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Nasses Bonn im winterlichen Dunkel (Trekdinner)

Heute hat sich das Trekdinner Bonn mal wieder getroffen, und zwar in Bonn in der Innenstadt in der L'Osteria. Noch so ein austauschbarer Laden, den es in jedem Dorf gibt! ;-) Aber ich bin erstaunt, da war die Pizza tatsächlich brauchbar. Hat gut geschmeckt und war so groß, dass ich nicht noch einen Nachtisch gebraucht hätte. Findet man ja auch nicht mehr immer unbedingt überall.

Aber ich greife vor: Es hat geregnet. Und zwar nicht dieser normale Regen-Regen, sondern dieser fieselige Sprühregen, als würde man in der Wolke drin sitzen. Und wir haben auf der anderen Seite der Brücke geparkt gehabt, auf der Beueler Seite, und sind dann wie immer zu Fuß rüber. Wir waren bereits patschnass, als wir drüben ankamen.


Da haben wir uns dann erst mal im Asia-Laden aufgewärmt (und vier Packungen Mochi gekauft). Danach gegenüber in den Comic-Laden, da habe ich tatsächlich einen neuen Tom Touche Ziegelstein erstanden. Gar nicht mitbekommen, dass das schon wieder so weit war. Ansonsten aber nicht viel anderes.


In der Stadt hängt noch der ganze Weihnachtsschmuck in den Straßen: Sterne und Lichter und all das. Da es dann mittlerweile dunkel war, habe ich gleich mal coole Fotos gemacht. Licht und nass, das passt gut zusammen. Nur leider hat es mir die ganze Zeit auf die Linse gefisselt, was ich eher suboptimal fand! Zum Glück habe ich da ein UV-Filter drauf, dass es nicht direkt überall eindringen kann.



Nach dem Trekdinner dann auch wieder den ganzen Weg zurück. Immerhin hatte es mittlerweile aufgehört, so richtig ekelig zu nieseln. Es nieselte nur noch mäßig. Noch immer zu viel, um unterwegs zurück auf das 50er zu wechseln, also habe ich das 85er drauf gelassen, dafür war es auch noch hell genug. Und es regnet einem nicht in die Kamera.

Apropos Kamera: I did a bad thing! ;-) Aber das werde ich dann morgen mal detailliert aufschreiben. Und mit Beauty Shots. Ja, da ist den Eingeweihten sicher schon klar, was dieses Bad Thing war, das ich da getan habe! :-D


So, und dann waren wir auch schon wieder auf der anderen Seite des Rheins. Habe die anderen eben gerade noch dazu überreden können, mal eben mit runter ans Ufer - bzw das, was vom Ufer zZt sichtbar ist - zu gehen, damit ich auch da noch ein paar Bilder machen konnte. Der Rhein steht zwar nicht so richtig hoch, aber schon ein bisschen höher als normal. Ist jetzt nicht wie andernorts, wo die Leute noch immer Angst um ihre Deiche und Hab und Gut haben müssen. Also perfekt zum Fotos machen, da man dann auch kein schlechtes Gewissen haben muss. ;-)


Und das war es dann auch schon. Jetzt bin ich zwar müde, müsste aber eigentlich noch das warme Wasser in die Haare machen, weil es da so viel rein geregnet hat und die jetzt ganz juckig sind. Ist aber schon so spät... Naja, führt wohl kein Weg dran vorbei. Gute Nacht.

Müngstener Brücke

Es ist Zeit gewesen: Nach 15 Jahren brauche ich mal eine neue Brille. Nicht nur, dass ich nichts mehr sehen kann, ich kann mittlerweile auch nichts mehr lesen, ohne nicht aus einer beliebig komplizierten Auswahl von Brillen zu wechseln. Es wird also Zeit für Gleitsichtgläser. Traurig, aber wahr!

