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Mutters blühender Garten

Heute mal wieder mit der Kamera durch Mutters Garten geschlichen und mit der Nahlinse ein paar sehr schöne Blütenfotos hin bekommen. Zum Beispiel von Rhododendron und Azaleen:


Besonders Glück hatte ich, als mal wieder die Hummel in der Azaleen-Blüte saß. Die finde ich ja immer besonders hübsch. Durch die hohe Blendenzahl ist die Belichtung allerdings recht lang, daher ist das Tierchen leicht bewegungsunscharf.

Die Kamelien sind ja jetzt bald abgeblüht, aber ein oder zwei gibt es noch. Die Blüten haben dieses Jahr unter dem kühlen Wetter etwas gelitten, aber andererseits haben die Büsche - glaube ich - sich darüber gefreut, dass es nicht wieder so unglaublich heiß im Frühling war. Nur mehr Wasser von oben wäre auch nicht falsch gewesen.



Am Rasenrand steht eine Erdbeerepflanze, die auch ein paar Blüten in den Himmel reckt - nicht viele, aber immerhin. Richtige Beeren kommen da ja nachher nicht dran, und die wenigen, die es dann doch gibt, fallen im Allgemeinen den Amseln zum Opfer. Aber haben die wenigstens auch was. ;-)

Ein bisschen hochkant hatte ich auch dabei. Alles, was aufrecht steht, lässt sich so besonders gut abbilden.


Ansonsten war es ein anstrengender Tag, deswegen gibt es jetzt erst mal keine weiteren hochtrabenden Texte. Muss mich erst mal sammeln. ;-)

Entenküken im Kurpark

Heute Abend nach dem Abendessen noch mal extra in den Kurpark gefahren, um nach den kleinen Enten zu gucken. Außerdem habe ich noch keine Entenküken mit dem 135mm fotografiert! ;-) Aber vorher: Magnolien. Jedes Jahr toll, wenn die endlich aufblühen, und traurig, wenn sie dann runter fallen. Noch sind ein paar dran, aber nicht mehr viele.



Und an der Voliere noch ein paar zwitschernde Zeter-Vögel fotografiert. Auch immer ganz wichtig, die hatte ich mit dem kleinen Tele ja auch noch nicht. Das kann sich ja immerhin auch bis f/2,8 öffnen und ist somit auch in diesen Lichtverhältnissen nicht ganz nutzlos. ;-) Leider sind die Mistviecher schnell und ich ohne Autofokus leicht blind.

Dann, die ersten Enten. Oder in diesem Fall: Erpel. Zuerst etwas weiter weg, neben der Walflosse, und dann etwas näher, am Rande des Beckens. Wie man sieht, es ist wieder abgesperrt, damit keiner auf die Küken latscht. Das rotweiße Absperrband macht sich erstaunlicher Weise ganz gut im Bild, finde ich.


Aber dann: Wir waren schon ganz enttäuscht auf dem Weg zurück, da kamen sie uns entgegen. Ganz furchtbar niedlich! Sogar die harten Jungs auf ihren Fahrrädern haben angehalten und geguckt, wie die da über den Weg hoppelten.


So, und das war das. Jetzt ist spät und ich geh ins Bett. (Ich habe den Eindruck, dass ich in letzter Zeit viel zu häufig meine Einträge mit diesem Satz oder einem ähnlichen beende. Corona bringt meinen Tag-Nacht-Rythmus total durcheinander.)

Duck duck duck duck


(Eben beim Fahrradfahren fast drüber gefahren, weil die einfach nicht nach links und rechts gucken, bevor sie über die Straße laufen. Zum Glück ist da hinterm Kurpark ja verkehrsberuhigt!)