Skip to content

Schwarz-weiß und analog, Teil 176: Endenich mit Ladehemmungen

Film: Kentmere 100 #2, Kamera: Nikon FE-10, Juni 2022

Heute einen ganzen Film in Overath voll gemacht, aber das ist eine andere Geschichte. Habe mal ein bisschen mit dem P sein Heimatdorf unsicher gemacht. Deswegen keine Zeit, noch was zu schreiben, besonders nachdem ich mir am Abendessen auch noch ganz böse den linken daumen verbrüht habe... Gut, dass ich immer was in der Pipeline habe. ;-)

Endenich ist auch schön. Also, es gibt das schöne Ecken. Man muss sie kenne und wiederfinden. Bin ja nun schon ein paar Jahre nicht mehr regelmäßig in der Gegend, seit ich der Uni den Rücken gekehrt habe. Aber so einige Ecken erkenne ich dann doch noch wieder. Eigentlich war ich ja nur mal da hin gefahren, weil ich Zeit hatte und mir die ganzen Neubauten angucken wollte.

Da das zur Zeit des 9-Euro-Tickets war, bin ich natürlich mit dem Bus gekommen und dann vom Bahnhof in Richtung des botanischen Gartens gegangen, wo ich mich als erstes mal auf einer dieser Bänke niedergelassen habe. (Nikon Lens Series E 50mm, 1/500s, f/4.) Wie gesagt, der Sommer war unerträglich. Ich meine mich zu erinnern, dass ich an jenem Tag mehr Wasserflaschen dabei hatte als Kameras, und das will bei mir ja echt was heißen! ;-) Das Foto ist sogar fast gerade geworden. Bei sowas langem, gleichmäßigen wie einer Bank fällt halt jedes Zehntelgrad schon wieder auf. Aber insgesamt doch ein ganz gut gelungenes Foto, finde ich.

Von hier dann in die Wegelerstraße abgebogen, wo sich die alten Häuser in der neuen Glasfassade spiegeln. (Sigma High-Speed Wide 28mm, 1/500s, f/4.) Leider standen da - wie immer - viel zu viele Autos vor der Tür, die hätte ich ja eigentlich lieber nicht mit auf dem Bild gehabt. Außerdem musste ich sehr nah ran an die Glasfassade, denn sonst hätte ich die Bäume mit drauf gehabt, sodass ich diesen etwas schrägen Winkel nehmen musste, sonst hätte ich nämlich wieder ein ungewolltes Selbstportrait gemacht gehabt. Aber so laufen die Linien wenigstens fluchtpunktmäßig nach oben ein bisschen zusammen. Hätte hier gut das 20er brauchen können. Das sollte ich eh mal wieder öfter verwenden, das habe ich so selten in Benutzung, dass sich die Anschaffung schon eigentlich gar nicht mehr gelohnt hat.


Bei den Physikern habe ich dann noch das Lüftungsrohr auf der Wiese mitgenommen. (50mm, 1/1000s, f/2.) Gerade so habe ich noch den hintergrund unscharf bekommen, ohne das Bild zu sehr überzubelichten. Da bräuchte ich jetzt wirklich ein 1,4er und eine sehr viel schnellere Kamera. Aber haste Geld? Ne. Jedenfalls nicht in den rauen Mengen. ;-) Obwohl, es gibt ja tolle Chinesen, nur wahrscheinlich nicht im altmodischen Nikon-F-Mount... Achso, zum Foto wollte ich auch noch was sagen: Jo, gefällt mir. ;-)

Die Physiker haben noch mehr Rohre. (50mm, 1/2000s, f/2.) Die können gar nicht genug davon bekommen, scheints. Deshalb habe ich da auch mal direkt rein gehalten. Sieht interessant aus, wie dieser alte Windows-3.1-Screensaver. Pipes, oder wie hieß der? Jo, der Name ist Programm.