Deswegen sind wir heute zu unserer Haus- und Hof-Optikerin nach Remscheid gefahren. Da habe ich das meiste Vertrauen, dass sie das anständig macht, denn nicht nur macht sie den Job seit langer, langer Zeit, außerdem gehört sie auch noch zur Verwandtschaft! ;-) Außerdem ist das auch noch mal die Gelegenheit gewesen, auf dem Friedhof die Großeltern zu besuchten und ein paar Blumen abzuladen. Das ist während der Corona-Zeit auch zu kurz gekommen. Und danach noch mal wieder an die Brücke, wo ich dann Fotos gemacht habe:


Eigentlich wollte ich ja zur Burg fahren, denn da war ich ja auch seit bestimmt 5 Jahren nicht mehr. Da sagte I aber, dass die noch immer komplett eingerüstet ist und dass sich das nicht lohnen würde. Ich dachte, die wären endlich mal fertig geworden. Scheint aber wohl länger zu dauern. Normal. ;-)

Deswegen also Müngstener Brücke. In der Wupper war zwar mehr Wasser als normal, aber ich sag mal, selbst wenn da doppelt bis fünf Mal so viel drin ist wie normal, so richtig viel ist das trotzdem nicht. Vielleicht war es schlimmer, als es Tag und Nacht durch geregnet hat. Was durchaus möglich ist, der Fluss ist ja doch ziemlich eingezwängt zwischen den Bergen.


Wie immer habe ich Schilder und Kunst am Wegesrand fotografiert, allerdings waren wir nicht wirklich lang da, denn denn so richtiges Fotowetter war dann ja doch nicht. Während bei uns hier im Rheinland bestimmt 13 oder 14° war, hatten wir da oben in Remscheid nur so 7° und unten im Tal, wo die Sonne nicht rein scheint, war es dementsprechend nicht besser. Trotzdem, ein bisschen Bewegung an der frischen Luft tut gut. Vor allem, wenn man so lange im Auto gesessen hat. Und dann nachher noch die ganze Augenausmesserei! ;-)

Dass dann aber doch ein bisschen mehr Wasser in der Wupper war als normalerweise, kann man dann aber doch auf den beiden Fotos hier sehen:


Da ist ja richtig Brandung auf dem Fluss. Das hat man sonst ja eher nicht. Und auch die Farbe des Wassers ist irgendwie anders. Trüber. Aber auch irgendwie... türkiser?

Aber da das Wetter wie gesagt eher auf der frischen Seite war, haben wir uns dann auch schon direkt wieder auf den Rückweg gemacht. (Dass ich auf dem Hinweg keine Fotos gemacht habe, lag übrigens daran, dass ich da mein mitgebrachtes Frühstück in mich rein geschoben habe. Halbes Baguette von gestern mit Käse und Huhn belegt. ;-) Weil, es war dann doch schon erstaunlich spät geworden und ich hatte Hunger.)


Ansonsten hat sich nicht viel getan hier. Alles wie immer. Im Winter halten sich die Touristenmassen ja auch eher in Grenzen, auch an einem Freitag Nachmittag. Da ist man hier ja praktisch unter sich. Hat den Vorteil, dass man ungestört Bilder machen kann, was sonst ja nicht so häufig möglich ist. Andererseits fehlt den Bildern halt auch ein bisschen Kontrast, weil: Wolken.

Aber das macht ja nichts: Ich werde diesen Monat definitiv noch mal her kommen. Also, jetzt vielleicht nicht direkt nach Müngsten an die Brücke, sondern nach Remscheid. Denn die Gläser und das Gestell sind ja jetzt bestellt, aber vor dem Einbau muss noch die Farb-Frage abschließend geklärt werden. Und dann muss auch noch genau ausgemessen werden, wo und an welcher Stelle ich wie durch das Glas durch gucke. Bei meinen beliebig komplizierten Werten wird das bestimmt nicht trivial. Aber ich habe die Hoffnung, dass das mit dem Gucken dann insgesamt wieder etwas besser wird und ich nicht mehr rückwärts in der Einfahrt den Mülleimer platt fahre, nur weil es schon ein bisschen dämmert.


Ob die Burg bis dahin dann wieder ent-rüstet ist, weiß ich nicht, sonst wäre das ja jetzt mal wieder meine Priorität. Oder vielleicht doch noch mal in die Stadt nach Lennep. Wenn man schon in der Gegend ist. Die Brücke habe ich ja jetzt eigentlich genug fotografiert. ;-)

So, und jetzt ist es schon erschreckend spät geworden, nachdem ich mit meinem Vetter M gerade noch eine Folge Podcast aufgenommen habe. Wir haben uns beide so sehr über "Justice" ("Das Gesetzt der Edo") aufgeregt, dass es gut zwei Stunden gedauert hat, bis wir alles im Kasten hatten. Ist aber auch echt eine problematische Folge!

