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Schwarz-weiß und analog, Teil 323: Einmal Oberpleis, bitte

Fomapan 200 #14, September 2025
  • Ricoh KR-10x, Rikenon P 1.2 50mm
  • Entwicklung: Kodak D-76 Stock #6, 8:00 Minuten, 21,5°C, Adofix Plus 1+5 (?.), 7:00 Minuten, Adoflo II 1+200
Eine mit Film bestückte Kamera nehme ich natürlich überall mit hin. So begab es sich, dass wir im Herbst in Oberpleis waren und ich ein paar s/w-Fotos mit nach Hause gebracht habe. Unterwegs hatte die Ricoh KR-10x allerdings eine kurze Ladehemmung, da wollte sie plötzlich nicht mehr auslösen und ich dachte schon, dass sie jetzt hinüber ist. Aber dann, fünf Minuten später ging sie plötzlich wieder. Woran es dann am Ende lag, weiß ich nicht. Altersschwäche, nehme ich an. (Im nächsten Artikel habe ich einen Frame verloren, weil sie da den Shutter nicht gespannt hatte, obwohl ich am Heble gezogen hatte. Nicht mehr die zuverlässigste Technik, scheints.)

Zuerst einmal haben wir hier die Kirche mitten im Dorf, wie immer, denn ganz in der Nähe hatten wir geparkt. (1/250s, f/8.) Sieht gut aus, muss ich nicht viel zu sagen. Jedes 50er macht bei f/8 gute Fotos. Also, ich kenne jedenfalls keines, das nicht wenigstens einigermaßen brauchbare Resultate liefert, wenn es sich nicht gerade um irgendeine Plastiklinse aus einem China-Knipsomaten handelt.

Ein paar Meter weiter habe ich dann die alte Villa im Park ins Visier genommen, wo jetzt wohl mehrere Arztpraxen drin sind. (1/500s, f/4.) Schönes Bild geworden, so quer durch die Nadeln der hier stehenden Bäume hindurch fotografiert. Sieht besser aus als im Original. Ist hier immer ein bisschen schmuddelig, habe ich den Eindruck, obwohl die Stadtreinigung durchaus bemüht ist. Die Leute hinterlassen nur schneller Dreck, als dass die den weg räumen könnten. Aber davon sieht man auf diesem Bild nichts, ist also ein gutes Beispiel dafür, was der Fotograf in seiner Komposition bewusst (oder manchmal auch unbewusst) ausblenden kann. Bilder formen Meinungen. (Und jetzt kommt als nächstes wieder so eine LLM-Hasstirade; denkt euch die einfach hier hin, ihr wisst ja, was ich sonst so schreibe. ;-))


Hier, in den näheren Ausläufern des nicht-mehr-ganz-aber-eigentlich-doch-Rheinlandes findet man verdammt oft Sticker des 1. FC. So auch am Bücherschrank. (1/250s, f/4.) Ich scheine auch endlich mal das mit dem korrekten Fokussieren hin bekommen zu haben, das ich in den ersten beiden Artikeln ja so bemängelt habe. Scheint also doch eher an meiner Brillenstärke als an der Kamera zu liegen. Hier jedenfalls perfekt gesetzt. Und ich finde, das Bild ist richtig spannend geworden mit der Unschärfe im Hintergrund, den großen Sechsecken, den sehr scharfen Ranken, die übers Dach ragen, und schließlich dem Aufkleber in der Mitte, der den ganzen Lokalstolz in eine Aussage zusammenfasst: Ein Dom, ein Verein! ;-) (Ich bin kein Fußballfan, ich kann nur raten! :-D)

Das Bobby-Car von der anderen "großen" Firma, das in einer der Straßen jenseits der Schule am Zaun hängt, hatte ich glaube ich auch schon mal. (1/500s, f/4.) Hier habe ich bewusst mal ein bisschen überbelichtet. Mir war gerade danach. So kommen die Strukturen der Reifen richtig gut raus. Die Schatten des Lenkrades gefallen mir auch gut. Nettes Bild. Ja, man hätte es auch bei f/2.8 machen können, wenn ich es eh eine Blende überbelichte, aber das bisschen mehr Schärfe im Subjekt ist schon passend und der Hintergrund ist noch immer mehr als befriedigend unscharf.


Bei der Kunst an der Gesamtschule habe ich wieder ein bisschen zu weit nach hinten fokussiert, was dem allgemeinen Eindruck aber nicht viel macht. (1/500s, f/4.) Hätte natürlich eigentlich auch direkt f/8 nehmen können, hätte zum Wetter gepasst und hier ist eh nicht viel Hintergrund zu sehen, der unscharf hätte werden können. Im Nachhinein hätte ich glaube ich noch ein bisschen mehr in die Knie gehen sollen. Hätte glaube ich einen interessanteren Winkel ergeben.

