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Schwarz-weiß und analog, Teil 256: Classic Cars Mondorf 2023

Fomapan 200 #7, 20. August 2023
  • Kamera: Zeiss Ikon Icarex 35S, Carl Zeiss Tessar 50/2.8
Der heutige s/w-Eintrag wird etwas anders als die, die ich sonst verfasse. Das liegt zum Einen daran, dass es sich um einen kompletten Film handelt, also 36+ Bilder. Zum Anderen sprechen die Fotos auch für sich selber, da muss ich nicht jedes genau beschreiben. Es sind halt Autos drauf. Alte Autos. In Deutschland sagt man "Oldtimer" dazu, obwohl es sich ja eigentlich um "vintage cars" handelt. Dabei ist "vintage" doch voll in... ;-) Die Belichtungszeiten und Blenden bewegen sich bei diesem sonnigen Wetter auch alle in einem ähnlichen Bereich, sodass die auch nicht jedes Mal extra erwähnt werden müssen. Einmal unten drunter reicht.

Stattdessen möchte ich die Bilder ein bisschen auf den Betrachter einwirken lassen und so ein Gefühl davon vermitteln, wie sich Retro-Autos mit Retro-Kamera mischen lassen. Denn für diese alten Autos habe ich auch extra eine alte Kamera gewählt und die Icarex aus der Kiste geholt, obwohl die ja mit dem Aufzug ein paar Probleme hat und die schnellste Zeit auch nicht so richtig funktionieren will. Alle aufgrund von Technik defekten Bilder habe ich in den erweiterten Artikel verschoben, da kann man sie sich bei Bedarf anschauen, stören aber nicht das Gesamtbild.

Vespa, Opel, Citroen: 1/500s, f/4
Edsel (links), Chevrolet (rechts): 1/500s, f/4, Desoto (Mitte): 1/125s, f/4

Deswegen fasse ich die Bilder auch ein bisschen mehr zusammen, damit das alles einfach auch etwas kompakter aussieht. Dann muss ich mir auch nicht ganz so viel Text ausdenken. ;-) Obwohl: Zeit hätte ich ja, denn während ich diesen Text hier vorschreibe, um ihn wahrscheinlich erst im Januar zu veröffentlichen, sitze ich beim $Kunden und warte drauf, dass die Telekom das DSL freischaltet. Ich wusste gar nicht, dass es noch analoge Telefonanschlüsse gibt. (Gibt es auch nicht: Der Umsetzer - "DSL-Modem" - steht nur einfach nicht hier im Haus, sondern in der Vermittlungsstelle. Was die sich alles so ausdenken. Aber ich will nicht zu viel verraten, vielleicht mache ich nachher noch einen eingenen Eintrag zu dem Thema. Dann wisst ihr auch, wann ich das hier geschrieben habe! ;-))

Chevrolet (2x), Corvette: 1/500s, f/4
Nicht Berühren, Coupe De Ville, Chevrolet: 1/500s, f/4

Wo war ich? Ich hab mich wieder ablenken lassen! Ach ja, alte Autos! Ich bin ja nun bei Leibe nicht der große Oldtimer-Fan, aber angucken tue ich sie mir ja dann doch ganz gerne. Keine Ahnung von Autos, aber KFZs aus der guten alten Zeit, als man noch durchaus 20 Liter auf 100 km verbrauchen durfte, ohne KAT durch die Gegend fuhr und auch Sicherheitsgurte und Knautschzone nur so eine Idee waren, wenn überhaupt, das hat was. Jaja, der Mensch wird gequält von seiner Sehnsucht nach den einfacheren Zeiten, dem Damals, das es eigentlich gar nicht gab. Das sieht man ja an mir und meinen Retro-Kameras und -Computern. ;-)

Aber man muss schon zugeben, manche von den Teilen hatten schon mehr Stil als das, was heutzutage rundgelutscht im Stau steht. Ich bin ja sowieso dafür, dass Autos mal wieder ein paar Ecken und Kanten kriegen. So schlimm für den Luftwiederstand kann das doch auch wieder nicht sein. Außerdem sind diese fetten amerikanischen Straßenkreuzer auch perfekt geeignet, um die größte Batterie aller Zeiten einzubauen! Reichweite bis zum Atlantik! Nur, wo aufladen? :-D

Cortina, Königsbus: 1/500s, f/4. Mustang: 1/500s, f/2,8.
VW (links), Chevrolet (rechts): 1/500s, f/4. Benz von innen: 1/60s, f/2,8.