Sony M-455 Diktiergerät

Während draußen die Welt still und feucht vor sich hin untergeht, so mit Hochwasser und alledem, habe ich mich entschlossen, diesen Artikel vor-zu-verfassen, also sozusagen auf die Halde zu schreiben, damit ich es morgen terminiert veröffentlichen kann, wenn ich unterwegs und nicht zu Hause bin. Die Halde ist nämlich der Ort, wo ich dieses Gerät, das ich heute vorstellen möchte, eigentlich nicht schicken wollte, als ich dem Kunden/Chef geholfen habe, das Büro zu entrümpeln. Es mag zwar anachronistisch wirken, dieses Teil vor dem Untergang zu bewahren, denn schließlich, wer braucht noch ein Diktiergerät mit Microkassetten, wenn es diese praktischen kleinen Dinger in Digital gibt, die hundert Mal mehr Aufnahmezeit bieten und dabei auch noch so klingen, als könnte man am Ende tatsächlich sogar verstehen, was man drauf gesprochen hat. Aber trotzdem kein Grund, finde ich. Ich habe ja ein Herz für den Retro-Schrott! (Außerdem steht bei meiner Mutter im Keller noch ein ganze Kiste voller Bänder, die mein Vater mal aufgenommen hat, dann kann ich mir dessen Stimme auch noch mal anhören; bisher gab es in ihrem Haushalt nämlich kein Gerät, das dieses Format abspielen kann.)


Aber genug der Vorrede, was haben wir hier? Ein Diktiergerät der Marke Sony, genauer gesagt ein Sony M-455. Wenn es um Diktiergeräte aus dieser Ära geht, scheint es sich bei diesem schon um ein relativ spätes Modell zu handeln. Wahrscheinlich wohl das letzte, was noch gebaut wurde, bevor die Digitalisierung zugeschlagen hat. Ich schätze es nach Menge des verbauten Plastiks, vom allgemeinen Design her und der Anzahl der Features auf Mitte der 1990er, vielleicht auch Anfang der 2000er. Sozusagen das letzte, was nach hinten raus noch kam, um die Kompatibilität mit vorhandenen Bändern sicherzustellen. Die bekannte geizige Preissuchmaschine listet das Gerät noch, hat aber seit 2012 keine Preise mehr dafür, und angelegt wurde der Eintrag 2003, was aber wahrscheinlich nicht viel Aussagekraft hat, denn ich glaube, viel länger gibt es die noch gar nicht. (Bei Amazon und eBay werden da übrigens irgendwelche Phantasiepreise für eingeschweißte Neugeräte aufgerufen, was einfach nur lächerlich ist. Da bieten sich zwei Bots wieder gegenseitig hoch. Gebraucht kriegt man das Teil offenbar so ab 20€ in schlechtem kosmetischen Zustand, bis rauf zu 50€ für eins, das einigermaßen neu aussieht. Ich denke, das ist realistisch, denn ungefähr in dem letzteren Bereich wird es auch neu gelegen haben.)

Was noch dafür spricht, dass das Teil noch gar nicht so alt ist, ist die Kassette, die drin steckte: Darauf sind der Chef und sein Sohn zu hören. Ich nehme also an, dass der ihm erklärt hat, wie das Ding zu bedienen ist, was er dann aber nie getan hat, weshalb es praktisch neu ist! (Ich habe das Band nicht weiter angehört, sondern werde die Aufnahme demnächst gemäß den Datenschutzvorschriften entsorgen, so er die denn aus nostalgischen Gründen nicht wieder haben möchte.) Da ich somit aber eine Kassette zur Verfügung hatte, habe ich die Funktion testen können. Zum Glück waren die noch immer eingelegten Sony-Batterien nur leer und nicht ausgelaufen, sodass ich einfach nur einen Satz frische AAs einsetzen musste.