Ich glaube, hier war dann irgendwo die Ladehemmung und ich konnte den Mast vor der Schule nicht fotografieren. Das nächste Bild ist dann das Wegekreuz kurz vor der "Innenstadt", als die Kamera dann aus unerfindlichen Gründen doch wieder ging. (1/60s, f/8.) Ich habe den Eindruck, dass das ein ganz kleines bisschen verwackelt ist. Ich glaube, der Spiegelanschlag muss neu gepuffert werden. Das sieht nämlich mehr nach einem Zittern als nach einem Verreißen aus. Ist auch relativ subtil. Muss ich mal entsprechenden Schaumstoff besorgen. Kann ja auch nicht viel schwerer sein als Lichtdichtungen tauschen und ich habe da noch ein paar Kandidaten, wo das nötig ist.


Die Indianerin First Nation Angehörige hat es dieses Jahr tatsächlich sogar in meinen Weihnachtskalender geschafft. (1/1000s, f/2,8.) Weil mein Bruder ja immer meint, meine s/w-Fotos wären so deprimierend. Das trifft auf diese fröhliche Frau nun echt nicht zu. Weiß gar nicht, warum die sich so freut. Die weiß noch nicht, dass die Decken, die der weiße Mann ihr gebracht hat, mit Pocken infiziert sind. Irgendwie so. Kann man an dem Outfit erkennen, um welchen Stamm es sich handelt, oder ist das ein komplett der kolonialistischen Phantasie entsprungenes Produkt?

Von so viel Gedöns kriege ich Kopfaua, deswegen war es ganz gut, dass ich auf dem Weg zum Auto noch diese Apotheke gefunden habe. (1/500s, f/4.) Das A blättert schon ein bisschen und ich hätte ja echt mal den Fussel von der Katze weg retouchieren können, echt jetzt! ;-)

Nächstes Mal (und zum letzten Mal in diesem Film) geht es rauf nach Bödingen. Mal gucken, was ich da wieder fotografiert habe. (Kirche auf jeden Fall, Pferde nur, wenn sie nah genug für das 50er waren.) (Ich hab gerade mal gelupscht: Keine Pferde! Sowas! ;-))

Schwarz-weiß und analog, Teil 322: Ein Lanzenbacher Nachmittagsspaziergang

Fomapan 200 #14, September 2025
  • Ricoh KR-10x, Rikenon P 1.2 50mm
  • Entwicklung: Kodak D-76 Stock #6, 8:00 Minuten, 21,5°C, Adofix Plus 1+5 (?.), 7:00 Minuten, Adoflo II 1+200
Immer, wenn ich eine neue alte Kamera teste, kann ich mich ja kaum zurück halten und mache Fotos von allem möglichen Scheiß. So auch mit der KR-10. Es bietet sich natürlich richtig gutes, also sonniges Wetter an. Das ist aber optional, wie man am ersten Eintrag dieses Films sehen konnte. Heute möchte ich die Fotos vom Nachmittag vorstellen, als die Sonne dann doch noch raus kam und ich einfach mal eben durchs Dorf bin, um die "Sehenswürdigkeiten" mitzunehmen, die es hier so gibt. Auch wenn ich wieder das Gefühl habe, dass ich ein bisschen mit dem Fokus daneben liege: Das Objektiv ist nicht schuld. Wie gesagt, vielleicht müsste die Mattscheibe mal justiert werden. Dafür habe ich aber nicht die nötige Expertise und auch nicht das Werkzeug. Muss also so gehen.

Fangen wir an mit der Rose der Nachbarn unten an der Ecke Höhenstraße. (1/125s, f/8.) Für die kurze Distanz und meine Tendenz, fehlzufokussieren, hilft der hohe Blendenwert. Das Objektiv ist scharf, der FIlm so naja, die Blüte insgesamt also durchaus brauchbar. Bei f/8 wird der Hintergrund leider ein bisschen zu scharf, finde ich. Ich mache auch solche Bilder lieber bei f/4 und nehme die dünnere Fokusebene dafür in Kauf. Aber für ein Testbild: Gut, zumindest technisch. Bei der Vielzahl an Blumenfotos, die ich in meinem Leben schon produziert habe... OK. ;-)

Wenn ich durchs Dorf gehe, darf natürlich nicht das Bild vom Kaugummiautomaten fehlen. (1/250s, f/8.) Das ist einfach so. ;-) Der sieht mittlerweile auch schwer mitgenommen aus. Ich glaube, die ersten Bilder, die ich davon habe, sind noch nicht so verbeult und rostig. Aber er wird noch immer regelmäßig befüllt. Insofern ist er auch noch in Betrieb.


