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Blankenberg in Abendstimmung (mit Schafen und sowas)

Heute Abend einen kurzen Ausflug nach Blankenberg unternommen, denn immer die gleiche Strecke laufen, das ist auf die Dauer langweilig, und das Wetter war so gut, da konnte man tolle Fotos machen. Und wie immer quäle ich damit jetzt das Internet. Aber keine Angst: Es ist süßes Viehzeugs dabei! ;-)


Gut, die Taube ist jetzt nicht ganz so süß, aber immerhin ist es nicht die typische Stadttaube, die man normalerweise so sieht. Was das für ein seltsames Flugzeug war, weiß ich allerdings auch nicht, sieht so aus, als würden die Amis Truppen verlegen? Keine Ahnung, ist hinten so 'ne Klappe dran.

So, und jetzt der erste Schwung der von mir bereits im Titel versprochenen niedlicher Tiere. Im "Erweiterten Artikel" finden sich noch mehr, also: Anklicken! ;-)


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Kaktussen

Weihnachten ist zwar vorbei, aber noch blühen die Weihnachts-Kakteen der Mutter. Nachdem sie sie mal kurz vor dem Frost endlich rein geholt hatte, ansonsten wären die jetzt wahrscheinlich Matsch.


Und, ja, mir ist bewusst, dass ich jedes Jahr die gleichen Fotos vom Kaktus mache und hier rein stelle! ;-) Aber ich mag Weihnachtskaktusten halt. Auch wenn die im Gegenlicht immer sehr schwer zu fotografieren sind. Ich sollte die mal vorher ins rechte Licht rücken, dann kommen die vielleicht was besser rüber...

Einmal in die Stadt und zurück

Das Wetter ist noch immer Sch*** und so bin ich heute nur ein paar Meter vor die Tür gekommen. Trotzdem sind dabei ein paar nette Fotos entstanden:



Auf dem Rückweg einen kleinen Umweg gemacht, damit jemand nebenbei noch irgendwelche Harry Potters einsammeln konnte. Ich habe derweil weiter Fotos gemacht:



So, und jetzt die Suppenreste von vorgestern. Weil: Es ist kalt, heiße Suppe macht von innen warm.

Einmal Aldi und zurück

Wetter: Schlecht. Samstag: Eh langweilig. Interessantestes heute: Ein paar Fotos, die ich auf dem Weg zum Einkaufen gemacht habe.


Unterwegs gab es noch ein paar Stromkästen, die ich noch nicht fotografiert habe.


Und Gemüse gab es unterwegs auch noch. Besonders interessant finde ich den Busch im Gleisbett.


So, und das war's auch schon. Im Westen nix Neues. Im mittleren Osten hingegen... uiuiuiui, Herr von Bödefeld! Wenn die Welt morgen noch nicht abgebrannt ist, gibt's noch ein paar Einträge, vielleicht sogar mit Fotos. Wetter soll etwas besser werden...

Schwarz-Weiß, Teil 7: Im Wald

Dies ist der letzte Teil meiner kleinen Schwarz-Weiß-Analogfoto-Serie.
Was bisher geschah: Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4, Teil 5, Teil 6

Nach 27 Bildern war der Film dann doch mal voll. Mittlerweile war es Mitte Oktober und ich mit dem Rad am Dondorfer See unterwegs. Die Strecke ist ja von meinen anderen Fotos auch bekannt. Und die Motive sind vielleicht auch noch im Kopf, denn am selben Tag habe ich praktisch die identischen Bilder auch mit der Nikon gemacht. Hauptsächlich, damit ich die korrekte Belichtung hin bekomme. Aber im Nachhinein ist es auch ganz nett, einen direkten Vergleich zu haben zwischen Technik vom Ende der 1970er und aus der Mitte der 2010er. (Die Nikon D610 ist mittlerweile schon 2013 erschienen. Völlig veraltet, wird Zeit, dass ich aufrüste! ;-))

Auf dem ersten Bild sieht man den Dondorfer See im Weitwinkel. Die Wolken drohen ein wenig, die Blätter zeichnen sich silhouettenhaft gegen den hellen Himmel ab, leichter Dunst liegt über dem Wasser, ein paar verirrte Wasservögel stören das sich leicht kräuselnde Wasser, das ansonsten den Himmel und das gegenüberliegende Ufer spiegelt. Nur ein kleines Flare ist in der Mitte des Bildes zu sehen, die Sonne steht hoch am Himmel. Die Ränder und Ecken liegen im Dunklen, am stärksten fallen die Verzerrungen oben links auf. Insgesamt ein brauchbares Bild, etwa überbelichtet vielleicht, aber nichts, was man nicht mit ein wenig photoshoppen beheben könnte.

Insgesamt gibt das 28mm eine recht gute Figur ab, finde ich. Bei f/8 und 1/500s sind Vorder- und Hintergrund gleichermaßen scharf, nur der alte Scanner und das Filmmaterial begrenzen hier de Auflösung. Schon seltsam, dass die Performance dieses Objektivs so durchwachsen ist: Manche Bilder sehen richtig gut aus (für das, was es ist, nämlich ein etwas teurerer Briefbeschwerer oder Türstopper), manche hingegen möchte man lieber unter den Teppich kehren, weil man sich sonst schämen muss... ;-)


Die Pilze hingegen sind leider etwas unscharf, obwohl ich das etwas bessere 50mm dafür verwendet habe. Aber da hat der Fotograf die Schuld, weil er blind ist und eine neue Brille braucht. Außerdem ist es nicht einfach, aus diesem Winkel ein Bild zu machen, ohne sich in den Matsch zu legen. Wetter war nicht so gut, wie man auf den Bildern auch sehen kann. Ansonsten liegt es auch hier an der Offenblende, die Tiefenschärfe ist dann halt eher gering, was aber eigentlich ja auch gewollt war, um den Hintergrund unscharf zu kriegen. Ansonsten habe ich nicht viel an dem Bild auszusetzen, auch wenn es von der allgemeinen Komposition her jetzt nicht das Beste ist, was ich je produziert habe. Naja, kann halt nicht alles Gold sein... Immerhin habe ich es nicht verwackelt, was bei 1/250s aber auch schon schwierig wäre.


Zu guter Letzt habe ich auf dem Heimweg hinterm Aldi noch diese Sonnenblume mit dem 50mm erwischt. Eine Blendenstufe abgeblendet (also bei f/4, 1/1000s) ist der Hintergrund noch immer schön unscharf und setzt sich gut gegen das Hauptmotiv ab. Die nach vorne ragenden Blütenblätter sind leider etwas unscharf, aber andererseits kann man dafür die einzelnen Härchen am Stengel noch gut erkennen. Auch in s/w macht die Sonnenblume so einiges her.

So, das war's. Jetzt muss ich mal überlegen, ob ich noch einen s/w-Film besorge und ob ich diesen dann zum Vergleich mal in die Nikon F601 einlege. Aber da ist ja das Sucher-Display defekt... Naja, mal sehen. Man kann gespannt sein!