Skip to content

Objektivtausch

Heute noch weniger Text zu den Fotos als sonst. Weil: Ich bin ziemlich platt. War sehr, sehr kalt draußen und ich habe weit jenseits der erstrebenswerten 10.000 Schritte gemacht.

Da ich ja noch immer die 400D von C hier liegen habe, habe ich zum Spaß mal einfach die beiden Objektive getauscht. Also das 50mm auf die 400D und das 18-55mm Zoom auf die 700D. Und dann habe ich einfach mal ausprobiert, was die beiden so können, auf der jeweils anderen Kamera.

Zuerst einmal die 400D mit dem 50mm 1:1.4:


Das 50er auf der kleinen Kamera macht zwar nur bedingt Sinn, da die Auflösung des alten Sensors die Schärfe kaum einzufangen vermag. Man merkt zwar schon ein bisschen was davon, aber eben nicht zu viel. Was hingegen viel hilft, das ist die Blende! Das ist immerhin fast 3 EV schneller als das kleine Zoom! Da der ältere Sensor bei höherem ISO doch ein wenig sehr rauscht, bringt das schon einiges, wenn man einfach noch eine oder zwei Blenden Spielraum hat.

Als zweites dann die 700D mit dem 18-55mm 1:3.5-5.6:


Muss sagen, hier hatte ich Schlimmeres erwartet. Vielleicht liegt es daran, dass die neuere Kamera die Verzerrungen besser weg rechnen kann, die das Zoom macht. Aber die Bilder sehen schon erschreckend gut aus. Die Festbrennweite ist definitiv schärfer und hat halt auch hier den Vorteil der höheren Lichtstärke, die allerdings aus Belichtungsgründen weniger ins Gewicht fällt, weil man einfach ein bisschen am ISO drehen kann; da fehlt mir nur die Hintergrundunschärfe ein wenig. Ansonsten macht das kleine Zoom gute Bilder, die man durchaus benutzen kann.

Fazit: Ich glaube, das Zoom wäre theoretisch auch das Kit-Objektiv zu der 700D. Insofern ist es auch nicht zu erstaunlich, dass es gute Bilder macht. Besser gefallen mir trotzdem die mit der Festbrennweite. Ich habe halt eine Schwäche für Bokeh! ;-)

Canon 700D mit EF 50mm 1:1.4

Vor einiger Zeit hat D aus dem Trekdinner Bonn angekündigt, dass er seine Canon EOS 700D abgeben möchte, mitsamt aller Objektive, die er dafür hat. Die Kamera immer mit sich rum zu schleppen, das wäre ihm zu schwer geworden. Kann ich gut nachvollziehen, ich renne ja auch immer mit irgendwelchem Gear durch den Wald. ;-) Jedenfalls hat er sich da vertrauensvoll an die Foto-Begeisterten Mittrekkies gewendet. Und ich nehm ja echt alles. ;-)


Eigentlich wollte ich ja nur das kleine EF 50mm 1:1.4 haben, das er ebenfalls im Angebot hatte. Das passt nämlich ganz hervorragend zu meiner Canon EOS 10s, die ich in meiner Sammlung habe. Was mich dann im Endeffekt dazu verleitet hat, die Kamera gleich mit zukaufen, obwohl die ja "nur" einen Crop-Sensor hat, war der herausragende Zustand! Die Kamera ist gut 10 Jahre alt und sieht aus, als wäre sie gerade aus der Fabrik gekommen. Ich gebe ja schon immer Acht auf mein Foto-Equipment, aber kleine Blessuren passieren ja schon mal. Die hier sieht aus, als ob sich sich wirklich gerade erst aus der Verpackung geschält wäre. Dabei hat sie aber schon ca. 19.500 Klicks hinter sich. Das ist ja eigentlich gerade erst "eingefahren", sollte also bestimmt noch mal 80.000 weitere Klicks halten. Bei meinem durchschnittlichen Foto-Aufkommen also so ca. 5 Jahre. ;-) Ok, ich werde die Nikon jetzt sicher nicht in die Ecke legen und nicht mehr nutzen, aber da die Canon sehr viel kompakter und leichter ist, werde ich sie für bestimmte Dinge sicher bevorzugen, zB im Sommer mit dem Rad und sowas.