Heute ein König! (1/1000s, f/4.) Dafür, dass ich hier die Kamera einfach über die Hecke gehalten habe, ist das Bild ganz gut geworden. Hatte da echt mit Schlimmerem gerechnet. Normalerweise und gerade bei manuellen Kameras hilft das ja nicht unbedingt, wenn man vor dem Auslösen nicht noch mal durch den Sucher schaut. Aber hier, ich habe kaum was daran auszusetzen. Die Motivation hier war: Die Sonne stand direkt auf dem Schild und dadurch leuchtete mich das so an. Außerdem komme ich hier ständig vorbei und ich habe noch nie ein Bild davon gemacht. Irgendwann musste es ja mal so weit sein! ;-)

Die Kastanien sind leider total unscharf. (1/60s, f/2,8.) Auch hier habe ich nicht noch mal durch den Sucher geschaut, was auf so kurze Distanz natürlich total sinnlos ist. Aber wenn die auch so weit da oben hängen?! Naja, Schwamm drüber. Ist es halt unscharf.

Dafür ist der Stein am Wasser unten an unserem Dorfplatz ja was geworden. (1/125s, f/4.) Fast perfekt, der Fokus sitzt wieder ein ganz kleines bisschen zu weit hinten. Scheint sich durch den ganzen Film zu ziehen. Muss ich mir merken, die Kamera ein ganz kleines bisschen weitsichtig zu behandeln. Gutes Bild, ansonsten. Gefällt mir.


Selbes Problem bei Bruno, dem Braunbären, der am Kinderspielplatz unter dem Baum auf der Bank lag. (1/60, f/2,8.) Hier könnte ich aber evtl. selber schuld sein, denn der Bär hatte mir im Schnittbild nicht genug Kanten, sodass ich mich an den Rillen in den Lehnen orientiert habe. Dann nicht genug nach vorne korrigiert, was in Kombination mit der leichten Übersichtigkeit der Mattscheibe zu diesem Ergebnis geführt hat. Ist Bruno eigentlich tatsächlich der Name, den das Kind dem Bär hinterher gerufen hat? Ich meine mich da zu erinnern, dass der Name gefallen wäre. Aber nach drei Monaten ist das vielleicht auch einfach der False Memory Effect und ich will einfach nur, dass das sein Name war. Mein Hirn ist nicht gut mit Namen. Aber ich habe den damals scheinbar direkt so in mein Spreadsheet eingetragen, also irgendwas muss da dran sein... ;-)

Das Pony ist leider weit weg, dafür scharf. (1/250s, f/4.) Ich mag Ponys. Könnten mal viel öfter und vor allem viel näher auf meinen Fotos erscheinen. Aber man muss das Pony fotografieren, wie es sich einem präsentiert. Ich kann ja jetzt schnell übern Zaun steigen, da krieg ich nur wieder Streit und 'ne Anzeige wegen Hausfriedensbruchs! :-D

Die strahlende Sonne als Reflexion im Stahltank der Tränke, das ist auch jedes Mal ein Motiv und somit ein Foto wert. (1/250s, f/4.) Besonders stark ist dieser Effekt um diese Jahreszeit, wenn die Sonne an der richtigen Stelle und in der richtigen Höhe steht. Also so Ende September. Das merken wir uns mal. Zu der technischen Seite der Fotos muss ich ja eigentlich kaum noch was sagen: Scharf, kontrastreich, durchweg OK, und der Fokus stimmt dieses Mal auch. Vielleicht liegt es einfach nur an mir und gar nicht an der Kamera!


Die Scheune auf der Weide jenseits von Lanzenbach, wenn man durch den Wald geht, ist wieder so ein Motiv, das ich bereits hundert Mal in digital und dutzende Male in analog habe. (1/125s, f/4.) Aber ich kann da nicht vorbei gehen. Dieses Mal finde ich ist das auch besonders gut raus gekommen. Licht, Schatten und das Laub der Büsche rundrum bilden eine perfekte Harmonie. Schon fast ein bisschen zu romantisch. ;-) Wenn das Objektiv auch Unendlich steht, kann ich vor allem auch kaum was falsch einstellen! ;-)

Einen Masten für U muss ich ja mindestens auch mit nehmen. (Unbekannte Zeit, f/8.) Sieht gut aus. Die Automatik hat hier stark für den Hintergrund belichtet, aber insgesamt kann ich damit leben. Der Kontrast zwischen hellem Himmel und den fast völlig verlorenen dunklen Bereichen in den Bäumen, gesponsert vom Foma, der da ja eh gerne die "Bässe" absaufen lässt, gefällt mir ganz gut. Auch hier wäre ein gelbes Filter interessant gewesen, um die spärlichen Wolken mehr poppen zu lassen. Ich sollte die wirklich mal häufiger mit nehmen, ich habe schließlich welche!

Schöne scharfe Sonnenblumen! (1/125s, f/8.) Mit der geschlossenen Blende auch bis in die Unschärfe hinein gut erkennbar, somit also die richtige Wahl. Auch wenn ich im Allgemeinen ja mehr auf offene Blenden stehe. Auch hier habe ich wegen Schnittbildproblemen die hinteren Blütenblätter anvisiert und nicht genug korrigiert, aber wegen f/8 fällt das weniger auf.


