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Der andere Hausberg

Habe ganz vergessen, dass wir ja letzten Donnerstag, am Feiertag, nachmittags noch durch die Gegend gelaufen sind und ich da Fotos mit der alten D100 gemacht habe. Was besonders verwunderlich ist, da ich nämlich das Sigma-Zoom, mit dem ich die bisher in meiner D610-Zwangspause benutzt habe, zu Hause gelassen und stattdessen hauptsächlich mit der Sigma 28mm Festbrennweite Fotos gemacht habe. Mit dem Crop-Faktor von 1,5 bin ich da ja ungefähr bei 40mm (also, eigentlich bei 42, aber wer nimmt es mit der Antwort schon so genau) , was ich ja schon mal gemerkt hatte, dass das eine ziemlich gute Brennweite ist. Also, zumindest benutze ich die sehr gerne. Außerdem lässt das kleine Weitwinkel sich ja recht weit öffnen, sodass ich auch noch ganz gut Unschärfe in den Hintergrund bekomme.


Jedenfalls habe ich so ausgestattet mal wieder die Gegend unsicher gemacht. Gut, der Schmetterling ist mit dem 85er gemacht, das dadurch ja zu einem 127,5er wird. Schön ist ja, dass sich trotz der Brennweitenverlängerung der Mindestabstand nicht verändert, sodass ich gefühlt noch viel näher am Geschehen bin.

Ansonsten: Kommt mir das nur so vor, oder ist das Grün der D100 sehr viel kräftiger? Kann eigentlich nicht sein, oder? Waren die alten CCDs so anders? Liegt es an der Software? Man weiß es nicht. Was ich weiß: Der Autofokus der Kamera ist doch eine ganze Klasse schlechter als der der D610. Das ist so richtig altmodisch, der sucht die ganze Zeit hin und her und findet am Ende dann doch nichts. Da ist selbst der in den analogen Nikons besser. Wobei man ja munkelt, dass die D100 auf dem Body der F90 basieren würde? Irgendwie sowas. Meine D90X fokussiert jedenfalls präziser und schneller. Liegt vielleicht auch am Crop-Faktor? Ich weiß es nicht.


Die Pferde sind dann eh ganz ohne Autofokus entstanden, dafür habe ich das 200mm verwendet, das dann praktischerweise ja zu einem 300mm wird. Leider muss ich damit ja immer manuell belichten, da ist das Histogramm mein größter Freund. Klappt aber ganz gut. Der Hintergrund ist zwar vielleicht ein bisschen sehr grell geworden, aber dafür ist das dunkle Fell der Pferde ziemlich genau richtig.

Haben uns dann hier oben auf die Bank gesetzt und ein bisschen ins Tal runter geschaut. Die Kirche war zwar ein bisschen diesig, aber ich habe trotzdem mal auf den Auslöser gedrückt. Außerdem fand ich die im Licht glänzenden Blätter ganz spannend. Beides der Sammlung sinnloser Fotos hinzugefügt. ;-) Ich mein, es war ja auch sehr grün, um das Thema mal wieder aufzugreifen. Es ist halt Frühling! Müsste mal Bilder vom gleichen Tag und gleichen Motiv nebeneinander vergleichen... Falls ich die D610 jemals wieder bekomme, die ist ja jetzt schon länger weg als mein Honda... :-( Wie gesagt, alles geht in letzter Zeit kaputt...


Nur die 20+ Jahre alte D100 läuft noch immer. Gut, die Akkus sind langsam ziemlich durch und der Spiegel bewegt sich auch nicht mehr so flott wie früher. Die müsste dringend mal gecheckt, gereinigt und geölt werden, aber das macht ja keiner mehr. Jedenfalls nicht der Dings in Köln, aber der hat ja eh zu gemacht. Sollte mal beim Nikon-Service fragen, ob die das noch machen. Ganz besonders die Fussel oben rechts müsste auch mal aus dem Bild gepiddelt werden, die habe ich zwar teilweise weg geklont, wenn sie mir besonders auf den Zeiger ging, aber man kann ja auch nicht jedes Mal...