Was lässt sich technisch zu der Kamera sagen? APS-C Sensor mit 1,6x Cropfaktor hatte ich ja oben schon angedeutet. Baujahr ca. 2013, also schon etwas älter, kann aber standardmäßig eine Empfindlichkeit von ISO 100 bis 12.800 und wenn es unbedingt sein muss auch noch eine EV schneller, was ich aber mit dem lichtstarken 50mm drauf wohl niemals brauchen werde. Die üblichen Belichtungs- und Motiv-Programme, die ich wohl auch niemals verwenden werde, kann sie natürlich auch. 5 Bilder pro Sekunde ist für mich auch eher uninteressant, ich mache ja hauptsächlich Landschaft und Portraits, keinen Sport. Der Autofokus ist Canon-typisch etwas besser als bei Nikon, habe ich den Eindruck, auch wenn ich da wahrscheinlich demnächst auch auf eine klassische reine Mittenmessung umstellen werde, da habe ich einfach mehr Kontrolle. Der Monitor ist klapp- und schwenkbar, das ist in manchen Situationen sicher hilfreich, aber für mich alten Sucher-Nutzer auch kein Muss. Aber der kann Touch, was zum Navigieren der Schnelleinstellungen ganz hilfreich ist. Mit einer kürzesten Belichtungszeit von 1/4000s ist sie im Mittelfeld unterwegs. Daneben kann sie noch den üblichen Kram wie Full HD Videos und sowas, was aber auch völlig uninteressant für mich ist. Ich mache ja nur Fotos, oder zumindest fast nur. ;-)


Der erste Eindruck ist gut: Die Kamera liegt gut in der Hand, obwohl sie für meine Pranken eher etwas zu klein ist. Der An-Schalter ist Canon-typisch oben neben dem Modus-Rad, wo ich ihn immer verzweifelt suche. Es gibt nur ein Drehrad, sodass man im manuellen Modus zum Einstellen der Blende noch eine zweite Taste als Modifyer mit drücken muss, was ich etwas umständlich finde. Ich weiß allerdings nicht, ich glaube, in der Mittel-Cropsensor-Klasse hatten die Nikons (3000er, 5000er, 7000er Serie) das zu der Zeit auch so. Die Bilder sind knackig bunt, für meinen Geschmack manchmal etwas zu bunt und nicht subtil genug. Im Restaurant gestern tendierten sie etwas stark in die rote Richtung. Das lässt sich aber sicher mit etwas Spielerei am Weißabgleich noch ändern. Jetzt gerade im wolkenverhangenen Garten, als ich die Beauty Shots gemacht habe, sah das ganz OK aus. Ich mein, klar, indoors bei Kunstlicht sind alle Kameras verwirrt, da macht meine D800 meist zu grüne Bilder; das ist also alles relativ. In solchen Lichtsituationen sollte man dann tatsächlich RAW gehen, wenn es drauf ankommt.


Ansonsten finde ich es sehr nett, dass D mir einen extrem fairen Preis für das Bundle gemacht hat. In dem Zustand war das wirklich gut. Ich werde sie jetzt mal immer im Mix mit meiner Nikon benutzen und dann werden wir ja sehen, welche die "besseren" Fotos macht. Das Objektiv ist jedenfalls schon sehr beeindruckend, das macht Klasse Bilder. Da würde ich sagen, dass die Qualität dem Nikkor AF-S 50mm 1:1.8 G sehr ähnlich ist, das ältere AF 50mm 1:1.4 vielleicht ein bisschen schlechter ist. Diese Vergleiche sind allerdings sehr relativ, da ich die Ecken und Kanten nicht wirklich vergleichen kann, da die Canon ja keinen Vollformat-Sensor hat. Das müsste ich mal mit der D5 von C testen, wenn die mich das mal machen lässt. Aber auch so ist es eigentlich perfekt geeignet für mich, denn durch den Crop-Faktor bekomme ich praktisch eine sehr schöne Portrait-Brennweite von ca. 80mm (KB äquivalent). Und das merke ich auch in den Fotos vom Trekdinner. Die ich hier allerdings nicht ausstellen möchte, weil: Leute drauf! ;-) Stattdessen hier noch ein paar Bilder aus dem verregneten Garten:


