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Blühendes Gemüse auf dem Friedhof

Es ist schon komisch, wenn man sich zu Geburtstagen auf Friedhöfen rum treibt. Vor allem nach dem letzten Wochenende, das ja mehr oder weniger davon geprägt war, dass wir an einer Trauerfeier teilnehmen durften. Andererseits, immer noch besser, als sich gar nicht an seine Vorfahren zu erinnern. Also den Blumenkübel geschnappt und neues Grünzeug in der Gärtnerei besorgt. Mal sehen, wie lange das dauert, bis die Schnecken das auch wieder gefressen haben.

Die alte Gärtnerei neben dem Friedhof ist jam mittlerweile in ihrer ursprünglichen Form nicht mehr existent, soll heißen: Die Gewächshäuser sind ja schon lange verschwunden, nur das Haus, in dem das Ladengeschäft war, existiert noch. Das wird zZt ja kernsaniert, weswegen sich da eigentlich immer, wenn wir hier vorbei schauen, diverse Arbeiter und Gerätschaften darin oder davor befinden. Am Parkplatz stand deswegen auch dieser Anhänger herum, der einerseits einen bemalten Stein beinhaltete, zum Anderen diese Kippenpackung, englisch beschriftet. Aus welchem unverzollten Container die wohl gefallen sein mag... ;-)


Ansonsten eigentlich im Großen und Ganzen alles wie immer: Heute morgen war ja noch gutes Wetter, bevor der Sturm und der Regen und der November über uns herein brachen. Deswegen konnte ich diverse Blumen und Gemüse fotografieren. Hübsch ist schon. Vor allem die kleinen Azaleen in dem Pflanzpott, der eigentlich schon vor (n+1) Jahren auf dem Müll gelandet sein sollte. Ich habe ja ein Herz für kleine, verkümmerte Gewächse, die eigentlich gar nicht mehr existieren sollten. ;-)


In der Gärtnerei waren offenbar diese kleinen Perl-Hyazinthen über, weswegen wir zur Schalen-Bepflanzung mal wieder was dazu bekommen haben. Die haben wir dann auch hier auf dem Grab untergebracht, nachdem wir ohne passendes Werkzeug ein Loch gebuddelt hatten. Also, soll heißen, wir haben ein unpassendes Werkzeug benutzt, nämlich so eine grüne Plastikblumenvase, mit der wir einfach ein Loch in passender Größe gebohrt haben, sodass das Gewächs mit schützendem Plastiktopf da rein passte. Einfach nur, weil der Wetterbericht ja bereits vor Sturmböen bis Orkanstärke gewarnt hatte, damit das nicht weg fliegt.

Ansonsten festgestellt, dass wir mittlerweile bei weitem nicht mehr die Einzigen sind, die einen oder gleich mehrere Bronze-Vögel auf dem Stein sitzen haben. Das scheint tatsächlich hier angekommen zu sein. Die Putten und Engelchen und die Betenden Hände finde ich ja immer ein bisschen sehr, naja, ich weiß nicht, deprimierend bis kitschig. Gibt es das offiziell, so mit Namen und allem, ein Gefühl zwischen Niedergeschlagenheit und Kitsch? Scheinbar schon, aber ich weiß nicht, wie man es nennen sollte.


Besonders interessant finde ich das Foto vom rostigen Zaunpfahl mit den Brombeerranken drum herum. Das ist so diese Art von Memento Mori, das ich auf einem Friedhof eigentlich erwarte. Gut, die Bodenplatte aus Beton von den abgerissenen Gewächshäusern dahinter sieht man jetzt auf dem Foto nicht so genau und das ist auch gut so. Jedenfalls hat die Canon hier ganze Arbeit geleistet und ausnahmsweise mal nicht so bunte Ergebnisse geliefert wie sonst schon mal. Ich mag die gedeckten, pastelligen Töne ja eigentlich lieber.