Zuletzt die Boten des Herbstes: Die noch nicht ganz aufgeklappten Spindelstrauch-Pfaffenhütchen-Beerendinger. (1/125s, f/8.) Leider endet das Objektiv bei 60cm, daher sind Makros nur bedingt möglich. Auch hier gilt: Ich habe genügend Nahlinsen, auch die sollte ich mal wieder einstecken!

Nächstes Mal: Oberpleis! Da ist auch hübsch. Also, naja, zumindest an manchen Ecken. ;-) Nichts gegen die Oberpleiser, aber es gibt da auch schon ziemlich schmuddlige Ecken! :-D

Schwarz-weiß und analog, Teil 321: Mit der Ricoh KR-10x an der evangelischen Kirche Seelscheid

Fomapan 200 #14, September 2025
  • Ricoh KR-10x, Rikenon P 1.2 50mm
  • Entwicklung: Kodak D-76 Stock #6, 8:00 Minuten, 21,5°C, Adofix Plus 1+5 (?.), 7:00 Minuten, Adoflo II 1+200
Da ich den Sommer über kaum bis gar keine s/w-Fotos gemacht habe - wieso eigentlich nicht? -, kommen wir jetzt langsam mal wieder zu etwas mehr zeitnah aufgenommenen Bildern. Ich hatte auf irgendeinem Flohmarkt - ich glaube, es war der hinterm Müllerland-XXXXXXXXXL-Lutz-Möbelladen in Hennef, kann aber auch einer der diversen Rheinauenflohmärkte gewesen sein - eine sehr schön erhaltene Ricoh KR-10x mit passendem Rikenon P 1:2 50mm erworben, die noch eines Testes harrte, nachdem ich die Lichtdichtungen erneuert hatte. Da beides Einträge aus dem Oktober hat, kann das also noch nicht allzu lang her sein. Die Entwicklung fand jedenfalls im Oktober statt, die Bilder haben in meinem Spreadsheet alle ein Datum aus dem späten September bis frühen Oktober. Das gibt den Zeitrahmen vor. Das, und das hervorragende Wetter, das wir um diese Zeit des Jahres scheinbar hatten, denn die Fotos sind alle sehr lichtreich. Aber bevor ich weiter quassel, hier dann mal das Ergebnis. Vorweg aber noch die Anmerkung: Das Objektiv macht sehr schöne, scharfe und charaktervolle Bilder! Gefällt mir auf den ersten Blick! Die meisten Bilder sind übrigens im Manuellen Modus aufgenommen, weil die Kamera einem nicht die Belichtungszeit verrät, wenn sie auf A steht. Kleiner Nachteil, wenn man so ein Zahlenfanatiker wie ich ist. ;-) Gemessen habe ich aber trotzdem immer mit dem internen Messer.

Am Anfang war ich mal wieder in Seelscheid an der Kirche, die üblichen Bewässerungsmaßnahmen durchführen. Da rutscht dann auch mal ein Bild vom Kirchturm dazwischen. (Unbekannte Zeit, f/8.) Direkt auf dem ersten Bild sieht man: Ja, das Ding kann was. Die Bedienung der Kamera ist einfach und logisch, der halbautomatische A-Modus misst präzise und auch in seltsamen Lichtsituationen wie hier - dunkle Schattenbäume und heller Wolkenhimmel - recht gut. Ein Gelbfilter wäre spannend gewesen, ich sollte sowas echt immer mal mit dabei haben! Besonders erstaunt mich aber die Schärfe. OK, f/8, da sollte auch alle scharf sein, aber wie so oft muss ich sagen, wenn der Film mehr könnte, der Scanner besser wäre, da ginge noch was!


Dieser Schärfe-Eindruck ergibt sich aber natürlich nur, wenn man auch korrekt fokussiert, was mir bei der Tür dann scheinbar nicht gelungen ist. (Unbekannte Zeit, f/4.) Ich mein, für einen kleinen Abzug wäre es noch immer scharf genug, aber auf dem großen Monitor reingezoomt auf die 1:1-Pixelebene, ja, nein. Da hab ich wohl mal wieder an einer leichten Kurzsichtigkeit gelitten. (Ja, also, da leide ich schon mein ganzes Leben dran, aber normalerweise kompensiere ich das mit der Brille ganz gut weg. Hier, heute, nein.) ;-) Die Kamera hat hingegen genau das getan, was sie sollte: Brauchbare Belichtungszeiten einsteuern. Vielleicht ein kleines bisschen dunkel, aber die Tür lag ja auch im Schatten.