Um die Ecke bei der Anatomie stehen jetzt Luftpumpen, die kannte ich auch noch nicht. (50mm, 1/250s, f/8.) Bei den Studierenden ist die Verkehrswende also schon angekommen. Aber das war damals ja auch schon so, dass die meistens mit ihren Rädern kamen. Hätte ich auch gerne gemacht, aber jeden Morgen 30km hin und Abends wieder 30km zurück und dann hoffen, dass das Rad auch noch immer da ist, wenn man aus der Vorlesung kommt, das war dann doch nichts für mich. Immerhin durften wir damals ja noch mit der Bahn fahren und das Rad mitnehmen. Aber da haben SWB und VRS ja irgendwann keinen Bock mehr zu gehabt. Aber ich schweife ab...

Nach den Luftpumpen noch den Stuck am Haus nebenan fotografiert. (Nikon Lens Series E 135mm, 1/250s, f/2,8.) Für so ein kontrastarmes Motiv ist das recht gut raus gekommen. Und auch hier: Tatsächlich beinahe fast gerade. Ist das jetzt eigentlich eine Rose? Hat aber mehr als fünf Blätter. Lilie? Ich habe keine Ahnung, muss ich nebenan mal beim botanischen Garten nachfragen...


An der alten Landwirtschaftskammer, in der ja jetzt die Mathematiker drin hausen, habe ich dann mal die Blagen mit der Lampe überm Kopf mitgenommen. (135mm, 1/500s, f/4.) Perfekte Situation für das 135er Portrait-Tele, perfekte Entfernung für f/4. Toll auch, wie sich das Licht in der Lampe bricht und der Dreck, der denen übers Gesicht läuft. Und der strenge Blick vom Typ im Hintergrund. Ganz großes Kino! ;-)

Hin und wieder muss ich ja auch ein bisschen Architektur auf meine Bilder bringen, so auch hier an der Mensa. (50mm, 1/125s, f/8.) Für Architektur mache ich ja auch regelmäßig die Blende ziemlich weit zu, um richtig knackige Schärfe ins Bild zu bekommen. Hat hier auch ganz hervorragend geklappt und das Bild ist auch nur ein ganz kleines Bisschen schief! ;-) Aber die Treppe, der viereckig gepflasterter Vorplatz, die Holzpaneele und überhaupt, gefällt mir recht gut, das Bild. Und wichtig: Keine störenden Personen! ;-)

Die Beton-Bank im Schatten ist hingegen ein wenig kontrastlos geworden. (50mm, 1/250s, f/4.) War wohl etwas sehr schattig. Dabei fand ich diese Betonbrutalität schon sehr ansprechend, auf die eine oder andere Art. Zusätzlich hätte ich hier vielleicht auch auf f/8 gehen sollen, das Bild ist mir irgendwie nicht scharf genug. Und mich stört das Gemüse im Hintergrund. Vielleicht sollte ich jetzt im Winter noch mal wieder kommen und das gleiche Foto noch mal ohne Grünzeug dahinter machen. Das Motiv schreit ja geradezu nach Kahlheit und Kälte.


Wasser-Schilder nehme ich auch immer gerne mit. (50mm, 1/250s, f/5,6.) Dieses hier steht am Botanischen Garten. Mit der verbogenen Zaunspitze im Hintergrund und dem übermalten Rost am Laternenpfahl eines der besseren Bilder auf dieser Rolle. Macht was her. Der Fokus könnte noch ein ganz klein bissche näher auf den Betrachter zu liegen, am Rand des Schildes ist es mit ein bisschen zu unscharf. Die 5 ist doch schon sehr weich. Aber bei flüchtigem Hinsehen merkt man das kaum.

