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Kurpark und Geistingen

Nach dem Abendessen noch Bewegungsdrang gehabt. Ein kurzer Abstecher in den Kurpark - ich musste eh das Auto anwerfen, weil morgen der Müllwagen sonst wieder nicht dran vorbei kommt - stand auf dem Programm. Vorher noch die nassen Blätter im Vorgarten im Bild festgehalten. Interessant, wie das Wasser darauf abperlt:


Im Kurpark dann erstmal eine entwurzelte Ente in einer Pfütze gefunden. Ich hoffe, den Küken geht es gut. Die müssten ja jetzt schon relativ alt und selbstständig sein, aber bei so einem Sturzbach wie am Freitag weiß man ja nie! Diese hier schien jedenfalls weniger mit ihrem Schicksal zu hadern.


Ansonsten blühen die üblichen Verdächtigen im Kurpark. Als ob nix gewesen wäre. Und gleichzeitig haben wir das totale Waschküchenwetter: Wie im November, diesig bedeckt, dabei aber so um die 18° und 100% Luftfeuchtigkeit. Ich gehe jedenfalls ein, sobald ich auch nur einen Schritt tue. Tolle Idee, also, noch einen Abendspaziergang zu machen... :-/


Bin dann, wie man sieht, noch nach Geistingen gelaufen und habe rund um die Kirche noch ein paar Bilder gemacht. Jaja, hatten wir auch schon alles, so oder so ähnlich. Aber für den kleinen Irrgarten musste ich tatsächlich mal auf das 28mm wechseln, ansonsten habe ich heute wieder sehr viel mit dem 35er gemacht. Gute Ergänzung zu den anderen Objektiven in meiner Tasche. Bleibt die Frage, wie ich das auch noch mit mir rum schleppen soll, die Tasche ist doch so schon so schwer. Mist.


Jetzt sitze ich hier und kann nicht schlafen, weil die tieffliegenden Tiefflieger schon wieder so tief fliegen. Die geschlossene Hochnebeldecke reflektier zudem auch noch sehr effektiv das Vollgas-Aufheulen, das die hier direkt über'm Dorf noch mal einlegen, damit die den Weg bis zum Flughafen noch schaffen... Meh... Ich bin doch eh schon den ganzen Tag so gerädert gewesen...


Am Impfzentrum morgens um 9, Teil 2

Gestern habe ich die Gelegenheit genutzt, dass ich mit der Schwiegermutter nach Bonn zum Impfzentrum musste, und habe das "neue" 35mm mal einem Real World Test unterzogen. Ich habe es über die ganze Flut-Katastrophe nicht geschafft, die Bilder gestern noch mit einem sinnvollen Text zu versehen, deswegen hole ich das jetzt mal nach.

Das Setting ist ja bekannt, ich war ja schließlich vor 6 Wochen schon hier und habe ganz ähnliche Bilder gemacht. Heute aber - im Gegensatz zu damals - ist alles nur mit diesem einen Objektiv entstanden. Dabei fiel mir auf, dass der Fokusring etwas unrund läuft. Also, eigentlich nicht der Ring selber, sondern dass er an dem verbogenen Metall vom Filtergewinde schrabbt. Müsste ich etwas gerader biegen. Die Fotos selber, die am Ende raus kommen, sind jedoch erste Sahne, finde ich:



35mm ist auf jeden Fall ein guter Ersatz für eine Normalbrennweite. Ist ja auch ziemlich nah an dem Bereich, den ich als Übergang vom Weitwinkel zum Normalen ansehen würde. Kann man jetzt drüber streiten, ob man lieber mit 35 oder mit 50 mm fotografiert, ist wahrscheinlich Geschmackssache. Mit dem 35er muss man seinen Subjekten aber auf jeden Fall schon mal ein ganzes Stück näher auf die Pelle rücken und das Field of View ist auch ein ganzes Stück breiter.

