Skip to content

Nachbarins Schildkröte

Vorgeschichte Teil 1: Vor ein paar Tagen - es könnten auch schon Wochen sein - klingelte die Nachbarin und fragte, ob wir ihre Schildkröte gesehen hätten. Die Ist wohl bei dem schönen und vor allem warmen Wetter, das wire Anfang April hatten, mobiler gewesen als gedacht und hat sich unterm Zaun durch gegraben. Weg war sie also und der Verdacht lag nahe, dass sie/er in einem der Nachbarsgärten Zuflucht gefunden hatte. Dann wurde es ja plötzlich wieder kalt, mit bitterem Nachtfrost, was bei Kaltblütern ja dazu führt, dass sie wieder steif in der Ecke sitzen und sich nicht bewegen können.

Vorgeschichte Teil 2: Gestern war Tag der Arbeit und ich habe das zum Anlass genommen, faul im Garten zu sitzen und mir die Sonne auf den Pelz brennen zu lassen, während J ein bisschen im Garten gewühlt hat, so ganz flleißig. Zufälligerweise hatte sie die Z fc mit gebracht, um den dicken Kater zu fotografieren, der uns ja nicht mehr von der Seite weicht, und wenn doch, dann sitzt er auf dem Komposter. Der scheint da im Schatten einigermaßen kühl zu sein, während er von unten heizt? Keine Ahnung, ich bin keine Katze und verstehe deren Vorlieben nicht so hundertprozentig.


Jedenfalls raschelte es plötzlich gestern hinter mir. Raschel raschel im alten Laub, das da noch unter der (ein bisschen angefrorenen) Feige liegt. Ich wollte schon den Kater streicheln gehen, sah ihn aber nicht. Dachte dann schon an Maus, schließlich wohnen wir im nach diesen kleinen Nagern benannten Pfad und es wäre nicht die erste Maus, die bei der Gartenarbeit aufgeschreckt wurde. Zwischen dem alten Laub war aber auch von einer hektischen Maus nichts zu sehen. Dann, zwischen den Blättern plötzlich eine eher träge Bewegung: Es war die vermisste Schildkröte.

Ich mir also die Kamera geschnappt, die eh gerade auf dem Tisch lag, und schnell mal ein paar Fotos geschossen. Dann über die Steinplatten durchs Beet gestakst und mit einem beherzten Griff - wer weiß, ob die Viecher nicht nach einem schnappen - den Ausbrecher dingfest gemacht! ;-) So eine Schildkröte ist ja schon ein nettes Tier. Guckt zwar grundsätzlich etwas grummelig, aber trotzdem niedlich! Also ähnlich wie eine Katze. :-D


Dann haben wir sie/ihn in einen alten Blumentopf gesetzt und mal eben schnell rüber gebracht. Hat was gedauert, bis nach dem Klingeln wer geöffnet hat, weil die gute Frau wohl auch gerade im Garten war, aber dann hat sie sich sehr gefreut, ihre Schildkröte wieder in die Arme schließen zu können, wenn das der richtige Ausdruck dafür ist. Sie hatte wohl schon nicht mehr damit gerechnet, dass der kleine Ausbrecher gefasst werden würde. Schließlich war der jetzt doch eine etwas Weile unterwegs und auch wenn Schildkröten nicht allzu schnell zu Fuß sind, mit der Zeit kommen auch da ein paar Meter zusammen. Aber offenbar hatte er sich, als es kalt wurde, im alten Laub verkrochen, um nicht allzu viel zu frieren, und nachdem es die letzten Tage jetzt weit über 20°C warm war, ist er wieder aufgetaut.

