf dem Feld vor dem Wald. (Nikon Series E 50mm, 1/2000s, ca. f/2,5.) Hier habe ich den Blendenring so weit gedreht, bis die Kamera gerade so die minimale, schnellste Belichtungszeit dazu gegeben hat, um mal zu testen, ob das überhaupt geht, wenn man keine ganzen Blenden-Stops auswählt. Scheint so. OK, eine halbe Blende über- oder unterbelichtet merkt man bei dem Film eh nicht so wirklich, aber ich finde, es ist ziemlich gut von der Belichtung her: Die Sonnenspiegelung auf dem Tank ist praktisch komplett weiß, aber der Schatten im Wald im Hintergrund ist trotzdem praktisch komplett schwarz. Das Gras hat außerdem ausreichend Struktur, dass man es noch als solches erkennen kann. Experiment gelungen, würde ich sagen.

Im Wald habe ich dann einen der Steine, die da rum lagen, fast schon das gesamte Negativ füllend aufgenommen und dabei versucht, den Hintergrund so unscharf wie möglich zu bekommen. (Nikon Series E 50mm, 1/500s, f/1,8.) Hier war es jedenfalls schattig genug für Offenblendenexperimente und ich muss sagen, die Struktur auf dem Stein ist tatsächlich erstaunlich gut raus gekommen, während der Wald so richtig cremig geworden ist. Gefällt mir sehr gut, das Bild!

Oben auf der Burgruine Rosenau steht ein einsamer Baum, der leider auf Grund des Touristenaufkommens gar nicht so einsam war, aber ich habe es trotzdem geschafft, dass keiner mit drauf ist. (Nikon Series E 50mm, 1/2000s, f/2,8.) Blätter und Äste sind auch hier sehr schön scharf geworden, allerdings könnte der Hintergrund etwas weicher sein. Für kleinere Blenden ist der Film allerdings dann doch zu empfindlich in der prallen Sonne. Ist eh schon etwas auf der überbelichteten Seite. Außerdem war ich eh zu weit weg, da hätte ich wahrscheinlich trotzdem keine weitere Unschärfe rein bekommen.

Am Aufgang zu den Grundmauern der ehemaligen Burg habe ich dann noch eine Brombeerranke mit genommen. (Nikon Series E 50mm, 1/1000s, f/2.) Die Schärfe ist ganz OK, auch wenn ich mal wieder etwas besser hätte zielen können. Die Unschärfe im Hintergrund mit den vielen Bokeh-Bällen gefällt mir hingegen sehr gut. Ansonsten etwas hell, aber noch OK; hätte besser manuell noch eine Blendenstufe schneller belichtet, statt mich auf die Automatik zu verlassen.



Als nächstes haben wir einen Blick über den Rhein nach Bonn hinein, den ich hier oben von der Rosenau mit dem Tele aufgenommen habe. (Nikkor 200mm, 1/1000s, f/5,6.) Kontrast ist leider etwas mau in dem Bild, aber es ist über dem Tal halt auch immer etwas diesig. Hochhäuser, Kirchtürme und Brücke kommen jedoch ganz OK rüber, finde ich.

Die nächsten beiden Fotos sind vom Stenzelberg, jeweils mit einer Blende Belichtungsunterschied. Das Hochkante ist schön kontrastreich und man kann die Strukturen im Fels gut erkennen. (Nikon Series E 50mm, 1/2000s, f/4.) Auch der Himmel hat einen schönen Verlauf und die Bäume auf der Abbruchkante vollenden die Komposition zur Seite hin.

Das zweite Bild ist mehr frontal auf die Ecke ausgerichtet und bei gleicher Blende halb so schnell belichtet. (Nikon Series E 50mm, 1/1000s, f/4.) Hier ist der Fels doch schon etwas überstrahlt und die Details in den Bäumen werden langsam unruhig. Von der Belichtung her ist dieses vielleicht sogar das interessantere, aber zu erkennen ist mehr auf dem Ersten. Ich bin hier etwas hin und her gerissen, welches ich jetzt besser finden soll.

Auf dem Rückweg zum Auto stand ein Pferd sehr nahe am Weidezaun im Schatten und ich habe dann mal einfach drauf gehalten. (Nikon Series E 50mm, 1/30s, f/4.) Leider hat es ein klein wenig Verwackelungsunschärfe, aber das gibt ihm auch gleichzeitig etwas Dynamik, die ich erstaunlich gut finde. Aus einem Schnappschuss ist ein interessantes Foto geworden. Manuell bei 1/60s wäre die Belichtung an sich zwar besser, nehme ich an, denn das Bild ist an sich etwas überbelichtet, aber dann wäre wohl auch die Verwackelung weg und es sähe eher uninteressant aus. "Noch ein Pferd, wie originell," halt.

Die Beeren des Ilex-Buschs habe ich wiederum versucht, mit so viel unscharfem Hintergrund wie möglich hin zu bekommen. Hier im Schatten des Waldes auch nicht so schwierig - bis auf meine üblichen Fokus-Probleme auf Grund heftiger Kurzsichtigkeit! ;-) (Nikon Series E 50mm, 1/60s, f/1,8.) Die Beeren waren knallrot, während die Blätter ein tiefes, sattes Grün hatten; hier kann man also sehen, wie die Farben vom Fomapan gerendert werden: Beinahe identisch. Ich glaube, ich würde gerne mal einen anderen - vielleicht sogar einen nicht panchromatischen - Film in solch einer Situation testen.


Und zum Schluss noch das gesamte Pferd, dessen Kopf auch schon auf Foto #11 zu sehen war. (Nikon Series E 50mm, 1/60s, f/4.) Gut zu erkennen sind die Spuren der Rasur, die das Tier wohl im Sommer über sich ergehen lassen musste, als es so schrecklich heiß war, dass selbst die Pferde fast verdampft wären. Leider ist das Bild nicht sehr kontrastreich, da hier die Schatten des Waldes sehr weit auf die Weide hinaus gereicht haben; Ende Oktober ist halt doch schon früh dunkel.

Aber halt: Ein Foto habe ich noch, und zwar vom Vollmond! (Nikkor 200mm + 2x Panagor Konverter, ca. 1/500s, f/4 x 2.) Das habe ich einfach mal als Test gemacht, wie die Film-Kamera auf den Konverter reagiert. Ich mein, im Prinzip ist der ja genau für solch einen Einsatz gedacht. Und wenn man mal von den Kompressionsartefakten im schwarzen Himmel absieht, sieht der Mond sogar ganz gut aus: Die Maare sind gut zu erkennen und auch einigermaßen scharf - soweit das bie der Bewegung in der Atmosphäre überhaupt geht, damit muss ich ja auch immer kämpfen, wenn ich Mond und Sterne mit der Digitalen fotografieren möchte.


Alles in Allem also ein sehr erfolgreicher Tag gewesen, viele schöne Fotos gesammelt und Spaß dabei gehabt. Aus dem Film habe ich noch zwei weitere Artikel heraus geholt, beim nächsten Mal geht es einfach nur auf einen kleinen Spaziergang durch die Lanzenbacher Umgebung.