Besser geht es da mit der anderen Tür um die Ecke. (1/125s, f/4.) Da ist die Tür scharf, die Lampe oben drüber aber schon nicht mehr so ganz. f/4 war hier vielleicht etwas zu offen, wo doch f/5,6 auch noch gegangen wäre. Überhaupt, es scheint doch nicht ganz so hell gewesen zu sein, wie ich eigentlich erinnere. Für einen 200er Film ist das doch eine recht langsame Belichtung.

Was das Objektiv so alles kann, zeigt es dann bei der Trinkflasche mit Bär und Tiger, die da im Herbst die ganze Zeit rum stand, bis sich einer ihrer erbarmt hat und sie mit genommen hatte - ich durfte ja nicht! ;-) (1/1000s, f/2,8.) Das ist noch immer eine recht langsame Belichtung, finde ich. Meine Faustregel ist ja eigentlich "Bei Sonnenschein: 1/1000s, f/4!". (Das kommt ja ungefähr auf "Sonne Lacht, Blende 8" raus. (1/250s und f/8 klingen auf einem 200er Film ja erstmal ungefähr richtig.) Egal, es war halt dunkler als ich dachte. Das tut aber eigentlich gar nichts zur Sache, stattdessen wollt ich mich über die sehr unscharfe Unschärfe im Hintergrund freuen. Ich steh da ja voll drauf. Hier habe ich es evtl. mal wieder leicht übertrieben, das Bild hätte durchaus auch f/ oder f/5,6 vertragen können, damit man wenigstens noch eine Kleinigkeit im Hintergrund erkennen könnte. Aber so können wir zumindest die Schärfe auf kurze Distanz bei fast offen beurteilen. Und die ist einfach gut. Ich habe nichts daran auszusetzen.


Bei ganz offen habe ich entweder wieder den Fokus nicht genau genug getroffen oder die Schärfe lässt sehr deutlich nach, wie man hier am Kreuz sehen kann. (1/1000s, f/2.) Kann ich mir aber eigentlich nicht vorstellen, dass die so abbauen würde. Demnach suche ich einfach mal wieder den Fehler beim Fotografen und dessen schlechten Augen. Das Objektiv ist auf jeden Fall sehr gut korrigiert, denn bis auf ein paar leichte Linsenverzerrungen in den Bokeh-Bällen sehe ich auf den ersten Blick keine allzu großen Probleme. Gut, es sieht halt aus wie ein Objektiv aus den '70ern oder frühen '80ern auszusehen hat, aber da gab es auch noch deutlich schlechtere. Manche fänden es schade - kein Swirl -, aber man muss auch nicht immer nach den Extremen jagen! ;-)

Die Gießkanne zeigt uns wieder, wie dünn die Schärfeebene bei f/2,8 ist: Sehr. (1/60s, f/2,8.) Die Tülle ist schon wieder unscharf, während der Körper eigentlich gut ist. Ich habe den Fokuspunkt wohl ein kleines bisschen zu weit nach hinten gesetzt. Passt aber. Auch hier nur ganz leichte Linsenverzerrungen zu den Ecken hin, nichts Schlimmes. Insgesamt gefällt mir dieser erste Eindruck, den diese Optik hinterlässt, ganz gut. Dafür, dass es sich "nur" um das Kit-50er handelt, auf jeden Fall besser als nur brauchbar.

Ab f/4 bekommen wir scheinbar dann Sechsecke statt mehr oder weniger runde Blendenabbilder im Hintergrund, die auch nicht mehr verzerrt sind, wie man an dieser Aufnahme des verlorengegangenen Maiskolbens unter der Hecke sehen kann. (1/60s, f/4.) Und ich hab den Fokus endlich mal korrekt getroffen, vielleicht sogar ein bisschen zu weit vorne dieses Mal. Aber die Situation war auch nicht ganz einfach. Die Leute gucken immer so seltsam, wenn man sich auf dem Friedhof flach auf den Boden legt! :-D


Das Efeu am Baumstamm ist leider ein gaaaaanz kleines bisschen verwackelt, was echt schade ist, denn hier hatte ich tatsächlich den Fokus ganz genau getroffen! (1/60s, f/4.) Fällt tatsächlich erst auf, warum das Bild so ein bisschen unruhig wirkt, wenn man ganz tief rein zoomt. Dann sieht man die doppelten Ränder. In normaler Größer geht es eigentlich noch ganz gut. Aber frag mich mal, ich weiß auch nicht, wieso. 1/60s ist jetzt echt nicht so langsam, da habe ich schon langsamere Fotos gemacht, die nicht verwackelt waren. Naja, war wohl an sich ein schlechter Tag, wenn ich mir meine Fokus-Probleme oben so anschaue.