Am Ende jedenfalls dann noch Mohn und Ponys. Beides habe ich sehr gerne, aber der Mohn stand besser, sodass die Bilder davon durchaus besser geworden sind. Richtig knallig gegen die dunkle Backsteinwand.


So, und jetzt werde ich mal das Zaziki fürs Grillen nachher anrühren. Muss ja auch mal sein. Mal sehen, ob es dann heute Abend noch Bilder vom ersten Feuer des Jahres gibt. Ach ja, den wuchernden Hopfen da hinten an der Grillecke muss ich auch noch ein bisschen bändigen, sonst brennt nachher der halbe Garten mit ab... ;-)

Schwarz-weiß und analog, Teil 223: Endlich die perfekte Nikon!

Fomapan 400 #11, 13. Januar 2023
  • Nikon F90x, AF-S Nikkor 50mm 1:1.8 G, Nikkor AI 35mm 1:2, Sigma Aspherical High-Speed Wide 28mm, AF Nikkor 85mm 1:1.8, Nikkor AI 200mm 1:4
  • Entwicklung: Adonal (1+50), 11:30 Minuten, 20°C, Adofix Plus 1+5 (7.), 7:00 Minuten, Adoflo II 1+200
Sehr lange habe ich nach einer F100 gesucht, aber die sind ja preislich nicht wirklich erschwinglich. Das ist ja leider immer so: Das letzte Produkt, das es in einem Preis-Segment gab, muss man auch gebraucht immer ein bisschen höherpreisig ansetzen. Die Leute glauben zum Einen, dass das letzte logischerweise auch das Beste war, umgekehr zum Anderen aber auch, dass so ein Teil besonders viel Prestige hat. Das ist ja auch bei Retro-Computern nicht anders, musste ich feststellen. Dabei gibt es auch im direkten Vorgänger durchaus eine gute Alternative.

Deswegen habe ich, als diese F90X für einen akzeptablen Preis vorbei kam, zugeschlagen, vor allem, weil da das berüchtigte 24mm von Hanimex drauf war, das ja in keiner Sammlung fehlen darf, weil es angeblich das schlechteste ist, was jemals produziert und verkauft wurde. Die Kamera kann zwar auch (wie die F601) nur halb mit den G-Objektiven umgehen - soll heißen, nur im P oder im S Modus -, ist dafür aber vom Funktionsumfang her der F100 fast ebenbürtig. Nur einige kleinere Details sind anders. Vor allem kann sie auch die Wahnsinnige Geschwindigkeit von 1/8000s, was bei empfindlichen Filmen bei falschem Wetter durchaus hilfreich ist, wie wir gleich sehen werden. (Ich habe übrigens einen ganzen Film auf einmal verballert, also muss ich diesen Eintrag mal wieder aufteilen.)

Fangen wir also gleich mal an mit einem Spaziergang ums Dorf. Wie immer sollten als erstes Mal wieder die Pferde dran glauben, dann habe ich mich aber doch für den Trecker entschieden. (1/1250s, f/4, P*, Nikkor AF-S 50mm G 1:1,8.) Was soll ich sagen? Guter Kontrast, scharfes Bild, genau so, wie ich es von diesem hochmodernen Objektiv erwarte. Die Belichtungsmessung der F90x scheint mit Licht und Schatten gut zurecht zu kommen - Januar-bedingt stand die Sonne ja relativ weit unten. Vom Inhalt des Bildes her: Eher ein Test-Schuss. Das ganze wirkt ein bisschen überladen. Aber es erfüllt seinen Zweck, nämlich zu sehen, dass die Kamera funktioniert und lichtdicht ist.