Die Schärfe, wenn es gegen Unendlich geht, ist - gerade bei den höheren Blendenzahlen - schon erstaunlich. Die Fahnenmasten zB sind schon extrem plastisch. Verzerrungen halten sich in Grenzen, zumindest erkenne ich mit dem meinen Augen eh innewohnenden Knick in der Optik kaum welche in den Fenster der Gebäude. Vielleicht ein kleines Bisschen Barrel Diestortion, wenn man sich zB das Bild vom Wegweiser anschaut. Hier, mit f/2-Offenblende, gibt es auch reichlich Bokeh, obwohl die Schrift auf den Schildern trotzdem messerscharf bleibt. Das Kinderfahrrad bietet ebenso reichlich davon, ebenfalls bei f/2, und trotzdem ist die Tiefenschärfe auch auf diese kurze Distanz perfekt. Beim Stofftier-Detail habe ich dann auf f/4 abgeblendet, was völlig ausreichend ist, um es bei Minimaldistanz von 30cm fast komplett scharf zu kriegen.

Auch für Hochkantbilder ist das Objektiv gut geeignet. Der Kreisverkehr ist wieder bei f/2 entstanden, während ich das WCCB-Bürogebäude mal auf f/5,6 abgeblendet habe - Licht war ja genug. Für die Ketten gegen die Sonne habe ich dann die Blende nicht mehr angefasst, erst bei den Fahrrad-Vorderrädern habe ich wieder auf Offenblende gewechselt, was in einem schön weichen Hintergrund resultiert.


Bei der Schutzblech-Kunst habe cih dann versucht, etwas Unruhe zu provozieren, indem ich nur auf f/2,8 zurück gegangen bin, aber trotzdem ist die Unschärfe erstaunlich unaufgeregt. Hier, wie auch bei den BIldern oben mit Offenblende, sieht man so gut wie keine Vignettierung in den Ecken. Erstaunlich für so ein lichtstarkes Weitwinkel. Der Impfzentrumsbanner ist dann wieder bei "normaleren" Blendenwerten von f/4 entsanden, trotzdem ist die Hintergrundunschärfe noch sehr ausgeprägt auf diese mittlere Distanz - gefällt mir sehr.

Aber ihr kennt mich ja: Wenn es eine noch offenere Blende gibt, benutze ich die auch, solange das Bild dadurch nicht überbelichtet wird. Bei f/2 sieht man in dem Halteverbotsschild-Hintergrund tatsächlich etaas Abschattung zu den Ecken hin - links scheinbar etwas mehr als rechts, was aber auch an den Wolken liegen kann. Die Farbwiedergabe war mir ja schon bei den Testbildern im Garten aufgefallen, hier - beim starken Blau-Rot-Kontrast - tritt das noch mal extra hervor. Als Verzerrungstest habe ich dann mal einfach die Steine unter mir fotografiert: Man sieht, ich habe die Kamera nicht ganz gerade gehalten, aber man bekommt einen guten Eindruck davon, wie stark die Verzerrungen auf ungefähr 1,60 Meter Entfernung sind.


Wie gesagt: Hochkant mancht auch hier richtig Spaß. Zum Beispiel die Fahnen vor der eigentliche WCCB-Halle mit dem blauen Himmel im Hintergrund. Oder die Ösen am Fahnenmast auf Minimaldistanz bei f/2,8 mit dem richtig krass unscharfen Hochhaus im Hintergrund. Oder einfach nur ein Pylon auf kurze Distanz bei f/4. Oder oder oder...! ;-) Die hochspannende Lebensgefahr eignet sich mit den geraden Streifen dann wieder gut als Verzeichungs-Test, auch wenn ich natürlich aus der freien Hand geschossen nicht ganz genau senkrecht davor stand.

Zum Schluss noch ein paar Blumen auf kurze Distanz bei f/5,6. Auch hierfür ist dieses Objektiv mit seiner kurzen 30cm Minimaldistanz sehr gut geeignet. Leider war es im Hintergrund nicht hell genug, um so richtig die eckigen Blendenabbilder heraus zu bekommen. Das muss ich bei Gelegenheit an einem sonnigeren Tag testen.