Im Botanischen Garten dann gleich mal die Palme fotografiert, schließlich hatten wir ja Wüstenwetter, da passte die ganz gut ins Konzept. (50mm, 1/1000s, f/4.) Im Hintergrund die Fassadenrenovierung, übrigens. Auch ein ganz nettes Foto, bei dem mich am meisten der Kratzer auf der rechten Seite stört. Ansonsten ziemlich gut belichtet und komponiert. Gerade hier gefällt mir diese leichte Schiefheit des Bildes erstaunlich gut, wo mich das doch sonst immer so aufregt. Vielleicht liegt es daran, dass ich hier gewollt schief fotografiert habe...

Wenn man schon hier ist, darf man den Herrn Lenne natürlich nicht vergessen. (50mm, 1/500s, f/4.) Obwohl ich hier mit meiner ganz normalen Normalbrennweite zugschlagen habe, statt auf das 135er zu wechslen, ist das Bild doch ganz gut geworden. Die Unschärfe im Hintergrund ist ausreichend und die Schärfe des Kopfes ist gut. Könnte vielleicht etwas heller belichtet sein, aber sein Gesicht lag nun mal im Schatten, was will man machen?


Dann noch ein ganz schnelles Bild vom Springbrunnen, das die Wassertropfen im Flug einfangen und den Hintergrund möglichst unscharf halten sollte; beides ist nur so mittelprächtig gelungen. (50mm, 1/2000s, f/2.) Hätte vielleicht doch das 135er nehmen und nur einen Ausschnitt des Oberteils machen sollen. Technisch ist das Bild gar nicht so schlecht, aber irgendwie gefällt es mir nicht. Es fehlt das gewisse Etwas. Hm.

Das Vorhängeschloss hingegen mir Kette und Bändel ist praktisch perfekt geworden. (50mm, f/4, unbekannte Zeit.) Klasse Bild. Mehr sag ich nicht dazu. Spricht mich an, im Gegensatz zum Springbrunnen oben.

Weiter durch den Garten durch kommt man auf der anderen Seite irgendwann über die Brücke, von der aus man einen guten Blick über den Graben hat, in dem sich an diesem Tag schön die Häuser auf der anderen Seite spiegelten. (50mm, 1/1000s, f/4.) Schön finde ich den Kontrast alt/neu bei den Gebäuden. Und die zufällig ins Bild geflogenen Tauben, oder was sind das da für Vögel? Ansonsten ist es nicht ganz so künstlerisch geraten, wie ich es gehofft hatte. Trotzdem brauchbar.


Auch die schönste Fotosession muss irgendwann zu Ende gehen, deshalb bin ich dann irgendwann auch zum Bahnhof zurück gekehrt. Vor der Unterführung steht dieser Kasten mit Vorhängeschloss. (50mm, 1/500s, f/4.) Musste ich auch mitnehmen. Einfach wegen seiner in der Sonne aufgeheizten Metall-Kühle. Macht das Sinn? Außerdem frage ich mich, was die da drin einsperren! Kleine, gemeine Eisenbahngnome, bestimmt! ;-) Die beiden aufgeklebten Tauben unten am Rand und das Gesicht-Graffiti geben dem Ganzen etwas mehr Menschlichkeit und schwächen die Brutalität des Riegels ein bisschen ab. Interpretiere ich wieder zu viel? Ja. :-D Aber he, das sind meine Fotos, ich darf dazu schreiben, was und so viel Blödsinn ich will! ;-)

Dann, nach der Ankunft bei C im Garten noch die Katze fotografiert. (135mm, 1/60s, f/4.) Erstaunlich unverwackelt bei der Belichtungszeit, ich hatte wohl was zum Abstützen. Und eine sehr hübsche Mieze! Etwas wenig Kontrast hier im Schatten, aber trotzdem OK.


Cs Vogel darf auch nicht fehlen, aber durch die Gitterstäbe nicht ganz so leicht. (50mm, f/4, unbekannte Zeit.) War eh das letzte Bild auf dem Film, da kann man das auch mal für sowas raus hauen. Sieht man ja auch an dem Klammerloch unten rechts, da hat das Labor wieder ganz brutal reingehauen. Das Bild selber ist leider ziemlich schlecht: Falsche Blende, Vogel unscharf, Gitter im Weg. Egal, ein Vogelfoto!