Aber nein, das gibts nicht mehr. Auch nicht mehr innen. Kein Chrom, kein Bling. Eigentlich schade. Das waren nicht nur Gebrauchsgegenstände, das waren kleine Kunstwerke. Dass sie stinken und laut sind, das ist natürlich wahr, das will ich auch gar nicht wieder haben. Aber ein bisschen mehr Nostalgie würde den Auto-Designern unserer Tage glaube ich auch ganz gut tun. Ich mein, bei den Kameras ist das ja voll im Trend: Die neuesten Modelle haben wieder die guten alten Drehknöpfchen und zackige Ecken und harte Kanten. Die Z fc sieht ja zB aus wie aus den 1970ern. Und auch die neueste Z9 geht voll in die Richtung. Aber ja nicht nur bei Nikon, auch andere Hersteller sind längst auf den Trend aufgesprungen. Ich glaube, das liegt einfach daran, dass man sich so auch besser von der Konkurrenz absetzen kann. Denn im Prinzip ist es da wie bei Autos: Eigentlich machen die alle das gleiche, ob es jetzts ums Fotos machen geht oder um den Transport von Personen von A nach B. Bei Kameras setzt sich langsam wieder die Einsicht durch, dass es mehr um das wie als das was geht.


Department of Defense: 1/1000s, f/2,8. Ente, Feuerwehr: 1/500s, f/4. England: 1/500s, f/5,6.

Naja, aber eigentlich denke ich ja, dass das Auto eh eine aussterbende Spezies es. Dinosaurier. Gut, das haben sie von Kameras auch gesagt. Jeder hat ein Handy, das brauchbare Bilder fabriziert. Nun liegt diese Abneigung gegen das Auto vielleicht auch in meiner Abneigung gegen das Autofahren begründet. Wenn ich nicht gemusst hätte, hätte ich ja wahrscheinlich nie einen Führerschein gemacht.

Aber zurück zu den Fotos von den alten Autos. Zwischen all den PS-Boliden standen auch mal wieder ein paar Trecker rum. Habe mich allerdigs zurück gehalten und nicht wieder jeden einzelnen fotografiert. Trecker sind irgendwie ja auch spannend, vor allem die alten. Wobei ich ja immer wieder feststelle, dass diese Gerätschaften ja offenbar ewig in Benutzung bleiben. Aber auch da haben sie sich in den letzten Jahrzehnten irgendwie in die Richtung "größer, breiter, kraftvoller" entwickelt. Wenn ich mir das Teil hier zB anschaue, sowas in der Art fuhr zu meiner Jugend durchaus noch durchs Dorf. Heutzutage kreuzen da auch diese riesigen John Deeres durch die Gegend. Haben die tatsächlich Vorteile? Ich weiß das nicht, ich bin kein Bauer, vielleicht ist das ja tatsächlich so, dass man aufgrund des technischen Fortschritts heutzutage in der industriellen Landwirtschaft nicht mehr ohne auskommt.

Thunderbird: 1/250s, f/2,8. Trecker: 1/500s, f/4. Amalfi: 1/250s, f/4.

Bulldogge: 1/125s, f/5,6. Targa, Masarati: 1/500s, f/4.

Aber hauptsächlich ging es hier eben um Autos, und da auch um die etwas exotischeren. Wobei ich persönlich ja eigentlich die "normalen" Autos aus dieser Zeit auch gerne sehe. Die sind nur meist nicht so gut erhalten, weil die Leute sie benutzt haben, aber nicht unbedingt die beste Pflege haben zukommen lassen. Das ist einerseits natürlich eine Frage des Preises! Wenn ich als Industriearbeiter ein Auto gekauft habe, das ein Jahresgehalt kostet, gehe ich zwar vorsichtig damit um, aber am Ende bleibt halt für die Wartung nicht so viel übrig. Wenn ich aber geld gehabt hätte und das 10-fache in einen Targa oder Masarati investiert hätte, wäre sicher auch noch was übrig für die Instandhaltung. Außerdem sind das wahrscheinlich auch keine Dinger, die täglich auf der Straße waren. Sind also etwas geschont worden.