Wie man sieht, die sehen alle schon ganz ordentlich aus. Gefallen mir durchweg sehr gut. Kann ich auf jeden Fall mit arbeiten. Habe auch recht wenig nachbearbeiten müssen, die Belichtungsmessung bei Canon ist definitiv anders als bei Nikon. ;-) Erinnert mich mehr an die Bilder, die aus der Z fc raus kommen als das, was die D800 und die D610 produzieren. Wie gesagt, es fehlt ein bisschen die Subtilität, die ich an den "großen" Vollformat-Nikons so schätze. Aber das ist wahrscheinlich Geschmackssache und/oder Gewöhnung. Die D100 war auch etwas kräftiger in den Farben und beim Kontrast, was ich da immer auf die ältere CMOS-Technik geschoben habe. Aber vielleicht ist das tatsächlich eine Design Choice von Nikon, dass die neueren und in der Hierarchie weiter oben angesiedelten Kameras eine flachere Kontrastkurve produzieren. (Hier sind wir wieder bei einem inhärenten Problem der Digital-Fotografie angelangt: Was am Ende auf der SD-Karte landet, hat einiges an Processing hinter sich und entspricht nur noch bedingt dessen, was durch die Linse auf den Sensor projiziert worden ist.) Hier noch drei unverfängliche Bilder von gestern, bei denen ich aber noch ganz kräftig an den Farben gedreht habe, bevor sie hier gelandet sind:


Fazit: Schöne Kamera. Wenn man die irgendwo günstig auf einem Flohmarkt oder im Internet findet, kann man recht bedenkenlos zugreifen. Natürlich gelten die üblichen Einschränkungen beim Gebrauchtkauf, aber von der abgelieferten Bildqualität her kann ich mich echt nicht beschweren. Und das sage ich als alter Nikonianer. :-D Bleibt zu hoffen, dass ich mich immer daran erinnere, welche Objektive man in welche Richtung drehen muss! ;-)

Sony M-455 Diktiergerät

Während draußen die Welt still und feucht vor sich hin untergeht, so mit Hochwasser und alledem, habe ich mich entschlossen, diesen Artikel vor-zu-verfassen, also sozusagen auf die Halde zu schreiben, damit ich es morgen terminiert veröffentlichen kann, wenn ich unterwegs und nicht zu Hause bin. Die Halde ist nämlich der Ort, wo ich dieses Gerät, das ich heute vorstellen möchte, eigentlich nicht schicken wollte, als ich dem Kunden/Chef geholfen habe, das Büro zu entrümpeln. Es mag zwar anachronistisch wirken, dieses Teil vor dem Untergang zu bewahren, denn schließlich, wer braucht noch ein Diktiergerät mit Microkassetten, wenn es diese praktischen kleinen Dinger in Digital gibt, die hundert Mal mehr Aufnahmezeit bieten und dabei auch noch so klingen, als könnte man am Ende tatsächlich sogar verstehen, was man drauf gesprochen hat. Aber trotzdem kein Grund, finde ich. Ich habe ja ein Herz für den Retro-Schrott! (Außerdem steht bei meiner Mutter im Keller noch ein ganze Kiste voller Bänder, die mein Vater mal aufgenommen hat, dann kann ich mir dessen Stimme auch noch mal anhören; bisher gab es in ihrem Haushalt nämlich kein Gerät, das dieses Format abspielen kann.)


