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Zwei Mal grillen, bitte

Nicht viel zu berichten heute, deswegen gibt es nur mal ein paar Fotos vom Essen. Nachdem gestern nämlich so viel beim Grillen übrig geblieben ist, habe ich heute das Feuer gleich noch mal entzündet.



Schließlich war das Wetter dazu passend. Problem ist nur, dass ich viel zu viel Zwiebel an der Bruschetta-Auflage hatte und im Zaziki war auch noch richtig kräftig Knoblauch! Wieder kein Schlaf heute Nacht! ;-)

Ach ja, um noch was abzutrainieren, sind wir nachher in den Wald gefahren, um noch ein paar Kilometer zu laufen, aber es war schon so dunkel, dass da keine wirklich brauchbaren Fotos entstanden sind. Aber schon mal wieder was anderes, wir waren schon ewig nicht mehr in der Waldau...

Meisterwaffeln mit blauen Heidelbeeren

Zur Feier des Tages, an dem der Verein mal endlich wieder so ein richtig gut besuchtes, coronabedingtes Geisterspiel absolvieren darf, wollte der Hase statt der geplanten Heidelbeerpfannkuchen lieber die passenden Meisterwaffeln haben. Wer bin ich, dass ich widerspräche? ;-)


Haben jedenfalls sehr gut geschmeckt mit der Sahne, die wir noch vor Corona angebrochen hatten. Und der Butter, die bestimmt auch schon eine halbe Ewigkeit im Kühlschrank gelegen hat. Aber mit Blaubeeren ist wirklich alles ziemlich geil! ;-)


...zum Beispiel auch als Verzierung im Margarita! Prooost! ;-)

Pfirsichkuchen im Frühsommer

Letztens der Schwiegermutter gesagt, dass ich Hefe brauchen könnte. Ist ja nett, wenn sie welche mit bringt, aber muss es gleich das Doppelte von dem sein, was ich innerhalb des Mindesthaltbarkeitsdatums durchschnittlich verarbeitet bekomme? ;-) "OK," denk ich mir, "machste 'n Kuchen," denk ich. Beim nächsten maskierten Aldi-Besuch gesehen, dass die Pfirsiche im Angebot haben, das Kilo irgendsowas wie 1,50. Also zwei Pakete mit genommen und dann eine Woche lang keine Zeit gefunden, das tatsächlich mal in Angriff zu nehmen. Deshalb war heute der große Tag, an dem ich meinen berühmten süßen Hefeteig angerührt habe:



Im Nachhinein weiß ich jedenfalls auch, weshalb die Pfirsiche im Angebot waren: Obwohl sie schon zum Teil recht weich und außenrum reif waren, hielt sich der Kern trotzdem grundsätzlich so fest, dass er auch gewaltsam kaum zu entfernen war. Und meistens ist er auch noch in zwei oder mehr Teile zerfallen, sodass ich noch extra Arbeit hatte.

Am Ende konnte ich dann aber trotzdem zwei Kuchenplatten belegen und ich finde, die sehen auch ganz gut gelungen aus, sowohl vor als auch nach dem Backen. Lecker, davon nehme ich den Kleineren jedenfalls morgen mit zur Mutter, wenn ich heute schon nicht zum Muttertag da hin komme.


Muss nur eine Möglichkeit finden, den zu transportieren, ohne dass mir die ganze Sauerei durchs Auto läuft, denn wider Erwarten haben die Früchte tatsächlich etwas Saft gezogen. Wollte ihn ja eigentlich nicht zerteilen, aber ich glaube, so eine große Frischhaltedose habe ich nicht. Mal den Schrank durchforsten...