Wenn man bei einem ISO 400 Film die Blende (fast) ganz auf machen kann, hat das schon was, wie man am Bokeh hinter diesem jungen, kleinen Apfelbäumchen unten an der Hauptstraße sehen kann. (1/5000s, f/2, P* mit EL, 50mm.) Leider ist der Baum selber dadurch ein bisschen unscharf gewordne, weil ich wohl etwas gewackelt habe - die Holzlatte links ist nämlich in den Fokus gerückt. Liegt wahrscheinlich daran, dass ich erst die Belichtung für den Baum gemessen habe, dann die Exposure Lock Taste finden musste und dann den Ausschnitt geändert habe. Die Kamera scheint so eingestellt zu sein, dass der Schieber auch den Fokus lock-t. Naja, egal. Ansonsten stimmt ja alles mit dem Bild und die Bäume im Hintergruns sehen schon ziemlich krass aus.

Das Gleiche habe ich dann noch mit diesem Zaunpfosten versucht. (1/5000s, f/2, P*, 50mm.) Man, bei f/2 ist die Fokusebene aber auch echt dünn! ;-) Das Experiment st hier aber grundsätzlich etwas besser geglückt, auch wenn der vordere Teil des Pfahls etwas unscharf ist. Auch hier gefallen mir die unscharfen Hintergrundbäume sehr gut. Das alte, tote Gras vom letzten Jahr und der Stacheldraht verfeineren das Ganze noch. Insgesamt also eine ganz stimmige Komposition.

An der Ecke, an der die Serpentinen enden, habe ich dann mal wieder die Birke fotografiert und die Programmautomatik ihre Magie machen lassen, ohne mit dem Drehrad hin und her zu schieben, um eine andere Blende zu bekommen. (1/500s, f/11, P, 50mm.) f/11 erschien mir für dieses Motiv auch durchaus angemessen. So ist alles knackscharf, sowohl der Vorder- als auch der Hintergrund, sowie das blöpde Auto, das genau in diesem Moment um die Kurve kommen musste. Mist. ;-) Aber schöner Graustufenverlauf im Himmel. Um diese Jahreszeit hat man ja praktisch immer goldene Stunde, solange es überhaupt hell ist. Und zusätzlich gefällt mit die leicht feuchte und dadurch spiegelnde Straße sehr gut. Nettes Bild.


Dann war es an der Zeit, mal ein anderes Objektiv zu testen, und mit dem Eichenblatt vom letzten Jahr hatte ich auch gleich das passende Motiv. (1/2000s, f/4, A, Nikkor 35mm 1:2 AI.) Bei diesem Objektiv bin ich ja immer wieder erstaunt, dass es überhaupt noch funktioniert, so wie das aussieht, geschweige denn, dass es so geniale Bilder machen kann. Die Adern in den Blättern sind so scharf und präziese abgebildet, wenn ich doch nur einen hochauflösenderen Film hätte. Gut, den würde man erstens nicht für diese Art von Fotos verschwenden und andererseits würde mir das die typische Körnung auch wieder etwas fehlen. Denn so ist das schon ziemlich hübsches Foto geworden. Und die F90x schlägt sich echt gut bisher.

Dann noch ein Bild für U, die mag ja Masten. :-D (1/4000s, f/4, M, 35mm.) Habe hier manuell für den Vordergrund belichtet, trotzdem ist der Himmel recht gut raus gekommen. Fehlen vielleicht ein paar Wölkchen, aber das war zu der Zeit, als wir ziemlich stabilen Hochdruck hatten. Das Motiv selber ist jetzt nichts besonderes, auch mehr in der Kategorie Testbild. Die Masten habe ich sicherlich schon 100 Mal fotografiert.

Weiter geht es im erweiterten Eintrag: Klick! "Schwarz-weiß und analog, Teil 223: Endlich die perfekte Nikon!" vollständig lesen

Hennef

Wird Zeit, dass ich endlich mal die Fotos vom letzten Sonntag in Hennef hier rein werfe. Da ich heute eh zu nichts anderem kommen werden, trifft sich das also ganz gut, dass ich diesen Artikel schon vorbereitet hatte. Da kann ich in der Mittagspause auch mal eben auf "veröffentlichen" klicken! ;-)