Die hängenden - nennt man das Früchte? Ich nenne das ja immer Nasen, wobei das hier nicht ganz stimmt... - der Hainbuche (?) sind dann mal so richtig scharf. (1/250s, f/5,6.) Also, zumindest die Spitzen zumindest. Was nicht ganz einfach war, wenn ich mich recht zurück erinnere an diesen Tag: Es war zwar nicht sonderlich windig, trotzdem schwangen die die ganze Zeit hin und her, was es echt nicht leicht macht, wenn man nur mit einem altmodischen Schnittbildsucher bewaffnet ist! ;-) Das Ergebnis ist aber durchaus OK. Gut, von dem Motiv hatte ich mir grundsätzlich mehr versprochen, aber.

Abends wurde es heller, scheinbar hat es mich dann noch vor die Tür getrieben und ich habe Lanzenbach unsicher gemacht. Das kommt dann aber erst im nächsten Eintrag. Man soll es ja nicht übertreiben. Bis dahin lautet das vorläufige Fazit: Die Kombination aus Kamera und Objektiv ist eigentlich ganz gelungen. Mit dem PK-Anschluss bietet die Kamera auch eine gute Erweiterbarkeit an Optiken verschiedenster Hersteller, von den teuren Pentaxen bis hin zu günstigen Drittherstellern. Auf welchem Design das Rikenon basiert, weiß ich nicht, aber mit seinen f/2 ist es hell genug für die meisten Szenen und seine Schärfe ist durchaus brauchbar. (Da hat sich dieser Eintrag noch nicht so richtig für geeignet, die kommenden Bilder werden schärfer, ich verspreche es! ;-) Wobei ich den Eindruck habe, dass ich immer ein bisschen zu weit hinten Fokussiert habe, vielleicht müsste die Mattscheibe mit dem Schnittbild-Prisma mal justiert werden.

Filmentwicklung am Montag (Weihnachtsmarktige Kentmere 400)

Am Montag mal eben zwischendurch in einer freien Minuten die beiden Filme entwickelt, die ich in Linz, Vettelschoss und schließlich in Siegburg belichtet hatte. Das Kodak D76 ist dann jetzt auch in den Stapel mit zu recycelnden Klamotten gelandet, das war ja jetzt schon 14 Monate alt und eh auf dem absteigenden Ast. Ein Wunder, dass ich tatsächlich noch Filme 9 und 10 damit entwickelt bekommen habe. Da ich da ja sowieso schon so meine Zweifel hatte, habe ich natürlich vorher mal wieder meine berechnete Zeit getestet, indem in den Abschnitt vom Leader, der eh übrige bleibt, weil ich den nicht mit in die Spule gewickelt bekommen würde. Erst so ca 15 Minuten im Entwickler liegen lassen, während ich die Filme eingespult habe, dann noch mal einen von beiden ein paar Minuten im Fixierer. Ich habs ja gerne dunkel und kontrastreich, deswegen schaue ich immer, dass der entwickelte und der entwickelt-fixierte bei der Draufsicht ungefähr gleich dunkel sind, der zusätzlich fixierte gegens Licht aber entsprechend transparent wirkt. Funktioniert eigentlich immer ganz gut, diese Methode.


Das Ergebnis habe ich dann wie immer unter die Dusche zum Trocknen gehängt. Zwei Filme gleichzeitig habe ich schon länger nicht mehr gemacht. Die Paterson-Dose hatte schon richtig vorwurfsvolle Augen, dass ich sie in letzter Zeit so selten verwende! ;-) Aber die ist manchmal einfach auch so störrisch, bzw die Spulen. Aber an diesem Montag gar nicht: Die Filme kamen schon beide nach dem ersten oder zweiten Versuch aus ihrer Patrone raus, da musste ich schon wenig fummeln. Manchmal brauche ich so 10 Anläufe und dann entscheide ich mich irgendwann, den Flaschenöffner mit in den Wechselsack zu legen. Aber heute: Zack, Leader raus, fertig! Und auch da Einspulen ging gut. Manchmal hakt das ja so heftig, dass ich den Film gar nicht weiter spulen kann. Ich gebe dieser Ball-Klammer-Konstruktion die Schuld, die eigentlich in die Lochung greifen soll, es aber manchmal nicht richtig tut. Aber dieses Mal: Alles kein Problem. Hat sich von seiner besseren Seite gezeigt, die ganze Technik.


So, und jetzt muss ich die noch scannen. Ob ob ich das bis Weihnachten noch schaffe, bezweifel ich jetzt mal einfach. Ich hab eh noch so viel zu tun und so wenig Zeit. Muss jetzt langsam mal GANZ DRINGEND die Bilder für einen Kalender zum Verschenken zusammen sammeln, aber ich komm einfach nicht dazu, weil ständig wer was von einem will. Ich brauche da kreative Ruhe für. Muss mich wohl doch wahrscheinlich irgendwann einfach mit allgemeinem Vorweihnachtschaos abfinden, sonst wird das nix. Aber dann wird es nur so dahin gerotzt, statt mit Liebe gekocht. ;-) Naja. Mal sehen. Noch sind es ja ein paar Tage.

