Ich habs geschafft, meine Atheros-Karte ans Laufen zu bekommen. Ich war ja auch ein Dussel: Habe beim Letzten mal aufgehört damit, nach dem Motto: "Eh, Scheiße, gehtnich!"
Hab die ganze Sache dann erst mal beiseite gelegt, und heute hatte ich mal wieder etwas Muße, da habe ich mal genauer überlegt und festgestellt, ja, man muß ja wohl auch die Schnittstelle konfigurieren, wenn man die Module geladen hat, sonst kann das ja nix werden!
Und siehe da, die entsprechenden Einträge in der /etc/conf.d/net haben geholfen. Dann noch ein net.ath0 in /etc/init.d angelegt, gestartet, geht. ...natürlich vorher mit iwconfig konfigurieren, aber das versteht sich ja von selber.
Wenn ich mich irgendwann noch mal daran erinneren sollte, was ich da vor Weihnachten gemacht habe, dann poste ich hier auch mal eine detaillierte Anleitung. ( => (irgendwann = wahrscheinlich nie) )
Wie vor langer Zeit berichtet, habe ich ja meine alte Anlage irgendwann mal nach Hennef verfrachtet. Jetzt war es dann endlich so weit: Mein Plattenspieler ist gefolgt. Ja, ich besitze sowas. Und ich besitze auch das entsprechende "Futter" dafür, nämlich in Form amplitudenmodulierter Rillen auf runden Polyvenylchlorid-Scheiben, die mit 33 1/3 bzw 45 Umdrehungen pro Sekunde rotierend abgespielt werden können. (Ich hätte sogar noch welche aus Schelllack griffbereit gehabt, aber die sind glaube ich hinüber...)
Jedenfalls, nachdem ich den Hebel für die Transport-Sicherung, die ich in weiser Voraussicht vor Jahren mal angeschaltet habe, wieder gefunden hatte, konnte ich das Gerät mehr oder weniger problemlos in Betrieb nehmen. Jetzt kann ich Jana endlich mit uralten Platten belästigen. Nicht, daß ich das nciht schon vorher getan hätte, aber jetzt knacken sie zusätzlich auch noch!