Nachdem wir uns also am Rhein ein U-Boot angeschaut hatten, waren wir mit der Schwiegermutter noch in Hennef und haben den Griechen unsicher gemacht. Der hat tatsächlich das beste Gyros in der Gegend, glaube ich. Aber das meine ich tatsächlich schon mal erwähnt zu haben. Die Vorspeise ist allerdings auch ganz lecker, das sieht an auch schon auf diesem Foto:


Danach noch ein bisschen über den Rummel gelaufen. Oder wie auch immer man ein Kettenkarussell und 10 Buden mit Gedöns nennt. Habe mich aber wie immer hauptsächlich auf die Sachen konzentriert, die bunt und detailreich waren. Oder eben auf die bunten Wimple, die nur bunt sind. ;-)

Dann noch kurz runter an die Sieg und den Enten guten Tag gesagt. Obwohl, da war nur dieser eine Erpel, der Krümel eines Eishörnchens in sich hinein geschaufelt hat, als würde es für den Rest des Jahres nichts mehr geben. Immerhin habe ich so auch ein paar Erpelfotos bekommen. Wie die Geier! ;-)


Dann über den Marktplatz zurück zum Auto und da noch ein paar Details mitgenommen. Besonders spannend sind immer wieder die bunten, Fußball spielenden Kinder im dritten Stock. Wenn das mal keinen Glasschaden auf der anderen Seite gibt. ;-)


Und ganz am Ende noch ein Koffer mit Dino-Motiv. Ich weiß ja nicht, ob ich unbedingt Werbung für einen Park machen würde, in dem am Ende alle zu Dinofutter werden. ;-) Manchmal frage ich mich, wie dieses Franchise so erfolgreich werden und vor allem bleiben konnte: Irgendwie passiert in den Filmen ja mehr oder weniger immer das Gleiche. Irgendwer wird gefressen und die Helden der Stunde kämpfen sich auf dem Zahnfleisch bis nach Hause. Oder so ähnlich. Naja, egal.

Jetzt folgt erst mal der aussichtslose Kampf gegen den Knoblauch-Mief. Die Vorspeise (siehe oben) hatte es echt in sich!

Filmentwicklung am Feiertag

Heute endlich mal dazu gekommen, die beiden Filme zu entwickeln. Der eine lag jetzt schon seit zwei, drei Wochen hier im Keller rum und wartete drauf, ein Bad im guten alten Adonal nehmen zu dürfen. Da sind am Anfang lauter Familienfotos drauf, wurde also wirklich mal Zeit, sonst weiß schon keiner mehr den Anlass, weshalb wir uns bei meinem Bruder im Garten getroffen hatte... ;-)


Die Bilder auf diesem ersten Film sind mit der RevueFlex 1000s gemacht, die von den Eltern stammen. Eine Vorschau - mit dem Handy den nassen Film in der Dusche abfotografiert, um zu schauen, ob auch tatsächlich brauchbar entwickelt wurde - gibt es wie immer auch. Das sind die ersten beiden Fotos da unten. Natürlich sind das nicht die Familienfotos, sondern die, die ich ein paar Tage später in Siegburg und Blankenberg verschossen habe.

Sehen vielversprechend aus. Habe heute mal nicht geschwenkt, sondern invertiert. Vielleicht habe ich dann weniger Streifen an den Stellen, wo die Filmtransportlochung ist. Das Internet behauptete sowas. Ich habe das bisher mit den Inversionen ja eher gelassen, weil ich immer Angst habe, der Deckel geht mir ab und ich habe die ganze Sauerei auf den Füßen! Aber der Paterson-Tank scheint tatsächlich dicht zu sein. Ob es allerdings wirklich was gebracht hat, werde ich erst nach dem Scan sehen. Dafür muss der Film aber noch ein bisschen länger trocknen...