Fazit: Ein zimlich gutes All Round Objektiv mit wenigen Mängeln. Angeblich soll es bei nächtlichen Punktlichtquellen gerne Ghosts produzieren, das muss ich dann auch noch testen, wenn ich dazu komme. Das modernere AF soll das ja nicht so sehr tun. Ansonsten, wer auf den Autofokus verzichten kann, kann hier glaube ich ohne Bedenken zuschlagen, wenn sich die Gelegenheit zu einem Schnäppchen bietet. Vielleicht bekommt man ja auch eine weniger schrottig aussehende Variante, wenn man danach sucht, ohne dass man ein Vermögen dafür hinlegen muss. Die günstigsten eBay-Versteigerungen, die tatsächlich ein einem Verkauf geendet habe, lagen bei ca. 160€, während ich jetzt für diese Version, die wirklich keine Preise bezügliche des Erhaltungszustands mehr gewinnen kann, im Bundle mit diversen anderem Nikon-Kram (zwei Kameras - eine davon scheinbar sogar funktionstüchtig -, ein Tamon-Zoom, ein Zwischenring und noch diverser anderer Kleinkram) gerade mal die Hälfte hingelegt habe. Man muss halt Kompromisse machen! Wirklich neuwertige Stücke gehen auch gerne für über 240€ raus, was ich aber für etwas übertrieben halte.

Ausgespülte Höhenstraße - Unwetter vom 4.6.

Nachdem wir gestern noch bis tief in die Nacht noch Wasser geschippt haben, mussten wir heute morgen relativ früh nach Bonn, weil die Schwiegermutter ihren zweiten Impftermin hatte. Auf dem Weg dahin sind wie hier die Höhenstraße hoch gefahren und dort konnte man das ganze Ausmaß des gestrigen Unwetters bewundern: Neben der Straße, wo normalerweise die Autos parken, gibt es jetzt einen zusätzlichen Straßengraben.


Wie man sieht, das Wasser hat tatsächlich die Telekom-Kabel freigelegt. Ein Wunder, dass wir noch Internet haben! Und weiter unten an der Talstraße hat es den Kopfsteinpflaster-Bürgersteig auseinander genommen. Da haben die Nachbarn auch gleich ein paar praktische Sandsäcke aufgestellt. Und es klingt, als würde im Keller die praktische Feuerwehrpumpe laufen. Mist. :-/ Da kriegt man gleich eine andere Perspektive auf das bisschen Wasser, das wir im Keller hatten.



Weiter die Höhenstraße hoch sind die neu gefrästen Gräben sogar noch tiefer und zerklüfteter. Sieht ein bisschen nach Grand Canyon aus.

PS: Wenn ich mir die Videos so angucke, die durch das Internet kursieren, sind wir wirklich noch gut weg gekommen! Land unter in Hennef! Holla!

Edit 6.6.: Wir sind dann gestern noch relativ spät Abends einmal unsere übliche Runde um das Dorf gegangen. In der Talstraße sieht es ja wirklich aus wie nach der Sintflut: Containerweise Mobiliar, das in verschiedenen Kellern abgesoffen ist, alles voller Schlamm und die Stadtwerke waren gerade dabei, die Kanalisation auszusaugen, damit beim nächsten Regenguss nicht wieder alles oberirdisch abfließt. Schlimm und Schrecklich! :-( Da haben wir hier oben am Hang ja wirklich saumäßiges Glück gehabt! Hier unten im Dorf führt die Straße durch eine kleine Delle, sodass das Wasser wahrscheinlich von beiden Seiten angerauscht kam und dann keinen Ausweg mehr gefunden hat. So hat es hier wahrscheinlich alle Keller geflutet, die es finden konnte. :-(