So, und zum Abschluss noch ein Foto vom Kater auf seinem Lieblingsplatz:


Fazit: Ich muss mal gucken, wie ich die Z fc dazu bringe, nur den einen Fokus-Punkt zu benutzen. Das Auge ist wieder nicht scharf, weil die Kamera meinte, da gäbe es interessantere Stellen an so einem Schildkrötenpanzer. Aber vor allem so, dass ich die nachher auch schnell wieder zurück gestellt bekomme, denn J will wahrscheinlich weiter den Multi-Matrix-Schlagmichtot-Fokus benutzen! ;-)

Frühlingsblumen

Am Montag war ich außerplanmäßig zu einem Arztbesuch in Seelscheid. Deswegen gibt es auch mal wieder Fotos aus dem Garten. So, mit Blumen und Frühling und so. Hier also ohne viel Bla und Blubb ganz viel bunte Bilder, die ich mit der Canon und dem 50mm gemacht habe.


Wie man sieht, der erste Schwung ist jetzt so langsam weg, dafür kommen die späteren Frühlingsblumen langsam raus. Vor allem die filigranen Kornblumen haben es mir ja angetan. Ich habe übrigens, ganz uncharakteristisch für mich, am jenem Tag gerne auch mal bis auf f/11 abgeblendet. Einfach, um die Blumen mal so richtig scharf zu bekommen. Ist natürlich dann auch so, das als Nebenwirkung der Hintergrund für meinen Geschmack viel zu scharf wird. Auch wenn das 1.4/50 das ganz gut händelt.


Hinten im Garten war ich dann auch noch kurz, wo vor allem die Azaleen blühen, als hätten sie nichts besseres zu tun. Da sieht man, wie weit das Jahr schon wieder voran geschritten ist. Jetzt ist schon wieder Mai, bald ist Weihnachten, das Jahr ist rum! ;-) Naja, OK, ganz so schlimm ist es noch nicht, habe noch keine Weihnachtsmänner im Discounter gesichtet! :-D


Aber schön, dass es jetzt ja scheinbar mal was wärmer wird, nachdem wir ja Mitte April doch noch mal einen recht frostigen Kaltlufteinbruch von Norden hatten. Muss ja langsam auch mal. Wobei es insgesamt schon doch noch immer ein bisschen zu warm gewesen sein dürfte, so im Durchschnitt. Man hat sich aber in den letzten Jahren so dran gewöhnt, dass man den Mai schon im April hat...!

Schafe an der Telekom und eine sehr große Bohrmaschine

Heute war der erste Rheinauenflohmarkt. Außerdem war heute ein sehr, sehr nasser Tag. Will sagen, es hat geregnet wie junge Hunde. Wenn es nicht gerade genieselt hat. Oder gehagelt. Oder Graupelschauer. Uns zwischendurch immer wieder Sonne. April halt.

Haben wir immer hinter/vor/neben/bei der Telekom in Beuel geparkt und wollte schleunigst über die Brücke rüber, da blökt es laut von der Seite und das muss man sich ja anschauen und Fotos davon machen. Weil: Schafe! Und Lämmer! Aber auch Schafe! Und so oft sieht man die ja auch nicht hier in den Rheinauen.


Allerdings haben die ü-ber-all Tretminen ausgelegt! Und Schafscheiße im Regen auf einer glatten Metalloberfläche - hier finden scheinbar Arbeiten statt, die Baumaschinen benötigen, die sich sonst in den Rasen eingraben würden - ist extrem glitschig! OK, das mag jetzt keine super neue Erkenntnis sein, aber eine, die es Wert ist, im Hinterkopf zu haben, wenn man rückwärts Abstand zum Motiv sucht. Zum Glück haben wir nachher noch 10.000 Schritte durch die Rheinaue gemacht und uns dort im regennassen Gras die Schuhe einigermaßen entschafscheißen können. Dafür dann Gänsekaka eingesammelt! ;-)

Nebenan habe ich dann die besagte Baumaschine genauer unter die Lupe genommen. Es handelt sich offenbar um so eine überdimensionierte Bohrmaschine, mit der Löcher in den Boden gemacht werden. Wozu? Ich habe keine Ahnung. Aber so ein ähnliches Teil kam damals zum Einsatz, als wir unsere Erdwärmeheizung bekommen haben. Nun nehme ich allerdings nicht an, dass die hier mitten im Park Erdwärme anzapfen werden. Obwohl... vielleicht doch? Damit könnte man dann nebenan die Büros heizen? Keine Ahnung.


