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xorg 1.5

Nachdem der xorg-xserver 1.5.3 endlich als stabil im Portage markiert ist, hat mein Notebook sich den heute morgen installiert. Wenn danach das X nicht mehr starten möchte, sollte man mit emerge --oneshot sämtliche verwendeten input- und video-Treiber neu bauen, sonst startet das X nicht mehr, weil es sich (logischerweise) weigert, die für eine andere Version gebauten libs zu laden. (Wer fontforge benutzt, sollte auch dieses neu bauen - ist allerdings kein fataler (EE), der Server startet also trotzdem.) Warum Portage nicht intelligent genug ist, das selber zu merken, sollte man mal bei Gentoo nachfragen...

(PS: Es scheint, als würde ich in letzter Zeit mal wieder einiges zu meinen Update-Problemchen posten. Liegts an mir oder scheint die Paketverwaltung in letzter Zeit etwas durcheinander zu sein?)

vpnc und AES-128

Wenn man nach den Semesterferien zurück in die Uni geht und plötzlich der VPN-Zugang nicht mehr geht, weil man statt der Connect-Meldung nur noch ein "AES-128 test connection failed" um die Ohren gehauen bekommt, dann sollte man dev-libs/libgcrypt und dev-libs/libgpg-error neu bauen. (...zumindest, wenn man ein Gentoo betreibt; bei allen anderen hilfts aber vielleicht auch. ;-))

(Google liefert zu der Meldung mal wieder keinerlei Ergebnisse und auch in der vpnc-Mailingliste habe ich kein entsprechendes Thema gefunden. Es scheint sich aber offenbar um ein gpg-Problem zu handeln, denn im Zusammenhang mit GnuPG ist mit die Meldung mehrfach im Google untergekommen. Anscheinend benutzen die die gleichen Libraries.)

Dinge, die man nicht tun sollte

...obwohl man ja jetzt 4 CPU-Kerne zur Verfügung hat: Auf einer externen Festplatte (ext2) ein NTFS-Image mit ntfs-3g mounten und dann per dd eine möglichst große leere Datei darin anlegen. fuse scheint irgendwie heftig böse Dinge zu tun, jedenfalls ruckelt hier alles. Da der ganze Scheiß auch noch durchs USB muss, wirds auch nicht schneller. Merken: Wenn man Backups zieht, vorher den leeren Plattenplatz nullen. ;-)