Schwarz-weiß und analog, Teil 307: Rheidt am Rhein

Foma 200 #12, November 2024
  • Nikon F801S, AF Nikkor 35-70mm f/2,8, Tamron 70-210mm f/4-5,6
  • Entwicklung: Entwicklung: D-76 Stock #1, 5:30 Minuten, 20°C, Adofix Plus #4 1+5, 4:00 Minuten, Adoflo II 1+200
Nachdem ich meinen Bruder getroffen und den Vergrößere aus seinem Auto in meines umgeladen hatte, bin ich ein bisschen an den Rhein runter und habe mal geguckt, wie es da in Rheidt so aussieht. War hier noch nie. Und dabei hatte ich die 801 mit dem 35-70/2,8, sodass ich jetzt, ein gutes Jahr später, endlich mal die Bilder hier raus hauen kann. ;-)

Als erstes Mal haben wir zwei Ansichten vom modernen Kirchturm. (35-70mm, 1/125s, f/5,6. No. 1 @ ~40mm, No. 2 @35mm.) Ich weiß nicht, ob der Turm mir hinter den Bäumen besser gefällt, oder ob er freistehend mit all seinen Details besser wirkt. Beide Bilder sind nicht gerade, sodass ich hier auch nicht wirklich eine Unterscheidungsmöglichkeit habe. Die Wendeltreppe hat irgendwie ja schon was!

In der Stadt selber stand da noch dieser große Kran an einer der Baustellen. (35-70mm @ ~40mm, 1/125s, f/8.) Mal ein für meine Verhältnisse schon sehr weit geschlossenes Bild, bei dem ich auf volle Schärfe vor dem einheitlichen Himmel abgezielt habe. Dabei ist der gar nicht so einheitlich, da sind schon einige Unterschiede in der Dichte der Wolken zu erkennen. Mistwetter! ;-)


An der großen Kirche unten am Rhein habe ich zwar eigentlich erst ein Überblicksfoto in der Totale gemacht, siehe unten, aber vom Bildformat passen die Gießkannen hier einfach besser hin. (35-70mm @ 35mm, 1/30s, f/4.) Sonst nehme ich f/4 ja, weil ich Bock drauf habe, hier ist es eher wegen der Dunkelheit in der Ecke. Bei Sonne hätte ich hier durchaus f/8 genommen. ABer auch so geht das ganz gut: Die Tülle vorne links ragt ein bisschen aus der Schärfe heraus, aber das fällt kaum auf. Ich muss echt mal mit Stativ in die Wildnis...... nein! ;-)

Das versprochene Bild der Kirche folgt. (35-70mm @ ~50mm, 1/60s, f/4.) Dunkel, dunkel. Ich vergess immer, wie dunkel der Herbst tatsächlich werden kann. Hier haben wir ein gutes Beispiel. Und wieder haben wir die Streifen der Lochung im Bild. Was zum ist das? Ist das noch einer der Filme, die ich gerührt statt geschüttelt habe? Ich denke doch eigentlich nicht. Oder ist der Foma 200 in D-76 besonders anfällig dafür? Kippe ich zu hektisch? Vibriert der Kühlschrank zu laut? Keine Ahnung.

Schauen wir uns eher mal den Herren am Kreuz genauer an, den ich auf dem Friedhof nebenan erwischt habe. (35-70mm @ 70mm, 1/250s, f/2,8.) Der Hintergrund könnte gerne weicher sein. Hier hat auf diese Entfernung Offenblende schon nichts mehr gebracht. Aber trotzdem gefällt mir das Bild eigentlich ganz gut. Ich hab halt so eine morbide Ader, dass mit s/w-Fotos von Grabsteinen immer gefallen. Liegt an mir, sorry! ;-)


Wenn wir schon dabei sind, die Leichenhalle ist direkt nebenan. Oder ist es doch nur der Geräteschuppen? (35-70mm @ 35mm, 1/60s, f/4.) Backsteine kommen auf s/w auch immer gut raus, finde ich. Mit dieser Frontalansicht und dem Mäuerchen als Flucht ist dieses Bild eigentlich ganz nett zusammenkomponiert. Im Himmel könnte mehr abgehen. Ansonsten: Fein.

Dann, nach verlassen der Umgebung um die Kirche: Weit offene Wippe am Wegesrand, wahrlich wohlig weich. (35-70mm @ 35mm, 1/60s, f/2,8.) Gefällige Unschärfe im Hintergrund, scharfes Motiv, eines der besseren Bilder auf diesem Film. Könnte ich mich auch man an einem Abzug versuchen.

