Mal wieder zur Physio
Heute war mein vorletzter Tag bei der Physio und ich bin begeistert, dass ich meinen Arm fast wieder normal bewegen kann. Erstaunlich, was so ein bisschen Massage und Lockerungsübungen ausmacht. Jedenfalls bin ich wie immer in letzter Zeit zu Fuß da hin, weil es gerade weder am Regnen war, noch war die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit so hoch, dass man es nicht aushalten konnte. Und jeder Gang macht schlank (und das Benzin im Tank hält was länger).
Unterwegs wie immer Fotos gemacht. Hatte die Kamera nicht dabei, also alles wieder Handyfotos. Was gar nicht so schlimm ist, vor allem, weil ich dann nicht auf meine Kamera aufpassen muss, während ich in der Behandlung bin. Insofern: Alles gut.
Als erstes habe ich mal die Feuerwanzen abgelichtet, die auf den Samenhülsen der ehemaligen Stockrosen herum laufen. Keine Ahnung, was die da treiben, aber die scheinen schwer davon angezogen zu werden. Nebenbei gab es noch eine Biene zu bestaunen. Auf die Entfernung sind die Bilder leider nicht immer so ganz hundertprozentig scharf, weil die geringste Bewegung schon für Verwackler sorgt (oder dass das Motiv aus dem Fokus gerät). Bei einem über den Kopf gehaltenen Handy immer eine Herausforderung.
Die Straße weiter runter steht bei den Nachbarn noch der Hibiskus im Garten und blüht ganz gewaltig vor sich hin. In unterschiedlichen Farben vor allem. Ungefähr hier, bzw noch ein wenig weiter den Berg runter, dass es so richtig lästig ist, wieder zurück zu laufen, habe ich dann auch gemerkt, dass ich mal wieder die Maske zu Hause liegen gelassen hatte... Möööp! Scheiß Corona! :-/ Soviel zu dem Plan, mal auf dem Hinweg oben über den Berg zu laufen; da der Weg einen Kilometer länger ist, wäre ich nicht mehr pünktlich gekommen. Mist.
Dafür bin ich dann auf dem Rückweg oben rum. Wie immer erst mal an den Schafen vorbei, die leider zur Hälfte aufgesprungen sind, als ich ihnen zu nah kam. Als alle vier noch rum gelegen und vor sich hin gemümmelt haben, waren sie irgendwie noch niedlicher. Fast wie das hinterlistige Gemeine Lofotenschaf, wenn es seine Eier bewacht.
Da ich irgendwie keine Lust auf den direkten Heimweg hatte, habe ich noch eben einen oder anderthalb Kilometer drauf gelegt und bin in Kümpel nach Söven abgebogen und das Tal runter gegangen. Dort findet man noch andere Vierbeiner, zum Beispiel Pferde. Witzig fand ich auch die diversen Dinge, die sich so im Stacheldraht verfängt: Zum Beispiel alte Blätter oder Wolle von gemeingefährlichen Killerschafen!
Die Kühe finden aber, dass ich übertreibe und haben sich beim Wiederkäuen eher nicht stören lassen. Spätestens an dieser Stelle habe ich gemerkt, dass es ein Fehler war, wieder ins Tal zu gehen: Schwül-warm! Ekelhaft! Fliegen und Bremsen! Deswegen bin ich links abgebogen und den Berg wieder hoch, denn da geht ein frisches Lüftchen. Zumindest etwas. Unten im Tal hingegen: Rheinisches Sommerwetter zum Ersticken!
Nach dem Abbiegen bin ich mal wieder an dem Trecker vorbei gekommen. Offenbar ist das der offizielle Parkplatz für das Gerät, das steht nämlich ständig hier rum, aber immer wieder anders, also nicht immer in der gleichen Position. Und mit anderem Werkzeug: Heute mit Schaufel vorne dran.
Der Pilz war dann das letzte Motiv für heute. Wie gesagt, die Anzeichen für einen frühen Herbst mehren sich. Oder vielleicht liegt es nur an dem Untergrund: Hier lagert der Bauer all den ganzen Scheiß, der aus seinem Komposter (Misthaufen?) kommt. Bester Nährboden.