Und es geht. Einfach so. Das ist für einen Eintrag wie diesen jetzt einigermaßen langweilig, aber was willste machen?! ;-) Aufnahme, abspielen, vor, zurück, geht alles. Die Qualität ist einer Microkassette entsprechend. Menschen meines Alters werden sich vielleicht noch an diese Geräte erinnern oder hatten einen dieser neumodischen Anrufbeantworter, die das gleiche Format verwendeten.) Das größte "Feature" ist, dass es einen Selektor für die Bandgeschwindigkeit gibt. Damit kann man die eh schon langsamen 2,4cm/s noch mal halbieren und erhält bei 1,2cm/s die doppelte Aufnahmelänge, aber auch nur noch die halbe Qualität. (Letzteres ist wahrscheinlich sogar noch geschönt; ich fürchte, Bandgeschwindigleit hat einen quadratischen Einfluss auf das subjektive Hörerlebnis.) Es hilft auch nicht, dass - soweit ich das beurteilen kann - der Löschkopf nur einen Permanentmagneten enthält und somit das Grundrauschen des Bandes noch mal verstärkt. Kann allerdings auch sein, dass der Verstärker, der die Information aufs Band bringt, von sich aus etwas rauschig ist. Jedenfalls merkt man ganz deutlich, an welcher Stelle man die Aufnahmetaste gedrückt hat und die Grundmagnetisierung beginnt.

Dass das Teil praktisch wohl nie im Produktiven Einsatz war, ist für mich in zweierlei Hinsicht ein Glücksfall: Zum Einen sieht es aus wie neu und klingt auch so. Der Kopf ist nicht verschmutzt oder verkratzt und die Mechanik noch nicht ausgeleiert. Falls es Gummis in diesem Gerät gibt, die zum Antrieb gehören, sind diese in einem tadellosen Zustand, denn es ist kein Leiern oder Eiern zu hören. Zum Anderen ist auch die passende Kiste dabei, mitsamt eines Preisstickers von Saturn auf der Oberseite, dessen Auszeichnung nur leider in den letzten 20 Jahren so ausgeblichen ist, dass er komplett leer erscheint. Außerdem sind sowohl die Garantiebedingungen als auch die komplette mehrsprachige Anleitung vorhanden. Sogar einen sehr unbequemen In-Ear-Kopfhörer gab es dazu, von dem ich aber annehme, dass er nicht original dazu gehört: Der ist Stereo, das Gerät aber (natürlich) nur Mono. (Es ist ein Diktiergerät, keine HiFi-Komponente!)


Fazit: Wieder ein Stück Geschichte vor der Verschrottung gerettet! Ich muss bald anbauen! :-D Zum Glück ist das Teil klein und kompakt, lässt sich also gut lagern, ohne dass es zu viel Platz verschwendet. Und es funktioniert. Die Tonqualität ist einer Microcassette angemessen, die Verarbeitungsqualität scheint in Ordnung zu sein - schließlich läuft es, ohne dass ich was dran machen musste. Einzig der exzessive Einsatz von chinesischem Plastik verrät, dass es sich um ein sehr spätes Modell handelt. Ich weiß, dass das Teil, das mein Vater hatte und mit dem er gefühlt kilometerweise Bänder am Stück für seine Sekretärin aufgenommen hat (mir fällt ihr Name nicht mehr ein, ich werd alt) qualitativ ein bisschen hochwertiger daher kam. Nun kann ich mich aber nicht mehr wirklich dran erinnern, das war gefühlt noch in den 1980ern. Wie gesagt, alleine um diese Bänder noch mal zu testen, hat sich dieser Fund schon gelohnt.

Weihnachten in Wesel

Hat ja nur etwa zwei Wochen und den wechsel in ein neues Jahr gebraucht, um diese Bilder von Weihnachten endlich hier ins Blog zu bekommen. Ist aber OK, schließlich pisst es draußen wie junge Hunde und ich geh somit heute eh nicht vor die Tür, um neue Bilder zu produzieren. Homeoffice sei dank muss ich auch nicht aus solchen Gründen vor die Tür. Nur der Kühlschrank ist bedenklich leer, mal sehen, was ich da nachher mache.