Und zu guter Letzt noch eine dicke Hummel. Eine extrem dicke Hummel! Frage mich, wie die sich in der Luft hält. Und ob die so einen dicken Pelz hat, weil es ihr sonst zu kalt wäre? Wer weiß! ;-)


So, und jetzt bin ich wieder zu Hause und draußen geht der Sturm ab, dass das Bild im TV in Vierecke zerfällt, weil die Sat-Antenne hin und her schwankt. Wie kann es eigentlich von Frühsommer auf Spätherbst an nur einem Tag wechseln? Muss April sein! Ich mein, am Wochenende hatten wir noch 25°, jetzt so 5. Und der Wind hat alle Pollen wieder hoch gewirbelt, von dem Sahara-Sand von letzter Woche ganz zu schweigen. Ich muss also ganz dringend unter die Dusche und den Dreck aus den Haaren waschen, sonst sterbe ich gleich einen allergischen Tot und die können mich auch direkt irgendwo im Vorgarten verbuddeln! ;-) Echt jetzt: Ich glaube, ich habe noch nie so viel am Stück geniest wie in diesem Frühling! Egal. Wie auch immer. Ich hab vergessen, was ich noch schreiben wollte. Bis später.

Abschied in Bonn

Fortsetzung des letzten Eintrags: Die eigentliche Bestattung fand in Bonn statt. Ich wusste gar nicht, dass man sich in der Namen-Jesu-Kirche gegenüber vom Tacos in die Gruft legen lassen kann. Also zumindest als Urnenbestattung. Spannend. Mitten in der wuseligen Innenstadt ist das ja sowieso ein Zufluchtsort der Ruhe. Das Münster stiehlt halt allen die Schau, die kleineren Kirchen sind da nicht so touristisch erschlossen. Jedenfalls ist das ganz praktisch, immerhin sind wir hier öfter in der Gegend, da können wir dann auch mal vorbeischauen. Angeblich ist die Kirche ja offen. Wie werden sehen.

Jedenfalls haben wir in der Uni-Tiefgarage geparkt. Da war ich das erste Mal drin, seit die da umgebaut und renoviert haben. Sieht auch ganz neu und sauber aus, dabei ist die ja jetzt bestimmt auch schon wieder ein paar Jahre offen. Ich selber parke in letzter Zeit ha eigentlich hauptsächlich auf der anderen Rheinseite, aber der BMW sollte in den Keller. So hatten ich jedenfalls auch die Gelegenheit, mal schnell ein paar Bilder am Hauptgebäude zu machen.


In Bonn auf dem Marktplatz wurde bereits für den am Sonntag stattfindendenden Marathon aufgebaut und abgesperrt, daher diese Zaun-Klammer, nehme ich. Ansonsten waren wir so früh da, dass noch nicht die Samstags-Hölle in der Stadt war. Da ist ja in letzter Zeit was los, ich weiß nicht, der Einzelhandel kann sich meiner Meinung nach eigentlich nicht über fehlenden Umsatz beschweren. Wirklich Menschenmassen, die uns da auf dem Rückweg begegnet sind, während es morgens um 11 zwar schon voll war, aber man noch gut durch kam, ohne sich gegenseitig auf die Füße zu latschen.

Während der Trauerrede in der Kirche habe ich auch wieder keine Fotos gemacht, weil wegen der Lautstärke. In solchen hohen alten Gebäuden echot das ja besonders. Deshalb: Gelassen. Die Feierlichkeiten waren ansonsten ganz schön, wenn man den Anlass bedenkt. Kurz, prägnant, auf den Punkt und die Bänke in der Kirche hatten immerhin eine Decke drauf liegen, damit man sich auf der alten Eiche nicht Blasen am Po sitzt! ;-)


Dann wurde sich noch in einem kleinen Cafe in Poppelsdorf getroffen und nach langem hin und her sind wir da alle zu Fuß rüber geschlappt, weil parken in Bonn ja so schon die Hölle ist. Dann lieber in der Tiefgarage stehen bleiben. Auch wenn das am Ende für 4½ Stunden 11,50 Euro waren. Holla, die Waldfee!

