Von Hennef bis Herchen
Weil das Wetter wieder gut ist und ich nix besseres zu tun habe und außerdem Wochenende ist, an dem ich mein Rad mit in der Bahn befördern darf, einen langen Ausflug an der Sieg entlang gemacht: Von Hennef bis nach Herchen. Das sind gut 28km.
Von da aus dann mit der Bahn zurück. Die kam natürlich mal wieder nicht pünktlich, sondern mit gut 20 Minuten Verspätung, weshalb einer der Haie-Fans, der da auch wartete, schon die ganze Zeit hektisch auf seinen Uhr guckte und auf und ab lief.
Hat sich aber trotzdem gelohnt. Sollte, wenn das Wetter noch mal gut wird, direkt bis hier her fahren und dann mit dem Rad noch weiter nach Osten am Fluss entlang, denn ab hier wird es eigentlich erst so richtig spektakulär. Allerdings auch etwas bergiger, der Siegtalradweg geht dann auch mal etwas rauf und runter, wenn ich mich recht erinnere.
Ansonsten: Unterwegs weiße Gänse gesehen, das ist ja mittlerweile schon was besonderes, denn sonst lungern an der Sieg ja hauptsächlich die wilden Verwandten rum. Und im Wasser stand auch noch etwas, was wie ein Silberreiher ausgesehen hat. Allerdings so weit weg, dass ich das nicht genau erkennen kann, und dass es mit der Handykamera auch nicht wirklich besser wird. Siehe oben. Außerdem ist das Vieh so schreckhaft, dass es schon wegzufliegen droht, wenn ich mit dem Rad nur anhalte. Nicht die besten Voraussetzungen für gute Fotos.
Von da aus dann mit der Bahn zurück. Die kam natürlich mal wieder nicht pünktlich, sondern mit gut 20 Minuten Verspätung, weshalb einer der Haie-Fans, der da auch wartete, schon die ganze Zeit hektisch auf seinen Uhr guckte und auf und ab lief.
Hat sich aber trotzdem gelohnt. Sollte, wenn das Wetter noch mal gut wird, direkt bis hier her fahren und dann mit dem Rad noch weiter nach Osten am Fluss entlang, denn ab hier wird es eigentlich erst so richtig spektakulär. Allerdings auch etwas bergiger, der Siegtalradweg geht dann auch mal etwas rauf und runter, wenn ich mich recht erinnere.
Ansonsten: Unterwegs weiße Gänse gesehen, das ist ja mittlerweile schon was besonderes, denn sonst lungern an der Sieg ja hauptsächlich die wilden Verwandten rum. Und im Wasser stand auch noch etwas, was wie ein Silberreiher ausgesehen hat. Allerdings so weit weg, dass ich das nicht genau erkennen kann, und dass es mit der Handykamera auch nicht wirklich besser wird. Siehe oben. Außerdem ist das Vieh so schreckhaft, dass es schon wegzufliegen droht, wenn ich mit dem Rad nur anhalte. Nicht die besten Voraussetzungen für gute Fotos.