So, und weil 2 Stunden Laufen und 10.000 Schritte noch nicht genug waren, sind wir nachher noch mit dr Schwiegermutter um $Elektronikladen in St. Augustin, weil sie ja einen neuen Fernseher braucht, nachdem der alte nach 15 Jahren den Geist ausgehaucht hat. Kriegt jetzt ein ganz schickes 4k-Gerät mit Androiden drin. Bin mal gespannt, wie sie damit zurecht kommt.
Unterwegs wie immer Fotos gemacht. Hatte die Kamera nicht dabei, also alles wieder Handyfotos. Was gar nicht so schlimm ist, vor allem, weil ich dann nicht auf meine Kamera aufpassen muss, während ich in der Behandlung bin. Insofern: Alles gut.
Als erstes habe ich mal die Feuerwanzen abgelichtet, die auf den Samenhülsen der ehemaligen Stockrosen herum laufen. Keine Ahnung, was die da treiben, aber die scheinen schwer davon angezogen zu werden. Nebenbei gab es noch eine Biene zu bestaunen. Auf die Entfernung sind die Bilder leider nicht immer so ganz hundertprozentig scharf, weil die geringste Bewegung schon für Verwackler sorgt (oder dass das Motiv aus dem Fokus gerät). Bei einem über den Kopf gehaltenen Handy immer eine Herausforderung.
Die Straße weiter runter steht bei den Nachbarn noch der Hibiskus im Garten und blüht ganz gewaltig vor sich hin. In unterschiedlichen Farben vor allem. Ungefähr hier, bzw noch ein wenig weiter den Berg runter, dass es so richtig lästig ist, wieder zurück zu laufen, habe ich dann auch gemerkt, dass ich mal wieder die Maske zu Hause liegen gelassen hatte... Möööp! Scheiß Corona! :-/ Soviel zu dem Plan, mal auf dem Hinweg oben über den Berg zu laufen; da der Weg einen Kilometer länger ist, wäre ich nicht mehr pünktlich gekommen. Mist.
Dafür bin ich dann auf dem Rückweg oben rum. Wie immer erst mal an den Schafen vorbei, die leider zur Hälfte aufgesprungen sind, als ich ihnen zu nah kam. Als alle vier noch rum gelegen und vor sich hin gemümmelt haben, waren sie irgendwie noch niedlicher. Fast wie das hinterlistige Gemeine Lofotenschaf, wenn es seine Eier bewacht.
Da ich irgendwie keine Lust auf den direkten Heimweg hatte, habe ich noch eben einen oder anderthalb Kilometer drauf gelegt und bin in Kümpel nach Söven abgebogen und das Tal runter gegangen. Dort findet man noch andere Vierbeiner, zum Beispiel Pferde. Witzig fand ich auch die diversen Dinge, die sich so im Stacheldraht verfängt: Zum Beispiel alte Blätter oder Wolle von gemeingefährlichen Killerschafen!
Die Kühe finden aber, dass ich übertreibe und haben sich beim Wiederkäuen eher nicht stören lassen. Spätestens an dieser Stelle habe ich gemerkt, dass es ein Fehler war, wieder ins Tal zu gehen: Schwül-warm! Ekelhaft! Fliegen und Bremsen! Deswegen bin ich links abgebogen und den Berg wieder hoch, denn da geht ein frisches Lüftchen. Zumindest etwas. Unten im Tal hingegen: Rheinisches Sommerwetter zum Ersticken!
Nach dem Abbiegen bin ich mal wieder an dem Trecker vorbei gekommen. Offenbar ist das der offizielle Parkplatz für das Gerät, das steht nämlich ständig hier rum, aber immer wieder anders, also nicht immer in der gleichen Position. Und mit anderem Werkzeug: Heute mit Schaufel vorne dran.
Der Pilz war dann das letzte Motiv für heute. Wie gesagt, die Anzeichen für einen frühen Herbst mehren sich. Oder vielleicht liegt es nur an dem Untergrund: Hier lagert der Bauer all den ganzen Scheiß, der aus seinem Komposter (Misthaufen?) kommt. Bester Nährboden.
So, und weil 2 Stunden Laufen und 10.000 Schritte noch nicht genug waren, sind wir nachher noch mit dr Schwiegermutter um $Elektronikladen in St. Augustin, weil sie ja einen neuen Fernseher braucht, nachdem der alte nach 15 Jahren den Geist ausgehaucht hat. Kriegt jetzt ein ganz schickes 4k-Gerät mit Androiden drin. Bin mal gespannt, wie sie damit zurecht kommt.
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