Golf, Triumph: 1/500s, f/4. Masarati: 1/250s, f/4.

Huch, das waren schon alle Bilder? Na dann... Im "Erweiterten Eintrag" gibt es wie gesagt noch ein paar verunglückte. Die sehen zwar auch ganz witzig aus, aber haben es eben nicht hier oben rein geschafft.

Nächstes Mal gibt es Bilder aus meiner alten Schule. Da war im September Ehemaligentreffen, das lasse ich mir ja nicht nehmen, das letzte Mal den Herrn Crueger zu sehen, den alten Schlawiner. Der hört jetzt endgültig auf. Ich mein, in dem Alter wird es auch Zeit. Hat sich lang genug mit den Blagen herum geschlagen und danach noch mit der Organisation dieser Veranstaltung. Aber ich greife vor... ;-) "Schwarz-weiß und analog, Teil 256: Classic Cars Mondorf 2023" vollständig lesen

Ein bisschen Hennef nach dem Regen

Heute nicht nur ein sehr nasser Tag gewesen, sondern auch besonders lang: Heute morgen als erstes die Schwiegermutter zur Werkstatt gefahren. Also, deren Auto. Also, nicht das Auto, das hat sie selber gefahren, aber ich hab sie wieder zurück gebracht. Und Abends das gegenteilige Spiel. Den restlichen Tag über dann die eigene Mutter mit Lebensmitteln und Gedöns versorgt, was man so macht an einem Donnerstag. Und die ganze Zeit Regen, viel Regen oder auch extrem viel Regen. Nee, watt binnisch nass jeworden vorm $Discounter. Sauwetter.

Und dann abends plötzlich Sonnenschein. Das habe ich genutzt, nachdem ich die Schwiegermutter an der Werkstatt abgesetzt hatte, mal eben in die Stadt zu gehen und dort nach meiner D610 zu fragen. Noch keine Neuigkeiten. Er meinte aber, er erwartet sie täglich. Sein Wort ins Gottes Ohr! ;-)


Ansonsten diverse Fotos mit der Canon gemacht. Die hing da gerade rum, hab ich halt die genommen. Weil, die muss ja auch irgendwie gerechtfertigt sein. Ist ja auch definitiv leichter als die dicke Nikon.

Geparkt hatte ich vor dem Imbiss, wo man noch eine Stunde umsonst darf. Deswegen hatte ich ein ganzes Stück zu gehen gehabt. Immer wieder ein bisschen Zeit, um Motive zu finden.


Wie man sieht, auch nach dem Besuch beim Fotoladen noch kurz durch die Stadt gestreunt. Muss natürlich klarstellen, dass ich die Tauben nicht von mir gefüttert wurden, weil, tut man ja nicht, weil nicht gut für die Tauben, nicht gut für die Stadt. Aber wenn die schon da sitzen, muss ich natürlich drauf klicken!


Dann auf dem Rückweg durch diesen kleinen Park, der sonst immer auf der falschen Straßenseite liegt. Was symbolisiern diese sechs dicken, schwarzen Steine eigentlich? Nennt man das dann eigentlich Hexalithen? Fragen über Fragen. Und ein paar Osterglocken blühen hier auch noch. Perfekt also.