Mehr Fotos gibt es wieder im "erweiterten". Auch dieses Mal habe ich eigentlich gar nicht so viele Bilder hier zum Ausstellen, weil die meisten ja mit Familie drauf sein, die nicht ins Internet soll. Aber. Es hat gereicht, um die Akkus im Batteriegriff endgültig zu leeren.; -) "Abschied in Bonn" vollständig lesen

Abschied in Wesel

Gestern war ein trauriger Grund, nach Wesel zu fahren. Traurige Gründe gibt es leider öfter. Zum Glück nicht allzu oft. Und die Hauptsache ist, der Familie beizustehen. Auch wenn man dafür drei Stunden auf der Autobahn verbringen muss. Ich hasse Autobahnen, besonders an einem Freitag Nachmittag irgendwo zwischen Köln und Leverkusen. Pest und Cholera. Hatten die Bahn nehmen sollen! Die sind ja angeblich mit Streiken fertig.

Jedenfalls haben wir die eigentliche Veranstaltung perfekt verpasst, weil wir so lange gebraucht haben. Gut, da hätte ich eh keine Fotos machen können, weil die D800 so laut schnapp, schnapp, schnapp macht, dass das die anderen nur stören würde. Ich könnte schwören, dass die irgendwo einen Silent Mode hat, oder habe ich das falsch im Kopf und das kann erst die Nachfolgegeneration wie meine D610, die schon den Kevlar-Shutter hat? Egal, hier sind Blumen, weil die Familienfotos gehören nicht ins Internet:


Von der Trauerhalle und nach dem Reuessen sind wir dann noch rüber nach Hünxe und haben uns bei dem schönen warmen Wetter hauptsächlich im Garten aufgehalten. Der Kater Findus begrüßte uns. Die diversen Kinder von Js Cousinen hatten den bereits angelockt und knuddelten den so richtig durch, aber er kam immer wieder zurück für mehr. Hübsche Katze.

Habe dann die Gelegenheit genutzt und mich ein bisschen auf dem ehemaligen Hofgelände nach Motiven umgeschaut, von denen es hier genug gibt. Zerbrochene alten Fensterscheiben und weiße Waschbecken sind ja perfekt geeignet. Und das alles mit gutem alten roten Backstein im Hintergrund. Ich habe die meisten Fotos übrigens mit dem 24-120mm gemacht, mir war danach. Das macht ja wirklich brauchbare Bilder für ein Zoom, auch wenn die Verzerrungen gerade auf den Wänden doch sehr auffallen, wenn sich die Steine durchbiegen, die eigentlich gerade in der Mauer eingebettet sind. Aber besser, als die ganze Zeit das Objektiv wechseln. Es sind nämlich gerade viel zu viele Pollen in der Luft und ich habe keinen Bock auf Sensorreinigung!


Nebenan im Ententeich schwammen die namensgebenden Geflügel herum, während die Gans die ganze Zeit nak nak nak machte, weil sie offenbar Hunger hatten. Nachdem die Kinder den Kater gefüttert hatten, haben sie dann auch die Wasservögel versorgt. Praktisch, so Kinder, ich merk das schon! ;-)

Mehr Fotos gibt es mal wieder nach einem Klick auf den "erweiterten Eintrag". Es sind zwar nicht ganz so viele geworden, wie sonst schon mal, aber genug. Man will ja keinen Stau im Internet provozieren... ;-) Klick! "Abschied in Wesel" vollständig lesen

Sharp MD-MT866H

Ich bin ein Kind der 1980er. In den 1970ern geboren, bin ich groß geworden mit den ersten Walkmans, die man sich tatsächlich leisten konnte, vor allem, nachdem andere Japanische Firmen auf den Zug aufgesprungen waren und Klone in Massen hergestellt haben. Daher hatte ich durch meine gesamte Schulzeit hinweg eigentlich immer den einen oder anderen mobilen Kassettenspieler. Am Ende sogar einen echten Walkman (1) (2) von Sony, der mir immer treue Dienste geleistet hat und mit neuem Gummi auch noch immer tut.