Um nicht zu sehr nach Katastrophen-Touristen auszusehen - wie gesagt, eigentlich war das ja nur unser üblicher Abendspaziergang -, sind wir dann durch den Wald "hintenrum" zurück. Hier ein paar Eindrücke, die ich mit dem Handy eingefangen habe:


Diesen Bach gab es früher nicht. Der hat sich einfach den Berg runter seinen Weg gebahnt und dabei den Wander- und Fahrradweg überspült, bevor er sich über die Weide in den Hanfbach ergossen hat. An der Talstraße sah es dann ähnlich aus, als wir an dem Feldweg auf halbem Weg zwischen Edgoven und Lanzenbach vorbei kamen. Hier hatte aber offenbar schon jemand notdürftig den Splitt zur Seite geräumt, damit der Verkehr wenigstens einigermaßen durch kommt. Und wenn ich Verkehr sage, meine ich Feuerwehr und Rettungsdienst! :-(


"Der kleine Feldweg möchte an der Hauptstraße abgeholt werden!" ...man sollte keine Scherze machen! Aber das war der Gedanke, der uns beiden gleichzeitig durch den Kopf geschossen ist. :-/

Aber die ganze Gewalt des Wasser haben wir dann auch erst gesehen, als wir an den Serpentinen ankamen, wo praktisch das halbe Kartoffelfeld von Gegenüber auf dem Fahrradweg liegt! Was müssen das für Wassermassen gewesen sein?



Wurde mich ja interessieren, ob mittlerweile das Wasser in der Geistinger Unterführung abgelaufen ist. Das waren ja Bilder, die das im Netz rum gingen...

Nikkor AI 35mm 1:2

Bevor das Mega-Sauwetter den Keller unter Wasser gesetzt hat, hatte ich noch die Gelegenheit, das neueste Objektiv zu testen, dass ich per ehBlöd erstanden habe: Ein ziemlich verranztes Nikkor AI 35mm f/2. Das ist wohl mal von einem Panzer überrollt worden. Aber tatsächlich funktioniert es noch ganz hervorragend, sieht halt nur nicht mehr so wirklich schön aus. Hier ist es auf meiner D100 montiert, auf der es auch ziemlich gut funktioniert, außer dass man - wie bei allen nicht-AF-Objektiven - die Belichtung selber raten muss:


Da der Kater sich gerade unter dem Tisch rollte, als ich diese drei Beauty Shots gemacht habe, hab ich auch gleich mal auf den drauf gehalten und dabei diese Serie mit sämtlichen verfügbaren Blenden gemacht. Das erste Bild ist bei f/2 und das letzte - leicht verwackelte, hätte die Empfindlichkeit mal hoch drehen sollen - bei f/22 gemacht.


Das große Katerbild ist dann bei f/4 gemacht und ich muss schon sagen, es sieht richtig, richtig gut aus! Jetzt weiß ich auch, weshalb man diese Objektiv sonst nur für das Zwei- bis Dreifache kriegt. (Dieses hier habe ich außerdem noch zusammen mit zwei Kameras und einem weiteren Tamron im Bundle bekommen. Mal sehen, was ich damit anfange; bei der einen bin ich mir nicht sicher, ob die funktioniert.)

Ansonsten haben wir hier noch ein paar Garten-Blumen, die mir eben schnell noch vor die Linse geflattert kamen. Auch hier muss ich sagen: Ich bin beeindruckt. Die Farben sind auch ohne Nachbearbeitung ziemlich knackig, und die Schärfe erst! Dafür, dass dieses Objektiv ja eigentlich mehr oder weniger unverändert seit der Urzeit des F-Mounts bis in die 80er hinein gebaut wurde, eignet es sich erstaunlich gut für Digitalkameras.


Hier noch ein paar Bilder, die ich mit der D100 gemacht habe. Mit einem APS-C-Sensor sind die 35mm ja eher so im Bereich eines 50mm-Äquivalents, etwas, was mir für diese Kamera noch gefehlt hat. Wenn jetzt die Belichtung noch automatisch wäre... Warum haben die sich damals nur den Blenden-Sensor gespart? Macht noch immer keinen Sinn, finde ich. (Also, für Nikon schon, die wollten neue Objektive verkaufen.)