Aber genug der Vorrede, was haben wir hier? Ein Diktiergerät der Marke Sony, genauer gesagt ein Sony M-455. Wenn es um Diktiergeräte aus dieser Ära geht, scheint es sich bei diesem schon um ein relativ spätes Modell zu handeln. Wahrscheinlich wohl das letzte, was noch gebaut wurde, bevor die Digitalisierung zugeschlagen hat. Ich schätze es nach Menge des verbauten Plastiks, vom allgemeinen Design her und der Anzahl der Features auf Mitte der 1990er, vielleicht auch Anfang der 2000er. Sozusagen das letzte, was nach hinten raus noch kam, um die Kompatibilität mit vorhandenen Bändern sicherzustellen. Die bekannte geizige Preissuchmaschine listet das Gerät noch, hat aber seit 2012 keine Preise mehr dafür, und angelegt wurde der Eintrag 2003, was aber wahrscheinlich nicht viel Aussagekraft hat, denn ich glaube, viel länger gibt es die noch gar nicht. (Bei Amazon und eBay werden da übrigens irgendwelche Phantasiepreise für eingeschweißte Neugeräte aufgerufen, was einfach nur lächerlich ist. Da bieten sich zwei Bots wieder gegenseitig hoch. Gebraucht kriegt man das Teil offenbar so ab 20€ in schlechtem kosmetischen Zustand, bis rauf zu 50€ für eins, das einigermaßen neu aussieht. Ich denke, das ist realistisch, denn ungefähr in dem letzteren Bereich wird es auch neu gelegen haben.)

Was noch dafür spricht, dass das Teil noch gar nicht so alt ist, ist die Kassette, die drin steckte: Darauf sind der Chef und sein Sohn zu hören. Ich nehme also an, dass der ihm erklärt hat, wie das Ding zu bedienen ist, was er dann aber nie getan hat, weshalb es praktisch neu ist! (Ich habe das Band nicht weiter angehört, sondern werde die Aufnahme demnächst gemäß den Datenschutzvorschriften entsorgen, so er die denn aus nostalgischen Gründen nicht wieder haben möchte.) Da ich somit aber eine Kassette zur Verfügung hatte, habe ich die Funktion testen können. Zum Glück waren die noch immer eingelegten Sony-Batterien nur leer und nicht ausgelaufen, sodass ich einfach nur einen Satz frische AAs einsetzen musste.


Und es geht. Einfach so. Das ist für einen Eintrag wie diesen jetzt einigermaßen langweilig, aber was willste machen?! ;-) Aufnahme, abspielen, vor, zurück, geht alles. Die Qualität ist einer Microkassette entsprechend. Menschen meines Alters werden sich vielleicht noch an diese Geräte erinnern oder hatten einen dieser neumodischen Anrufbeantworter, die das gleiche Format verwendeten.) Das größte "Feature" ist, dass es einen Selektor für die Bandgeschwindigkeit gibt. Damit kann man die eh schon langsamen 2,4cm/s noch mal halbieren und erhält bei 1,2cm/s die doppelte Aufnahmelänge, aber auch nur noch die halbe Qualität. (Letzteres ist wahrscheinlich sogar noch geschönt; ich fürchte, Bandgeschwindigleit hat einen quadratischen Einfluss auf das subjektive Hörerlebnis.) Es hilft auch nicht, dass - soweit ich das beurteilen kann - der Löschkopf nur einen Permanentmagneten enthält und somit das Grundrauschen des Bandes noch mal verstärkt. Kann allerdings auch sein, dass der Verstärker, der die Information aufs Band bringt, von sich aus etwas rauschig ist. Jedenfalls merkt man ganz deutlich, an welcher Stelle man die Aufnahmetaste gedrückt hat und die Grundmagnetisierung beginnt.