So, und jetzt am Ende des Films weiß ich gar nicht, was als nächstes dran ist, meine Pipeline ist tatsächlich mal leer. Also, die von hochgeladenen Bildern, zumindest. Ich glaube meine Pipeline an s/w-Fotos wird nie mehr ganz leer laufen... ;-)

Schwarz-weiß und analog, Teil 175: Aufstieg zum Drachenfels (mit Ladehemmungen)

Film: Kentmere 100 #2, Kamera: Nikon FE-10, Juni 2022

Da verwende ich ein-mal einen etwas teureren Film (und das bei der Inflation!), da hat die Kamera Ladehemmungen und in der Mitte des Filmes fehlen einfach mal eben so 10 Bilder. Grmpf! Somit habe ich die Bilder von oben auf dem Drachenfels leider verloren und kann nur den Aufstieg hier dokumentieren. Was da genau los war, kann ich irgendwie nicht nachvollziehen: Offenbar hatte der Verschluss keinen Bock, sich zu öffnen, aber einen Grund dafür sehe ich nicht. Sowohl vorher als auch nach den verlorenen Bildern hat die Kamera ganz einwandfrei funktioniert, die Bilder sind alle durchweg korrekt belichtet und ich sehe auch keine Anzeichen eines zu langsamen Vorhangs. Vor allem habe ich aber auch während des Auslösens keine Symptome bemerkt, alles war wie immer. Ganz seltsam. Vielleicht waren die Batterien zu schwach, aber das erklärt nicht, wieso es nachher plötzlich wieder ging.

Egal. Hier das erste Bild, das mal wieder nur zu etwa ⅔ vorhanden ist, da ich schon wieder los fotografiert habe, bevor der Leader ganz durch war. ;-) Und zwar sehen wir hier das Gebäude unten am Fuße des Weinbergs in Rhöndorf, wo wir immer parken. (Nikon Series E 50mm, 1/500s, f/4.) Jetzt auch nicht so kritisch, das Haus läuft ja nicht weg, das kann ich sicher noch mal fotografieren. :-D

Am Parkplatz stand dann noch so ein kleiner praktischer Bagger, den ich direkt mal aus der Nähe dran genommen habe. (50mm, 1/125s, f/2.8.) Ich kann bei solchen Dingern ja nicht vorbei gehen, ohne nicht mindestens ein Detailbild zu machen. Mit den Fenstern im Hintergrund sieht das auch gar nicht so schlecht aus, finde ich. Schäuche, Röhren und fettige Scharniere sowieso! Gefällt mir.


Auf dem Weg durch den Weinberg kam dann als nächstes dieser kleine Kipper in Sichtweite, mit dem wahrscheinlich normalerweise die Trauben eingeholt werden? Ich habe keine Ahnung. (50mm, 1/500s, f/4.) Erstaunlicherweise sieht das Bild so aus, als hätte ich hier einen Blitz verwendet, aber das ist alles tatsächlich ganz normales Umgebungslicht. Der Kontrast ist einfach extrem, weil die Sonne direkt von hinten in den Weinberg hinein gebrezelt hat und dadurch die Ränder entsprechend scharf gezeichnet wurden. (Auch hier war es mal wieder etwas später am Nachmittag, wenn die größte Hitze endlich durch war.)

