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Vor der Karawane an den Rhein

Am letzten Freitag hatte C Geburtstag und sie hat einige von uns Bekloppten in die Karawane eingeladen. Warum, das weiß ich auch nicht so genau, weil, wie gesagt, Bekloppte! ;-) Jedenfalls hatten wir doch noch ein bisschen Zeit, nachdem die Waschmaschine schon etwas früher geliefert worden war - auch ja, davon habe ich glaube ich noch gar nicht erzählt, das kommt dann die Tage mal -, sodass wir uns schon um 17h auf den Weg gemacht haben, um noch eine Stunde runter an den Rhein zu gehen. Weil, am Rhin isset ja ooch janz schönn. (Keine Ahnung, wie man "richtig" Kölsch schreibt, merke ich immer wieder, geschweige denn, was die hier in Bonn reden.)


Jedenfalls haben wir wie immer in der Dingsbums-Straße geparkt und das erste, was uns auffiel, waren die Leute, die gerade dabei waren, Fähnchen und Wimpel aufzuhängen. Es ist also wieder irgendwas los im Dorf. Nur weiß ich nicht, was. Aber das ist ja nichts Neues, ich bin ja immer etwas planlos. ;-)

Auf der Straße wird noch immer gebaut, das war schon das letzte Mal so, als wir hier waren. Scheint also etwas komplizierteres zu sein als einfach nur ein bisschen Glasfaser zu verlegen. Da lagen Rohre in diversen Dicken/Durchmessern rum, flexible und starre, und aus Plastik. Keine Ahnung. Gas wird es ja nicht gewesen sein, hoffe ich mal, das sollte doch nach wie vor in Metall liegen, oder?


Egal. Statt also zum Restaurant zu gehen, haben wir es links (oder rechts) liegen lassen und sind stattdessen runter ins die Stadtmitte gegangen. Da ich aber wie immer viel zu viele Fotos gemacht habe, muss ich an dieser Stelle mal wieder den Artikel in zwei Teile schnibbeln. Wie es weiter geht, erfahrt ihr nach einem KLICK! "Vor der Karawane an den Rhein" vollständig lesen