Jedenfalls: Viele, im Regen glitzernde Hebel und Ventile und Rohre und Gedönse. An dieser Stelle habe ich dann auch endlich gemerkt, dass ich die Kamera die ganze Zeit noch auf 1600 ISO stehen hatte, was hier in der dunklen Schattenecke unter den Bäumen bei dem Wetter zwar OK war, für die Schafe am Anfang aber definitiv ein bisschen zu viel war. Egal. Ich bin dann in dem Regen nicht noch Mal zurück, um die weniger kribbelig zu fotografieren. Wobei: Man sieht das schon recht deutlich. Die hohe Empfindlichkeit geht bei der kleinen Canon doch schon sehr auf die Schärfe und den Kontrast, gar nicht mal so stark ins Rauschen. Glättet die mehr? Möglich.

Egal, für die Rohe und das Zeugs, das ich dann im Detail noch mit genommen habe, reicht es auf jeden Fall. Aber schon erstaunlich dunkel, wenn ich mit f/4 gerade so noch auf 1/100s gekommen bin. Naja, gut, es hat ja auch gepisst wie Sau. Musste zwischendurch mehrfach das Objektiv wieder trocken rubbeln. Gut, dass das einigermaßen dicht aussieht. Wobei ich den Eindruck habe, früher waren Objektive mal dichter, auch wenn die keine innenliegende Fokussierung hatten.


Und da meine Bilder ein bisschen rauschig und unscharf sind, hier ein paar, die die Frau mit der Z fc gemacht hat. Einfach, weil ich schon so lange keine Bilder mehr hier drin hatte, die mit der Kamera gemacht wurden. Liegt zum Teil auch daran, dass ich hier nie ein USB-C Kabel habe, um die an das Notebook anzuschließen. Sowas hochmodernes gibt's hier nicht! ;-)

Jedenfalls sieht man schon recht deutlich, dass die modernere Kamera auch etwas schärfere Bilder macht. Gut, liegt auch daran, dass das kleine Zoom da drauf auch bei der Brennweite auf f/6,3 hoch geht. Kein Wunder, dass die Gänseblümchen alle so scharf aussehen! ;-) Die Bilder erscheinen mir aber auch durchweg dunkler. Die scheint da wohl eine andere Vorstellung von Helligkeit gehabt zu haben und hat wohl den helleren Himmel stärker mit einbezogen.


Dann endlich über die Brücke und haben uns den Flohmarkt angeschaut. Wobei da auf Grund des Wetters echt nicht viel los war. Ich sag mal: So ein Zehntel der üblichen Aussteller und vielleicht ein Viertel der Menschenmassen. Gab dementsprechend auch nicht so viel zu sehen. Aber es latscht einem nicht ständig wer auf die Füße. Wobei die üblichen Verdächtigen schon da waren, so Leute, die einem ständig im Weg rum stehen, statt mal einen Schritt zur Seite zu machen, wenn sie anhalten und Quatschen wollen. Ich mein, wer will bei dem Regenwetter überhaupt anhalten und sich gegenseitig die neuesten Fundstücke zeigen. Freaks! ;-)

Sind also relativ schnell da durch gewesen und wieder auf dem Rückweg. Und eigentlich wollte ich heute Nachmittag ja noch einen Podcast mit meinem Vetter M aufnehmen, aber der hat scheinbar "Dinge" zu erledigen! :-D (Grüße an dieser Stelle.) Dafür habe ich jetzt Zeit, schön vor mich hin zu faulen und ein bisschen Wochenend-Feeling zu genießen.

