Neues von der Wildkamera (Waschbären und Marder)
Gestern mal wieder die SD-Karte in der Wildkamera geleert. Hier ein paar der Bilder und Videos, die ich da runter gezogen habe.
Zuerst haben wir da ein paar Meisen, die das Vogelfutter schnabulieren und dann versuchen, auf der Leiter zu landen, an der ich die Wildkamera festgemacht habe. Leider ist die Kamera ja etwas weitsichtig. Klar, die wollten da kein Modul mit Fokus einbauen, das Foto soll schließlich sofort gemacht werden, ohne dass da erst noch lange die Schärfe gesucht werden muss.
Dann war auch mal wieder der Specht da. Der rennt das Rankgitter rauf und runter und pickt dabei wohl die Insekten raus, die sich darin verstecken. Aber leider ist der ein bisschen weit weg, das Objektiv ist doch zu sehr auf der weitwinkligen Seite. Aber die Kamera ist ja eigentlich auch dazu gedacht, größere Viecher zu jagen!
Z.B. das, was ich zuerst für ein Eichhörnchen gehalten habe, was sich dann aber als Marder entpuppte, als ich mir das dazu gehörige Video angeschaut habe. Ist ja auch irgendwie sehr niedlilch. Und flink. Das huscht da ja rauf und bleibt nur stehen, weil es glaube ich ein bisschen von dem rötlichen Schein der nicht-ganz infraroten Beleuchtung abgelenkt war.
Danach kam dann aber die Hauptattraktion: Die Waschbären. Die haben gestern Nacht ein ziemliches Holterdipolter veranstaltet, so laut, dass J schon dachte, die Einbrecher kommen. Nee, die haben nur die Haferflocken geplündert, die die Schwiegermutter da draußen gelagert hat, um damit die Vögel zu füttern. Kommt davon, wenn man das Viehzeugs auch noch anlockt! Die werden wir jetzt nicht mehr los, nachdem die sich gemerkt haben, dass es hier was zu fressen gibt.
Allerdings sind die hier noch etwas scheuer als die in Kassel bei Ute, die ja praktisch gar nicht mehr weg gehen, wenn man auf sie zu geht. Die beiden gestern Nacht waren - wusch - ziemlich schnell weg, als sie den Schein meiner Taschenlampe gesehen haben. Aber so richtig dicke Brummer waren das. Die scheinen hier in der Gegend auch sonst gut was zu fressen zu finden. Wie sind also nicht ganz alleine Schuld, puh!
Zuerst haben wir da ein paar Meisen, die das Vogelfutter schnabulieren und dann versuchen, auf der Leiter zu landen, an der ich die Wildkamera festgemacht habe. Leider ist die Kamera ja etwas weitsichtig. Klar, die wollten da kein Modul mit Fokus einbauen, das Foto soll schließlich sofort gemacht werden, ohne dass da erst noch lange die Schärfe gesucht werden muss.
Dann war auch mal wieder der Specht da. Der rennt das Rankgitter rauf und runter und pickt dabei wohl die Insekten raus, die sich darin verstecken. Aber leider ist der ein bisschen weit weg, das Objektiv ist doch zu sehr auf der weitwinkligen Seite. Aber die Kamera ist ja eigentlich auch dazu gedacht, größere Viecher zu jagen!
Z.B. das, was ich zuerst für ein Eichhörnchen gehalten habe, was sich dann aber als Marder entpuppte, als ich mir das dazu gehörige Video angeschaut habe. Ist ja auch irgendwie sehr niedlilch. Und flink. Das huscht da ja rauf und bleibt nur stehen, weil es glaube ich ein bisschen von dem rötlichen Schein der nicht-ganz infraroten Beleuchtung abgelenkt war.
Danach kam dann aber die Hauptattraktion: Die Waschbären. Die haben gestern Nacht ein ziemliches Holterdipolter veranstaltet, so laut, dass J schon dachte, die Einbrecher kommen. Nee, die haben nur die Haferflocken geplündert, die die Schwiegermutter da draußen gelagert hat, um damit die Vögel zu füttern. Kommt davon, wenn man das Viehzeugs auch noch anlockt! Die werden wir jetzt nicht mehr los, nachdem die sich gemerkt haben, dass es hier was zu fressen gibt.
Allerdings sind die hier noch etwas scheuer als die in Kassel bei Ute, die ja praktisch gar nicht mehr weg gehen, wenn man auf sie zu geht. Die beiden gestern Nacht waren - wusch - ziemlich schnell weg, als sie den Schein meiner Taschenlampe gesehen haben. Aber so richtig dicke Brummer waren das. Die scheinen hier in der Gegend auch sonst gut was zu fressen zu finden. Wie sind also nicht ganz alleine Schuld, puh!