Gleiches gilt für die Treppenstufen, die in den Weinberg hinauf führen. (50mm, 1/60s, f/8.) Man beachte den Schatten des Fotografen unten im Bild, daran kann man sehen, wo die Sonne stand. Ich hatte gehofft, noch mehr vom Schatten der Wand auf die Stufen zu bekommen, aber das hat nicht ganz so geklappt, wie ich mir das vorgestellt hatte. Trotzdem ein durchaus brauchbares Bild. Demnächst dann mal eine echtes Stufen-Close-Up, damit man mich wieder fragt: "Was soll das?" Kunst, Kinners! Kunst! :-D


Ich bin ja ganz froh, dass die folgenden Bilder was geworden sind, angefangen bei dieser Dukati, die da vor der Mauer geparkt war. (50mm, 1/125s, f/2,8.) Bin mir zwar ziemlich sicher, dass solch ein Kraftfahrzeug hier oben im Weinberg eigentlich nichts verloren hat, aber andererseits hat es ein gutes Motiv abgegeben. Vor allem auf diesem doch etwas besseren Film. Gutes Bild, ich glaube, eines der besten auf dieser Rolle.

Danach noch ein Blick in das Rheintal hinab, wo die Schiffe gemütlich auf dem Fluss dahin schipperten. (Nikkor 200mm, 1/250s, f/4.) Man sieht wieder: Es ist relativ diesig gewesen, wenn es Abend wurde und die Hitze des Tages so langsam verschwand. Das merkt man dann immer ganz besonders bei solchen Bilder in die Ferne, vor allem dann auch noch mit so einer relativ langen Brennweite, die jeden Nebeltropfen mit vergrößert. Aber man kann schön sehen, wie wenig Wasser damals schon im Rhein war, die Uferstreifen sind schon recht breit.


Und dann noch ein Bild, bei dem ich froh bin, dass es nicht verloren gegangen ist: Das Ulanendenkmal, dieses Mal etwas anders als sonst. (Sigma High-Speed Wide 28mm 1/125s, f/5,6.) Das Licht ist was ganz besonderes gewesen an jenem Tag, wie es die leichte Bewölkung im Himmel fein zeichnet und gleichzeitig doch sehr viel im Schatten erkennen lässt. Das alte Sigma-Weitwinkel ist auf der manuellen Kamera ja immer etwas frickelig, weil es so eine kurze Entfernungsskala hat, sodass man es nur schwer richtig scharf bekommt, aber wenn man dann einmal an der richtigen stelle ist, macht es auch auf s/w richtig gute Bilder. (Gut, nicht dass man bei f/5,6 den Fokus allzu präzise setzten müsste, aber. Das geht ja bis f/1,8 runter, da ist das dann schon wichtig.)

Mit dem langen 200er hat man diese Probleme nicht, das stammt schließlich noch aus der guten alten analogen Zeit, und so ist dessen Benutzung immer wieder eine Freude. Man muss allerdings ein bisschen Zeit mit bringen, denn hier dreht der Fokusring schließlich so um die 270° und gerade in Richtung seines nahen Endes zählt jedes Micron, gerade bei Offenblende! So auch hier bei Helm und Schuhen des Dukati-isten. (200mm, 1/250s, f/4.) Aber das Ergebnis ist ein wirklich krasses Foto. Der Kram, der da oben rechts ins Bild rein hängt, ist vielleicht ein bisschen viel, aber so konnte ich perfekt verhindern, die Person, die da mit auf der Brüstung saß, auch im Foto zu haben. Dann lieber einen schwarzen Blobb! ;-)


Und dann das letzte Bild, bevor die Kamera versagte: Eine der üblichen Wanderwegmarkierungen, heute auf Fels. (50mm, 1/60s, f/1,8.) Irgendwie ist leider nur die hintere scharf geworden, das liegt am wenigen Licht und der weit offenen Blende. Für solche Situationen wäre dann ein ISO 400 Film nötig gewesen. Schade, dass gerade dieser Fehlschuss das letzte Bild für heute geworden ist. Vor allem, weil ich oben auf der Aussichtsplattform noch einige sehr schöne Motive mitgenommen hatte, die so leider im Nirvana gelandet sind. Naja, man steckt halt nicht drin, das sind die Probleme, die man bei alten Foto-Ausrüstunge halt manchmal hat.

Nächstes Mal: Quer durch Endenich.