Die anderen beiden Vorschaubilder sind von dem Film, den ich letztes Wochenende an das U-Boot (und die Insel im Rhein im Allgemeinen) verschwendet habe. Der, bei dem mir das Batteriefach der F90x auseinander gebröselt ist, das ich ja dann Anfang der Woche geklebt hatte. Scheinen auch ganz gut geworden zu sein, soweit man das anhand der schlechten Handy-Fotos beurteilen kann. Die kleine Linse auf diese Entfernung bringt da immer so heftige Verzerrungen rein. Wenn ich meine D610 jemals wieder kriegen sollte, muss ich tatsächlich mal das Sigma-Makro-Zoom testen, ob ich damit die Negative 1:1 hin bekomme, wenn ich noch eine Nahlinse drauf schraube. Und wie die dann aussehen und was ich als Lichtquelle und als Diffusor verwende. Schaumama. Hatte ich gesagt, dass ich da gestern angerufen hatte, aber noch nichts Neues erfahren habe? Ich glaube nicht. Dauert wahrscheinlich noch viel zu lange. Nächste Woche ist doch schon FedCon... Mist.

Alter, digitaler Kurpark

Heute mal eben nach getaner Arbeit mit dem Rad zum Rewe, weil noch Pizzakäse für heute Abend fehlt, und vorher in den Kurpark, Enten gucken. Waren aber nur mäßig viele Enten vorhanden, stattdessen verschiedene Gänsesorten. Mit Küken, die auf diesem Foto allerdings eher weniger gut zu sehen sind, denn ich hatte auf der D100 nur das Sigma-Zoom. Das geht zwar bis 80mm (also effektiv bis 120mm), aber das ist dann doch noch ein bisschen weit weg.


Ansonsten mal wieder Fische, die an der Oberfläche nach Insekten jagen. Dicke Brummer, wundere mich jedes Mal, dass die in dem Teich genug Futter finden, um solche Ausmaße anzunehmen.

Der Vorteil am Sigma-Zoom ist der Makro-Bereich, der auch mit dieser uralten Kamera was hermacht. Das sieht man schön an Js Fahrradklingel mit dem Cola-Deckel drauf. Macht auch ziemlich gute Farben. Mir scheint sogar fast, als wäre das Objektiv hauptsächlich auf diesen Makrobereich hin optimiert, denn hier sehe ich grundsätzlich weniger Chroma-Fehler als bei Unendlich. Oder kommt mir das nur so vor. (Auf dieser Kamera mit Crop-Faktor, aber umgekehrt eher mäßiger Auflösung, wenn man das mit heutigen Geräten vergleicht, ist es machmal schwer, die sich gegenseitg verstärkenden oder abschwächenden Faktoren genau zu beurteilen.)


Da war übrigens ein Angestellter der Stadt Hennef dabei, das Kneipp-Becken neu anzustreichen. Der war wohl mit diesem Standard-Transporter mitsamt der Standard-Ausrüstung hier, zu der auch diverse Harken und ein Dreizack gehören. Hab ich gegen den dunklen Hintergrund auch mal mitgenommen. Nettes Bild, fand ich.

Im Vogelgehege dann noch den Gockel und seine Gespielin fotografiert, wobei der Hahn mal wieder genau in dem Moment gezuckt hat, als ich den Auslöser betätigt habe, weshalb er ein bisschen verwackelt ist. Hingegen ist das Hühnerauge schon ziemlich gut geworden. Hatte nicht damit gerechnet, dass das im Makrobereich durch das Gitter überhaupt was wird. Ist aber erstaunlich gefällig geworden.


Nebenan spielte man mal wieder Boule, beziehungsweise pauste gerade. Daher konnte ich dieses kleine Foto der Kugeln stehlen. Mit der D610 hätte ich das Live View anmachen und noch ein bisschen tiefer runter gehen können, aber geht auch so. Überhaupt war viel los, ein ganzer Haufen alter Leute, die aus dem Seniorenheim stammten und sich ebenso wie wir über die frühlingshaften Temperaturen freuten.

Am kleinen Springbrunnen saßen dann doch noch zwei Enten, die eine habe ich beim Schnattern erwischt. Glück gehabt.


Danach dann nur noch zum Kurzeinkauf und dann so schnell wie möglich nach Hause. Denn jetzt muss ich auch schon in die Küche und die Pizza fertig machen. Länger keine mehr gehabt, war noch mal nötig.