Blühendes Gemüse auf dem Friedhof

Es ist schon komisch, wenn man sich zu Geburtstagen auf Friedhöfen rum treibt. Vor allem nach dem letzten Wochenende, das ja mehr oder weniger davon geprägt war, dass wir an einer Trauerfeier teilnehmen durften. Andererseits, immer noch besser, als sich gar nicht an seine Vorfahren zu erinnern. Also den Blumenkübel geschnappt und neues Grünzeug in der Gärtnerei besorgt. Mal sehen, wie lange das dauert, bis die Schnecken das auch wieder gefressen haben.

Die alte Gärtnerei neben dem Friedhof ist jam mittlerweile in ihrer ursprünglichen Form nicht mehr existent, soll heißen: Die Gewächshäuser sind ja schon lange verschwunden, nur das Haus, in dem das Ladengeschäft war, existiert noch. Das wird zZt ja kernsaniert, weswegen sich da eigentlich immer, wenn wir hier vorbei schauen, diverse Arbeiter und Gerätschaften darin oder davor befinden. Am Parkplatz stand deswegen auch dieser Anhänger herum, der einerseits einen bemalten Stein beinhaltete, zum Anderen diese Kippenpackung, englisch beschriftet. Aus welchem unverzollten Container die wohl gefallen sein mag... ;-)


Ansonsten eigentlich im Großen und Ganzen alles wie immer: Heute morgen war ja noch gutes Wetter, bevor der Sturm und der Regen und der November über uns herein brachen. Deswegen konnte ich diverse Blumen und Gemüse fotografieren. Hübsch ist schon. Vor allem die kleinen Azaleen in dem Pflanzpott, der eigentlich schon vor (n+1) Jahren auf dem Müll gelandet sein sollte. Ich habe ja ein Herz für kleine, verkümmerte Gewächse, die eigentlich gar nicht mehr existieren sollten. ;-)


In der Gärtnerei waren offenbar diese kleinen Perl-Hyazinthen über, weswegen wir zur Schalen-Bepflanzung mal wieder was dazu bekommen haben. Die haben wir dann auch hier auf dem Grab untergebracht, nachdem wir ohne passendes Werkzeug ein Loch gebuddelt hatten. Also, soll heißen, wir haben ein unpassendes Werkzeug benutzt, nämlich so eine grüne Plastikblumenvase, mit der wir einfach ein Loch in passender Größe gebohrt haben, sodass das Gewächs mit schützendem Plastiktopf da rein passte. Einfach nur, weil der Wetterbericht ja bereits vor Sturmböen bis Orkanstärke gewarnt hatte, damit das nicht weg fliegt.

Ansonsten festgestellt, dass wir mittlerweile bei weitem nicht mehr die Einzigen sind, die einen oder gleich mehrere Bronze-Vögel auf dem Stein sitzen haben. Das scheint tatsächlich hier angekommen zu sein. Die Putten und Engelchen und die Betenden Hände finde ich ja immer ein bisschen sehr, naja, ich weiß nicht, deprimierend bis kitschig. Gibt es das offiziell, so mit Namen und allem, ein Gefühl zwischen Niedergeschlagenheit und Kitsch? Scheinbar schon, aber ich weiß nicht, wie man es nennen sollte.


Besonders interessant finde ich das Foto vom rostigen Zaunpfahl mit den Brombeerranken drum herum. Das ist so diese Art von Memento Mori, das ich auf einem Friedhof eigentlich erwarte. Gut, die Bodenplatte aus Beton von den abgerissenen Gewächshäusern dahinter sieht man jetzt auf dem Foto nicht so genau und das ist auch gut so. Jedenfalls hat die Canon hier ganze Arbeit geleistet und ausnahmsweise mal nicht so bunte Ergebnisse geliefert wie sonst schon mal. Ich mag die gedeckten, pastelligen Töne ja eigentlich lieber.