Wie immer am zweiten Weihnachtstag waren wir bei Js Familie in Wesel/Hünxe. Dieses Mal waren wir alle ein bisschen spät dran, sodass es schon fast dunkel war, als wir ankamen und ich nur ein paar wenige Bilder draußen ums Haus herum gemacht habe. Sonst, wenn wir schon mittags da aufschlagen, rennen wir ja noch in der Gegend rum, da auf dem flachen Land kann man hervorragend spazieren gehen. So halt nur die Weihnachtsverzierung im Vorgarten:


Drinnen brannte schon der Baum und so habe ich auch noch ein paar Kerzenflammen vor die fast ganz offene Linse bekommen. Das 50/1.4 macht bei f/2 schon sehr scharfe Bilder, hat aber trotzdem eine kräftige Lichtstärke und verwandelt den Hintergrund in den entsprechenden See aus Pastellfarben. Also genau das Richtige für mich. Auf die Entfernung ist das aber schon schwierig, nicht die Schärfeebene zu verwackeln.


Auch der Rest des Hauses war wie immer festlich geschmückt. Viel Licht zum Fotografieren. Das war jetzt das erste Weihnachten mit der D800, die ja ungefähr eine Blendenstufe weniger empfindlich ist als die D610, wenn es um das Signal-Rausch-Verhältnis geht. Aber mit dem 1.4er macht das so gut wie nichts. Außerdem war es noch immer hell genug für ISO 400-800. Kein Grund für exzessive Empfindlichkeitssteigerungen. Die Personen an diesem Tag habe ich hingegen alle geblitzdingst, das funktioniert bei der Kamera erstaunlich gut. Da hatte ich mit der D610 weniger gute Ergebnisse. Wie immer sind aber keine Leute hier im Blog gelandet.

Dafür Weihnachtsmänner und -wichtel. Ich bin ja eigentlich kein Fan von dieser Art von Kitsch, aber Weihnachten muss man wohl eine Ausnahme machen. Zumal ich ganz froh war, dass damit dieses ganze Weihnachts-Remmi-Demmi endlich vorbei war. Das ging mir dieses Jahr ja ziemlich auf den Senkel. Je schlimmer es um die Welt steht, desto mehr flüchten sich die Leute offenbar in die heile Weihnachtswelt. Man konnte ja kein Radio oder Fernsehen anschalten, ohne nicht mit Wham voll gedudelt zu werden oder irgendeinen Weihnachtsfilm aufs Auge gedrückt zu bekommen.


Da wünscht man sich, Stoffkatze oder großer schwarzer Hund zu sein. Wobei, Luna guckte auch nicht ganz so glücklich aus der Wäsche. Die Verwandtschaft hat ja mittlerweile zahlreiche kleine Kinder und diese entsprechend angeschleppt und der große Hund ist eben interessant. Wobei sie wohl öfter mal mit der langen Wedelrute um sich gehauen hat, auf Kopfhöhe. Immer vorsichtig sein, wenn man sich von hinten nähert! ;-)

Und zum Schluss noch der volle Vollmond, wie er zwischen den Wolkenschwaden hervor lugte. Hier habe ich aus der Mitte des Bildes, das mit dem 200/4 entstanden ist, ausgeschnitten. Das macht wirklich gute Bilder, ich bin immer wieder erstaunt, auch an dieser höher auflösenden Kamera.


Der Rückweg war dann ohne weitere Vorkommnisse, auch wenn ich den automatischen BMW beim Abfahren von der Autobahn fast wieder geschaltet hätte. Gut, dass man da ins leere tritt, wo eigentlich eine Kupplung sein sollte! ;-) Auf dem Hinweg mussten wir ja diverse Umwege nehmen. Wusste gar nicht, dass man so viele verschiedene Straßen hier hoch fahren kann.

Neujahrs-Hasi-Lee

Ich habe dieses Jahr lange gebraucht, einen Neujahrs-Hasen zu zeichnen. Heraus gekommen ist dabei dieser eher deprimierende Comic mit politisch-gesellschaftlichem Unterton. Ich hab euch gewarnt, nicht dass mir wieder vorgeworfen wird, dass ich alles schwarz sehen würde!


Wobei man ja sieht, der Lee hat ja noch Hoffnung auf Frieden, insofern haben wir da auch einen positiven Kontrapunkt. ;-) Wie auch immer: Frohes Neues Jahr (auch wenn es mittlerweile schon der 2. Januar ist.) Und grämt euch nicht, es kann eigentlich nur noch besser werden! (...sagte er im Angesicht des Weltuntergangs! :-D)