Gegen Ende der 1990er war meine Schulzeit längst vorbei und ich habe meine Weg zum Zivildienst mit dem eigenen Auto zurückgelegt, das auch Kassetten abspielen konnte (oder später auch CDs). Und dann kamen auch schon bald die ersten Handys, die MP3s wiedergeben konnten. Zuerst noch rudimentär, dann aber bald schon durchaus brauchbar. Daher habe ich das Zeitalter der Mini-Disc praktisch komplett verpasst (genauso wie das der iPods und anderer mobiler MP3-Player).


Daher freue ich mich, dass ich jetzt der stolze Besitzer eines solchen Gerätes bin: Einer Kundin habe ich beim Ausräumen des Schranks geholfen und ich durfte mir alles beiseite stellen, was ich haben wollte. Und einen MiniDisc-Player, da sage ich nicht nein. Auch wenn es kein originaler Sony ist, sondern nur ein Sharp MD-MT866.

Das einzig Problem: Der Akku ist hinüber (und ausgelaufen), der zusätzliche Batteriehalter für eine externe Batterie fehlt, und für die Charging Station fehlt das passende Netzteil (5V 800mA, center positive). Aber ich wäre nicht ich, wenn ich mir nicht schnell was zusammen mac-gyver-t hätte. Ein Netzteil mit 5V war schnell gefunden und mit einer Adapter-Spitze ebenso schnell an die Ladestation angepasst. So ist das Teil natürlich nicht mehr mobil, aber immerhin kann ich die Funktion testen. Und es geht einwandfrei, auch nach 20 Jahren auf dem Dachboden. Auf der Disk, die drin lag, ist 1970er Jahre Disco-Musik, instrumental. Die zweite bespielte Disk klingt nach 1980er "Krach", der von einer Kassette überspielt wurde - die Dynamik der ersten Disk ist definitiv besser, das scheint mir eine digitale Kopie von einer CD zu sein. Die zweite hat doch deutliche Dropouts und Hiss. Aber passt zum Musikstil! ;-) Nur erkenne ich die Stimme nicht, wer ist das? (Bad Religion, ich hab's beim zweiten Titel dann doch erkannt. Die Titel sind auch nicht untereinander getrennt, das wurde also am Stück und analog überspielt. Kann ich die eigentlich manuell editieren und trennen? Hm, muss ich mal testen.) Egal: Fuck... äh... California?! ;-)


Wie sieht es mit den Spezifikationen aus? Nunja, es handelt sich wohl um einen relativ normalen MD-Player mit Aufnahmefunktion immerhin. Ich kenne mich mit den ganzen Formaten/Codecs nicht aus, die Sony später noch entwickelt hat, aber so, wie ich das verstehe, kann das Teil nur das originale ATRAC in 44.1 kHz. Zumindest sagt das das Datenblatt im Internet. Die neueren Codecs sollen ja besser sein und/oder längere Aufnahmen ermöglichen. Aber wenn ich das so höre, ich kann es nicht unbedingt von einer CD unterscheiden. Liegt aber vielleicht auch an meinen 48 Jahre alten Ohren. ;-)

Die Tonqualität ist also insgesamt als gut zu bezeichnen. Ich müsste mal gucken, wie es klingt, wenn ich es persönlich mit einer digitalen Quelle füttere, das passende Glasfaser-Kabel ist ja dabei und mein CD-Player kann entsprechende Signale ausgeben. Sowieso ein Experiment, dass ich demnächst mal vorhatte. Schließlich wäre ich nicht ich, wenn ich nicht ausgiebige Tests durchführen würde. :-D


Was kann ich sonst noch zu dem Gerät sagen? Nicht viel. Es läuft. Ist halt etwas Basic, auch wenn es laut Internet im Jahr 2000 zum Erscheinungsdatum 700 DM gekostet hat, was heutzutage wohl das gleiche in Euro wäre. (Nicht ganz, das Internet sagt, so um die 570€ in 2024.) Das ist ein gutes Mittelklasse-Handy. Für ein Gerät, das man mit Disks füttern muss, die jeweils auch noch richtig Geld gekostet haben - MDs sind nie so billig wie Kassetten geworden.