Und zu guter Letzt noch eine dicke Hummel. Eine extrem dicke Hummel! Frage mich, wie die sich in der Luft hält. Und ob die so einen dicken Pelz hat, weil es ihr sonst zu kalt wäre? Wer weiß! ;-)


So, und jetzt bin ich wieder zu Hause und draußen geht der Sturm ab, dass das Bild im TV in Vierecke zerfällt, weil die Sat-Antenne hin und her schwankt. Wie kann es eigentlich von Frühsommer auf Spätherbst an nur einem Tag wechseln? Muss April sein! Ich mein, am Wochenende hatten wir noch 25°, jetzt so 5. Und der Wind hat alle Pollen wieder hoch gewirbelt, von dem Sahara-Sand von letzter Woche ganz zu schweigen. Ich muss also ganz dringend unter die Dusche und den Dreck aus den Haaren waschen, sonst sterbe ich gleich einen allergischen Tot und die können mich auch direkt irgendwo im Vorgarten verbuddeln! ;-) Echt jetzt: Ich glaube, ich habe noch nie so viel am Stück geniest wie in diesem Frühling! Egal. Wie auch immer. Ich hab vergessen, was ich noch schreiben wollte. Bis später.

Kurze Kurpark-Exkursion

Heute in der Mittagspause kurz zum Rewe unten im ehemaligen (?) Gewerbegebiet geradelt und danach noch einen kurzen Abstecher in den Kurpark unternommen. Da gab es Enten - also, hauptsächlich Erpel-Junggesellen, die Mädchen sind wahrscheinlich alle mit Brüten beschäftigt - und Kanadagänse. (Nilgänse auch, aber die warn für die Canon zu weit weh.)


Außerdem war mal wieder die Gärtnerkolonne der Stadt Hennef unterwegs und hat aufgeräumt. Den Schmutz des Winters entfernen - und vor allem den Dreck, den andere Leute so hinterlassen, indem sie ihn einfach weg werfen, statt in die neuerdings extra mit Aufklebern markierten Mülleimer.

Außerdem gibt es die erste Frühlingsbepflanzung. Narzissen und Primeln und ein paar Stiefmütterchen gesellen sich zu gelben Hyazinthen. Ich hätte ja blaue dazwischen gepflanzt, dann hätten wir die ukrainischen Farben gehabt. ;-) Aber so ist auch gut.


Den großen Pflanzkübel rannten diverse Ameisen rauf und runter. So ganz kleine, geradezu winzige. So klein, dass ich sie zwar versucht habe zu fotografieren, aber es hat nichts gebracht. Eine richtige Straße, jedenfalls. Die greifen wohl auch den Nektar ab. Denn trotz der Wärme sind erstaunlich wenige Bienen und andere bestäubende Insekten unterwegs.

An der Vogelvoliere dann noch ein paar mal den stolzen Hahn und sein Huhn durch die Gitterstäbe mitgenommen. Mit ganz weit offener Blende, damit das Gitter im Bild nicht so sichtbar wird. Nimmt allerdings doppelt von der Schärfe und dem Kontrast weg. Aber nichts, was man nicht ein bisschen nachbearbeiten könnte.


Dann wieder heim. An der Einfahrt zum Mauspfad pflanzt unsere Nachbarin ja in letzter Zeit immer wieder neue Blumen. Jetzt stehen da zum Beispiel hauptsächlich Tulpen, in diversen Farben und Ausführungen. Konnte ich dann auch mal wieder nicht dran vorbei gehen, bzw fahren. Wobei mir das bergauf auch durchaus entgegen kommt, mal kurz anzuhalten


Besagte Nachbarin stand dann auch wieder mal vor dem Haus und sortiere gerade die Blumen, die sie unten am Ortseingang an das Willkommens-Schild einzupflanzen gedenkt. Ich find's ja echt gut, wenn sich jemand so engagiert. Zum Glück habe ich weder einen grünen Daumen, noch handwerkliches Geschick oder auch nur ein Auge für sowas, deshalb muss ich das nicht machen! ;-)