So, und jetzt endlich ins Bett. Nach 31km Radtour und anderthalb Stunden Wasser schüppen im Keller bin ich ehrlich gesagt ein bisschen hinüber. Hoffentlich gibt es nicht noch mehr Wetter heute Nacht. Keinen Bock, noch mal aufstehen zu müssen.

Radtour in der Waschküche

Heute morgen um 9 war es erst 20°, da habe ich mir gedacht, nimm das Rad, mach 'ne Tour. War ein Fehler: Nach nur einer halben Stunde oder so hatte die Luftfeuchtigkeit 100% erreicht und schwitzen war praktisch nicht mehr möglich. Nur noch der Fahrtwind hat mich gekühlt. Immerhin habe ich so über 30km zurück gelegt, das war die längste Tour seit langem. Unterwegs gab es Müll und Blumen zu fotografieren:



Bin hinten bei der Mülldeponie vorbei gekommen und habe da mal die Hindernisse fotografiert, die da auf dem Weg rum stehen. Da müssen sich zZt sämtliche LKW durch quetschen, die zum Betonwerk wollen, weil da ja die Brücke gesperrt ist, weil die A3 ja auseinander genommen und wieder zusammen gesetzt wird. Ziemlich eng also. Und danach müssen die durch das Wohngebiet und da ist zZt ja auch die Hälfte der Straßen gesperrt wegen Umbaumaßnahmen.



Über der Deponie kreisten derweil die Geier. Da ist offenbar was Leckeres unterwegs. Ich nehme an: Kaninchen. Die hoppeln hier ja häufiger rum, hin und wieder auch einem vor das Fahrrad.

Da ich ja auch nicht die Unterführung benutzten konnte, genau wie die LKW, musste ich den Umweg durch das andere Wohngebiet nehmen. Da dann weiter an der Hauptstraße entlang und schließlich an die Sieg. Hier unten im Siegtal ist es noch viel schwüler gewesen. Aber immerhin hat man einen Ausblick auf die Abtei und in die andere Richtung auf die Plattenbauten in St. Augustin.



Den Rindviechern auf der Weide jenseits von Zange war auch extrem warm, vor allem weil es da kein Bisschen Schatten gab. Die armen Tiere wurden da praktisch im Schnellkochtopf gar gekocht. Wie gesagt, ich konnte immer nur kurze Fotopausen machen, da ich sonst dahin geschmolzen wäre; der Fahrtwind fehlte praktisch schon in dem Moment, als ich die Kameratasche vom Rücken geholt habe.

Deshalb war der nächste Stopp auch erst an der Agger. Da war es auch nicht wirklich besser. Immerhin habe ich hier ein paar interessante Wasser-Bilder bekommen. Sprudelndes, springendes Wasser.


Dann habe ich noch kurz die Brücke mitgenommen. Die wäre auch was für einen s/w-Film. Sowas hatte ich allerdings nicht dabei. Musste ich also mit der Digitalen drauf halten. Sieht ganz gut aus, aber auch hier habe ich nicht lange anhalten können, vor allem, weil mein Wasservorrat langsam aufgebraucht war.


Dann noch den Reiher fotografiert, der kurz hinter den Strommasten durch die Wiese stolzierte. Ziemlich groß sind die Vögel ja schon, und dieser ist mal nicht direkt geflüchtet, als ich gekommen bin. Gegen die relativ dunklen Hintergrund ist der auch gut zu erkennen.


Sooo, und dieser Artikel wäre auch viel schneller fertig geworden, wenn sich die ganze Feuchtigkeit nicht eben in einem Sturzbach-artigen Gewitter entladen hätte, was unseren Keller mal wieder zum Überlaufen gebracht hat. Das erste Mal seit Jahren. Muss ehrlich gesagt nicht so schnell wieder passieren... :-(