Und draußen noch einen Löwenzahn. Muss endlich mal dem Sigma beibringen, die Blende weiter zu schließen. Also, alles geschlossener als weit offen wäre schon hilfreich, das macht nämlich so hübsche Bilder. Aber ich komm ja zu nix. ;-) Mal sehen, was am Wochenende ist. Soll ja warm werden, da will man ja vielleicht noch mal das Fahrrad bewegen. Am Samstag ist wieder Trekdinner. Und morgen noch mal Podcasten. Man man man, nix als Arbeit! :-D

Kurzer Auflug zum Telegrafenlokal (Wahner Heide)

Da kam ich doch letztens von der Kundin zurück und fuhr so durch die Wahner Heide, da bin ich da ausgestiegen und habe dort ein paar Fotos gemacht. Wollte eigentlich ja noch ein bisschen länger durch den Wald und die sandigen Dünen gelaufen sein (aber das darf man ja nicht mehr), da wurde ich telefonisch zurück nach Hennef beordert, weshalb das nur eine Hand voll Bilder geworden sind. Naja, OK, eher so drei Hände voll. Aber. Für meine Verhältnisse eben recht wenige. Besonders, wenn man bedenkt, dass ich ja die D800 dabei hatte, was in letzter Zeit normalerweise immer direkt ausartet! ;-)


Wie man sehen kann, habe ich mal nicht an den Wanderparkplatz mitten in der Heide geparkt, sondern da ganz in der Nähe vom Ausflugslokal beim Telegrafenberg, das man vom Mauspfad ganz gut erreichen kann. Wobei, der Mast steht schon noch eine ganze Strecke von da entfernt, ich weiß gar nicht, warum das Lokal sich da drauf bezieht. Stimmt, jetzt, wo ich da drüber nachdenke, nennt sich das auch "Heidekönig" oder sowas. Erstaunlicherweise bin ich da noch nie drin gewesen, denn immer, wenn ich hier bin, ist da geschlossen. Weiß nicht, liegt es an mir? Muss ja. Müsste man eigentlich mal angucken, wie das von innen aussieht.


Jedenfalls haben die da ganz viele bunte Vogelhäuser an den Bäumen vor der Tür hängen, die ich mit dem 200mm gut bearbeiten konnte. War auch schön sonnig an jenem Tag, im Gegensatz zu heute. Falls sich jemand gefragt haben sollte, wieso ich gerade heute so alte Bilder aus der Versenkung hole und die hier ausstelle: Es Pieselt wie ein junger Hund da draußen. Da kann ich keine neuen Bilder machen. Und das wird auch nicht besser werden. Also schnell noch vor dem Frühstück was Altes raus hauen. Das wiederum liegt daran, dass wir letztes Wochenende die Uhr verstellen mussten und mein gesamter Biorythmus für die nächsten zwei Wochen am Rad dreht. Ist jetzt Abends plötzlich wieder so unnatürlich hell und ich hab um 6 keinen Hunger. Aber ich hör besser auf, mich zu beschweren, sonst krieg ich wieder böse Briefe.



Von der Lokalität selber habe ich offenbar gar keine Fotos gemacht. Das liegt wahrscheinlich aber auch daran, dass die eher unspektakulär ist. Da lohnt es sich nur bedingt, dafür extra das Weitwinkel drauf zu schrauben. Dann lieber die Laternen mit Bierwerbung.

Und dann ereilte mich auch schon der Anruf, dass ich in Hennef gebraucht würde. Also die 250 Meter zurück zum Parkplatz und wieder los. Hat sich ja eher nicht gelohnt. Aber immerhin habe ich diesen Eintrag für einen verregneten Mittwoch Morgen raus geschlagen, an dem ich wahrscheinlich auch zu nichts anderem kommen werde! Muss gleich zum Kunden. Bei dem Wetter auch nur bedingt witzig. Mir ist jetzt schon ganz nass, wenn ich nur dran denke, dass ich da raus soll. :-/

Gutes Wetter in Siegburg, um die X100T zu testen

Heute (also, irgendwann vor 'nem Monat, oder so; ich verliere den Überblick bei meinen vielen vorgetippten Artikeln ;-)) nochmal mit der Velvia-Simulation unterwegs gewesen. Das perfekte Foto-Wetter ausnutzen, um die kleine X100T weiter auf Herz und Nieren zu testen. Und ich habe wirklich sehr schön Bilder aus Siegburg mit nach Hause gebracht.

Da sind zum Beispiel direkt am Anfang diese Obstbäume, die an dem neu gestalteten Hang unterhalb der Abtei stehen, wenn man vom Parkplatz hinterm Hotel los geht. Da konnte ich mal wieder mit der Naheinstellgrenze experimentieren. Sind richtig Klasse geworden! Hätte ich nicht erwartet, dass die Kamera die Belichtung so gut hin bekommt.