Die Kirche noch mal im Rückblick. (35-70mm @ ~45mm, 1/125mm, f/4.) Ich habs nicht geschafft, das Ding zwischen Laterne und Schild positioniert zu bekommen und mich letztendlich dafür entschieden, die Laterne nach rechts zu nehmen und gezwungenermaßen das Schild vor die Kirche. Nicht optimal, aber da fällt es glaube ich am wenigsten auf, während die Laterne einen Kontrapunkt setzt. (Oho, falsch verwendete Fachausdrücke, meine Güte! ;-))


Am Horizont derweil, die Industrie: Mal ein etwas anderer Blick auf die Raffinerie, die ich sonst immer von meines Bruders Wohnort aus fotografiere. (35-70mm @ ~55mm, 1/250mm, f/4.) Hier merkt man dann so richtig, wie beschissen das Wetter an jenem Tag tatsächlich war: Die Suppe aus den Schornsteinen und Schloten und Kühltürmen steigt senkrecht auf, stößt auf die Inversionsschicht und zack: Kackwetter mit Abgasen! Voll Klasse für Umwelt und Gesundheit. Aber ich will ja nicht schon wieder den grünen Zeigefinger erheben. Sonst artet das hier wieder aus! Das will ja keiner! Ist auch nicht gut für Herz und Blutdruck, womit sich der Kreis schließt. ;-)

Machen wir weiter mit einem schiefen Rheinfoto, auf dem ein Schiff bergab fährt. (35-70mm @ ~40mm, 1/250s, f/4.) Ein weiteres Bild bei meiner Lieblingsblende. Ich mag f/4! Ich steh dazu, ich benutze die in den unpassendsten Situationen und schau mal, was passiert. Hier ist sie den Lichtverhältnissen angemessen, auch wenn eine mehr durchaus gegangen wäre. Der Deich im Hintergrund des Schiffes ist leider ein bisschen sehr dunkel und dem Schiff ein bisschen zu ähnlich, sodass sich der Kahn nicht so gut davon abhebt. Ansonsten: Dramatische Wolken. Ganz OK.


Für den Eichelhäher habe ich dann mal das Objektiv gewechselt. (70-210mm @ 210m, 1/250s, f/5,6.) Der sieht so aus, als wäre er gerade auf dem Sprung. Hopp, und weg war er! ;-) Aber erstaunlich, dass man auch mit dieser echt kurzen Brennweite Vögel jagen gehen kann. Setzt natürlich voraus, dass die genau so wenig scheu sind wie dieses Exemplar hier, dass es scheinbar gewohnt ist, dass unten auf dem Weg ständig Leute vorbeilaufen.

Noch mal ein Blick zurück und siehe da: Zwischen den Ästen der Gebüsche richten sich Kirche und Kran in einer Reihe aus. Praktisch. (70-210mm @ 210mm, 1/250mm, f/5,6.) Ja, das Objektiv ist am langen Ende ein bisschen unscharf, das hat man ja schon beim Vogel da oben gesehen. Aber für Film reicht es eigentlich. Wie gesagt, für 5 oder 10 Euro vom Flohmarkt: Völlig ausreichend. Wenn ich da damals das 50-Fache für bezahlt hätte: Hm, ich weiß nicht, ärgern würde man sich wahrscheinlich nicht, denn damals war man das so gewohnt. Die richtig guten Optiken kosten halt noch mal das Doppelte! Wie gesagt: Für das, was es ist: Befriedigendes Ergebnis.


Am Ende des Filmes wurde ich dann noch ein bisschen experimenteller: Ein bisschen Farbe auf Beton und schon habe ich ein Foto. Zwischen all den Nazi-Parolen gab mir das bunte Peace-Zeichen ein bisschen Hoffnung. (35-70mm @ 70mm, 1/60s, f/2,8.) Was bleibt einem in diesen schrecklichen Zeiten auch anderes übrig, als "Frieden" an die Wand zu schreiben? Nicht viel. Aber so habe ich immerhin ein Bild mit der Aussage, die ich gut finde, während den ganzen Rest des Weges entlang eigentlich nur ganz schlimme Sprüche standen. Die habe ich extra nicht fotografiert, aber ich hoffe, dass die mal im vergangenen Jahr wer weg gekärchert hat!

Und dann noch dieses Gesicht an der Bank entdeckt, das mich auch sehr angesprochen hat. (35-70mm @ 35mm Makro, 1/60s, f/4.) f/4 funktioniert hier, weil das Motiv ja eh mehr oder weniger flach ist, da steht kaum was aus der Fokusebene raus. Die Makro-Funktion dieses Objektivs ist tatsächlich sehr brauchbar. Leider hat der Film hier am Ende ein paar Kratzer abbekommen. Auch hier wieder: Ich habe den Eindruck, dass der Foma ganz besonders empfindlich ist. Schade eigentlich, ansonsten mag ich den ganz gerne.

So, das war das. Nächstes Mal ein paar Bilder aus Oberpleis, die ich mit einer Agfa-Box gemacht habe. Also eher was Experimentelles! ;-)