Skip to content

Pseudochinesiesches Kung Dings oder sowas

Öfter mal was Neues. Ganz besonders, wenn der Kühlschrank kurz vor leer ist. Aber es sieht schon mal recht gut aus, finde ich, und geschmeckt hat's auch.


Zum Einsatz kamen:
  • das halbe Paket Huhn, das noch im Kühlschrank vor sich hin gackerte
  • eine Zucchini, die schon schrumpelig war und kurz vorm Abschleichen war
  • ein paar Möhren, deren Kollegen schon in den Biomüll gegangen sind, weil sie leicht flaumig wurden
  • die Reste von der halben Paprika, die vom Salat letztens über war
  • eine Dose Champignons aus dem Vorrat
  • eine mittelgroße Zwiebel, auch vom Salat über
  • eine Zehe Knoblauch, die letzte von dieser Knolle
  • der letzte Esslöffel Sambal Olek, der am Boden des Glases langsam schon pastig wurde
  • etwas Tomatenmark aus der offenen Tube im Kühlschrank
  • ein kleiner Schluck Wasser, frisch aus dem Reistopf
Fleisch kleinschneiden, anbraten, Zwiebeln und Knoblauch dazu, mit andünsten, dann das Gemüse dazu, etwas anschmurgeln, mit dem Reiswasser ablöschen, Sambal und Tomatenmark einrühren. Währenddessen den Reis kochen, zack, Abendessen fertig.

Trackbacks

Keine Trackbacks

Kommentare

Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt

Noch keine Kommentare

Kommentar schreiben

Umschließende Sterne heben ein Wort hervor (*wort*), per _wort_ kann ein Wort unterstrichen werden.
Standard-Text Smilies wie :-) und ;-) werden zu Bildern konvertiert.

Um maschinelle und automatische Übertragung von Spamkommentaren zu verhindern, bitte die Zeichenfolge im dargestellten Bild in der Eingabemaske eintragen. Nur wenn die Zeichenfolge richtig eingegeben wurde, kann der Kommentar angenommen werden. Bitte beachten Sie, dass Ihr Browser Cookies unterstützen muss, um dieses Verfahren anzuwenden.
CAPTCHA

Formular-Optionen

Kommentare werden erst nach redaktioneller Prüfung freigeschaltet!