Dass das Teil praktisch wohl nie im Produktiven Einsatz war, ist für mich in zweierlei Hinsicht ein Glücksfall: Zum Einen sieht es aus wie neu und klingt auch so. Der Kopf ist nicht verschmutzt oder verkratzt und die Mechanik noch nicht ausgeleiert. Falls es Gummis in diesem Gerät gibt, die zum Antrieb gehören, sind diese in einem tadellosen Zustand, denn es ist kein Leiern oder Eiern zu hören. Zum Anderen ist auch die passende Kiste dabei, mitsamt eines Preisstickers von Saturn auf der Oberseite, dessen Auszeichnung nur leider in den letzten 20 Jahren so ausgeblichen ist, dass er komplett leer erscheint. Außerdem sind sowohl die Garantiebedingungen als auch die komplette mehrsprachige Anleitung vorhanden. Sogar einen sehr unbequemen In-Ear-Kopfhörer gab es dazu, von dem ich aber annehme, dass er nicht original dazu gehört: Der ist Stereo, das Gerät aber (natürlich) nur Mono. (Es ist ein Diktiergerät, keine HiFi-Komponente!)


Fazit: Wieder ein Stück Geschichte vor der Verschrottung gerettet! Ich muss bald anbauen! :-D Zum Glück ist das Teil klein und kompakt, lässt sich also gut lagern, ohne dass es zu viel Platz verschwendet. Und es funktioniert. Die Tonqualität ist einer Microcassette angemessen, die Verarbeitungsqualität scheint in Ordnung zu sein - schließlich läuft es, ohne dass ich was dran machen musste. Einzig der exzessive Einsatz von chinesischem Plastik verrät, dass es sich um ein sehr spätes Modell handelt. Ich weiß, dass das Teil, das mein Vater hatte und mit dem er gefühlt kilometerweise Bänder am Stück für seine Sekretärin aufgenommen hat (mir fällt ihr Name nicht mehr ein, ich werd alt) qualitativ ein bisschen hochwertiger daher kam. Nun kann ich mich aber nicht mehr wirklich dran erinnern, das war gefühlt noch in den 1980ern. Wie gesagt, alleine um diese Bänder noch mal zu testen, hat sich dieser Fund schon gelohnt.

Ein letztes Mal in 2023 auf den anderen Hausberg und Gedanken zu Li-Ionen-AA-Akkus

Während draußen Silvester langsam in Neujahr übergeht und die letzten Raketen den Himmel erhellen, verarbeite ich mal die letzten Fotos von 2023 in einen Artikel, weil schlafen kann man bei dem Lärm ja eh nicht. (Die Leute haben zu viel Geld.) Es war jedenfalls ein sehr schöner, goldener Nachmittag, den ich dazu genutzt habe, mal wieder viel zu viele Fotos (95 Stück) zu machen, von denen ich jetzt hier so ca. 40 ausstellen möchte. Weswegen das wohl wieder ein langer Artikel mit Erweiterung im Anbau wird. Weil.


Ansonsten, woran merkt man, dass ich den Batteriegriff an der Kamera habe? Richtig: Die meisten Bilder sind im Hochkantformat gemacht. Und das kam so: Nachdem das mit den wiederaufladbaren NiMH-Akkus im Batteriegriff ja nix ist - ich hatte damit gerechnet, so 400 Bilder aus einer Ladung zu bekommen, aber die D800 sagt bereits bei einer Zellspannung von 1,25V "nein danke, das ist mir zu wenig" und greift wieder auf den internen Akku zurück; das ist ja noch nicht mal die Nennspannung, die auf den Doppel-As drauf steht! -, habe ich beim südlichen Discounter mit dem A diese Lithium-Akkus gekauft, die die da vor ein, zwei Wochen im Angeot hatten. Die versprechen nämlich bis zum Ende, 1,5V auszugeben. Haben dann allerdings auch nur 1400mAh. Weil, im Kopf der "Batterie" steckt ein Spannungswandler und eine Laderegelung sowie ein USB-C-Port, über den man die Dinger aufladen kann. Faszinierend, was die Chinesen sich so alles einfallen lassen!


Mehr zum Thema gibt es im "erweiterten Eintrag": Klick! "Ein letztes Mal in 2023 auf den anderen Hausberg und Gedanken zu Li-Ionen-AA-Akkus" vollständig lesen