Heutzutage würde das Ding bei ehBlöd 30 und 90 Euro, je nach Auktionsausgang. Das ist eine große Schwankunsbreite und bei einer Sample Size von drei verkauften Geräten sicher nicht repräsentativ. ;-) Ist mir aber auch egal, ich betrachte das Ding eher als ein Stück Technik- und Musik-Geschichte. Ich will es ja nicht verkaufen, sondern lieber in die Vitrine zum Walkman stellen: Seht her, so hat Musik in der Steinzeit funktioniert! :-D Außerdem könnte ich jetzt diese immer beliebter werdenden Releases auf Retro-Formaten wie LP, Kassette und eben MD ins Auge fassen, da ich das jetzt ja sogar abspielen könnte! Naja. Nicht ernsthaft. ;-)

Ein Bisschen Fahrrad

Und dann war da noch dieser kleine Radausflug, den ich in der Mittagspause hinter mich gebracht habe. Einmal runter ins Siegtal und zurück. Und unterwegs mit der Kamera Fotos machen von allem was blüht. Zum Beispiel diesen Kirch- und Apfelblüten. Die waren allerdings noch ein bisschen weiter hier oben, da drüben beim Grabmalbildhauer um die Ecke, (Da standen auch Pferde, aber die waren für die beiden Objektive, die ich für die Canon habe zu weit weg.)


Das rötliche wird dann wohl die Apfelblüte sein. Ist ja mittlerweile Mitte April, da dürften wahrscheinlich auch die blühen. Und vor allem: Hübsch! Aber auch die gelben Löwenzähne fand ich schon sehr pittoresk. Oder wie sagt man? Vor allem mit dem Strommast dahinter. Der kommt auf den Fotos, die ich mit dem Sigma gemacht habe, leider nicht so richtig rüber, weil ich die Blende ja noch immer nicht weit genug schließen kann, während ich das beim 50er zwar kann, durch die längere Brennweite aber dann doch schon mindestens auf f/8 hoch gehen muss, damit erkennbar wird, dass da überhaupt was im Hintergrund ist.


Unten im Siegtal gab es dann noch Pferde. Die habe ich auch sehr fleißig fotografiert. Erst eins, dann zwei, dann drei... Das Bild mit Vieren ist allerdings nicht so hübsch geworden, deswegen habe ich das hier mal weg gelassen. Wie man sehen kann, ist auch wieder Insektenviehzeugs unterwegs, die haben nicht eine Sekunde lang still gehalten, sondern die ganze Zeit mit dem Kopf genickt oder mit dem Schwanz gepeitscht.


Ansonsten noch den Günsel und den Flieder bearbeitet. Beides erst mit dem Makro-Sigma, aber dann auch ein bisschen mit dem Canon. Beides sehr interessant geworden. Am Ende aber wieder auf das 24mm gewechselt, um noch schnell den ersten Marienkäfer des Jahres mitzunehmen. Denn Mareinkäfer bringen Glück. So war das doch, oder? ;-)


Am Ende dann ziemlich fertig zu Hause angekommen. Muss mal mehr Sport machen. Ganz dringend. Nicht nur, dass ich in keine Hose passe, ich bin auch total erschlagen von <15km Fahrrad fahren! Zu meinen besseren Zeiten habe ich alle paar Tage das Doppelte aus mir heraus geholt. Da muss ich wieder hin. Der Winter-Speck muss runter!