Räder geschnappt, in die Bahn, auf zum Flughafen und dort durch den Wald gefahren, um ein paar Dosen einzusammeln. Hier liegen ja noch einige, die unerledigt sind.
Wetter war leider - mal wieder - eher regnerisch. Zum Glück sind wir nicht all zu nass geworden. Insofern, ganz gut, dass ich die Kamera doch nicht mit genommen hatte, auch wenn es schade drum ist, keine besseren Bilder vom Wild zu haben, dass sich da auf der Weide tummelte.
Beim Radfahren dieses Reh gefunden, lag tot am Straßenrand. Wo meldet man sowas? Beim örtlichen Förster/Jäger? Und wenn man sich gerade mitten auf der Grenze zwischen NRW und RLP befindet, wer ist dann zuständig?
(Für die zart Besaiteten, die kein Foto von toten Rehkitzen vertragen können: Nicht auf den erweiterten Artikel klicken, dann müsst ihr euch das auch nicht antun.)
"Verkehrsopfer" vollständig lesen
Kurz hinter der Grenze bei Kölsch-Büllesbach gibt es einen alten Steinbruch. Um diese Jahreszeit sieht es da besonders hübsch aus, wenn die sommerlichen Wildblumen blühen:
Heute nach Dondorf, dann an der Sieg entlang bis Merten und schließlich quer durch die Berge nach Uckerath und heim. Die Kamera war dabei, deshalb ganz viele Foto:
Und wenn ihr glaubt, dass nach so vielen Fotos noch Text kommt, muss ich euch enttäuschen: Ich bin viel zu erledigt! Es ist nämlich gut warm in der Sonne heute!
Den Weg zum Bilderbuchmuseum in Trosdorf hätte ich durchaus auch mit dem Auto zurück legen können oder ihn zumindest mit der Bahn abkürzen können. Aber dann hätte ich ja die Viecher in den Siegauen verpasst!
Ist ja auch gar nicht so weit nach Troisdorf, man kann ja praktisch die ganze Zeit durch das schöne Siegtal fahren. Allerdings ist die Autobahn stellenweise ja wirklich sehr laut.
Auf dem Rückweg gab es dann noch mehr zu sehen. Zum Glück hatte ich die richtige Kamera dabei, also gibt es auch mal anständige Fotos:
Auf jeden Fall eine gute Ausbeute heute: Was für die Gesundheit und die Umwelt getan, Viehzeug fotografiert UND auch noch was für die Bildung getan!