Dann wollte ich testen, wie die Blau-Wiedergabe so ist, was bei dem Wetter an jenem 25. Februar 2024 gar kein Problem war: So einen krass blauen Himmel kriegt man selten. Liegt vielleicht auch an den vielen kleinen, zerrissenen Wolken, die entsprechenden Kontrast geben. Das Bild vom Flugzeug ist zugleich noch ein Test für die Qualität der Optik, und ich bin erstaunt, wie gut man mit diesem leichten Weitwinkel ein so weit entferntes Objekt auflösen kann. Die Optik ist auf jeden Fall besser als die Auflösung des Sensors! Was mich fragen lässt, wie das wohl bei der aktuellen Version dieser Kamera mit ihren wahnsinnigen 40 Megapixeln wohl aussieht! Ich bin ja eigentlich der Meinung, dass man so eine hohe Auflösung eigentlich nicht braucht, aber ich arbeite ja meist mit SLRs, an denen man die Objektive tauschen kann - während man hier eben mit den 35mm Äquivalent zufrieden sein muss. (Es gibt übrigens auch in dem Bereich scheinbar Skalper: Bei ehBlöd bietet wer die X100IV für 3½-Tausen Euronen an! Alle bekloppt im Internet!) :-D


Dann jedenfalls den Berg hoch und noch einen Blick hinunter aufs Kreishaus gewagt. Hatte ganz vergessen, dass man von hier oben diese eher ungewöhnliche Perspektive auf die Stadt hat. Nebenbei die neuen Anker in der Wand bewundert, die den Berg sichern sollen, damit die Abtei nicht eines Tages auch unten in der Stadt liegt. Na gut, ich denke, so schlimm wird es nicht kommen, wahrscheinlich handelt es sich hauptsächlich um Sicherungsmaßnahmen für die Fußgänger, damit die keine Steine an den Kopf kriegen.

Da ich mich ja mal wieder nicht zurückhalten konnte, habe ich wieder so viele Fotos gemacht, dass sich ein "Erweiterter Eintrag" lohnt: KLICK! "Gutes Wetter in Siegburg, um die X100T zu testen" vollständig lesen

Osterlämmer

Gestern auf dem Heimweg noch eben bei den Schafen angehalten, die oben in Söven auf der Weide stehen. Die scheinen kräftig abgelammt zu haben, jedenfalls laufen da zwischen den Muttertieren diverse kleine schwarze und weiße Wollknäuele rum. Extrem süß, weshalb ich eben, wie gesagt, mal kurz rechts ran gefahren bin und ein paar Bilder gemacht habe. Wirklich nur ein paar. Weil: Schafe sind eh niedlich, Lämmer noch viel mehr!


Wie man sieht, es sind wirklich einige. Zuerst haben wir uns gewundert, dass der Herdenschutzhund nirgends zu sehen ist, haben dann aber gedacht, dass der Wolf sich ja wahrscheinlich auch nicht bis ins Dorf trauen wird. Aber dann, als wir schon wieder los gefahren sind, kam er dann doch noch an und patrouillierte einmal am Zaun entlang. Aber da hatte ich dann auch keinen Bock mehr, noch mal anzuhalten und wieder auszusteigen und auch noch die Kamera aus dem Kofferraum zu graben. Deswegen ohne Herdenschutzhundbeweisfoto. ;-)


So, und heute hat es nur gepisst und wir waren bei meinem Bruder zum Osterbrunch. Da habe ich zwar auch ein paar Bilder gemacht, aber jetzt nix fürs Internet. Deswegen ganz praktisch, dass ich noch die Schafe hatte. Wenn es dieses Jahr schon keinen Oster-Hasi-Lee gibt... ich bin einfach nicht dazu gekommen. Genau so, wie ich scheinbar nicht zu den Kassel-Fotos komme. Ich sollte die einfach hochladen und unkommentiert veröffentlichen. Weil, wie schon gestern angedeutet, zu viel mehr komme ich diese Woche wahrscheinlich eh nicht... alle Termine ausgebucht...