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Schwarz-weiß und analog, Teil 297: Pützchens Markt

Foma 400 #15, 10. September 2024
  • Minolta XD7, Cosina 28-210mm 1:3.5-5.6 MC Macro
  • Entwicklung: Microphen Stock #4 8:30+30%=11:00, 20°C; Adofix 1+5 #13 6:30, Adoflo 1+200 1x
Zwei, drei, vier Dinge könnten euch, meinen treuen Lesern, in letzter Zeit aufgefallen sein: Ich verwende übermäßig viele Minoltas, ich habe tatsächlich einige Zooms verwendet, obwohl ich da ja eigentlich nicht so der Fan von bin, und ich teste Objekitve, die mir sozusagen in den Schoß gefallen sind. Ach ja: Und ich treibe mich übermäßig viel auf irgendwelchen Kirmessen rum. (Kirmi? Watt is der Plural von Kirmes? Egal! Wörter, für die man 50 Jahre alt werden musste, um sie zu verwenden! :-D)

Heute geht es auf Pützchens Markt - zur Einstimmung, ist ja bald wieder so weit - und ich habe mein Minolta XD7 dabei - ein Geschenk von Cs Nachbarin - und ein Cosina 28-210mm Allround-Zoom - ein Geschenk von F vom Trekdinner. Somit hake ich hier gleich alle der oben aufgezählten Besonderheiten ab. Schon krass, oder? Ach ne, die Blagen sagen heutzutage ja "das crazy", habe ich mir sagen lassen. Cool. Cool, cool. Whatever. Muss ich mich nicht mehr mit befassen, sie Alterangabe oben. ;-)

Kommen wir zu den Fotos von der Kirmes: Alle heutigen Bilder sind wie gesagt mit dem Cosina gemacht und ich habe vorneweg gleich mal eine Beobachtung zu tätigen. Ich habe keine Ahnung, wer dieses Objektiv gebaut hat. (Vivitar?) Ich weiß nicht, was F vor 40 Jahren dafür bezahlt hat. Was ich weiß: Es macht verdammt interessante Bilder! Es hat einen sehr, sehr brauchbaren Weitwinkelbereich. 28mm ist ja so ungefähr das Handy-Format, das man heutzutage ja eh gewohnt ist. Aber am langen Ende geht es rauf bis 210mm. Das ist schon beachtlich für die mitte der '80er, auf das ich dieses Altglas mal schätze. Das Teil ist eine Freude in der Bedienung. Wer das noch mal nachlesen möchte, was ich darüber damals geschrieben habe: Be my guest, ich stehe dazu, nachdem ich die Bilder hier jetzt alle haarklein beschrieben habe! Übrigens ein ganzer Film voll, was wiederum dazu führt, dass ich mich kurz fassen werde.

Fangen wir an mit einem Blick aus der Ferne in Richtung des Wahrzeichens der Pützchen-Kirmes: Dem Riesenrad und daneben dem Fallturm und auf der anderen Seite die Kotzschaukel - mir wird schon übel, wenn ich nur dran denke! ;-) (210mm, 1/750s, f/8 - effektiv ca. f/12,7.) Der Foma 400 ist leider so grobkörnig, dass man nicht genau sehen kann, wie scharf das Ding tatsächlich ist, gerade auch am langen Ende. Gut es ist hier auch weit abgeblendet. Ich gebe dieses Mal auch die von mir linear extrapolierten, effektiven Blendenwerte an - der erste Wert ist der, der am Blendenring angezeigt wird -, denn die sind wahrscheinlich auch ganz interessant zu wissen. Wie genau die sind, kann ich nur raten. Am kurzen und am langen Ende der Zoom-Skala werden sie wohl stimmen, weil Mathe, aber ob dazwischen wirklich linear interpoliert sinnvoll ist, weiß ich natürlich nicht. Kann sein, dass das bei 100mm offen schon f/5,6 ist und danach nicht mehr viel passiert. Aber das fehlen deutlicher Vignettierung wie zB hier in diesem Bild lässt mich vermuten, dass linear eigentlich ganz korrekt sein müsste.


Besonders gerne benutze ich ja diese Portrait-Brennweiten zwischen etwa 70 und 135mm. Da stand diese Bierflasche gerade in dem richtigen Abstand, da habe ich das doch auch gleich mal getestet. (~80mm, 1/250s, f/5,6 - eff. ~f/6,4.) Problemlos möglich, damit Portraits zu machen. Das Bokeh ist hier jetzt hauptsächlich vom Truck verdeckt, aber das, was man davon noch sehen kann, macht sich auch bei einer EV abblenden noch sehr gut. Darüberhinaus gefällt mir das Bild richtig gut von der Komposition her.

Unbenutze Reste der Achterbahn stehen hier ja immer auf dem Parklatz rum. (~35mm, 1/750s, f/5,6 - eff. ~f/5,7.) Hier lassen sich die ersten Schwächen erkennen, die so ein Allround-Zoom aus diesem Zeitalter grundsätzlich hatte: Wenn man sich die Tanne im Hintergrund am linken Rand anschaut, sieht man schon sehr deutlich den Ansatz zu Verzerrungen. Wenn man danach aber nicht sucht, fällt es nicht weiter auf.

Dass der T-Rex leider nicht ganz scharf geworden ist, wird wohl mein Fehler gewesen sein. (210mm, 1/320s, f/3,5 - eff. f/5,6.) Das Moogle (oder was das auch immer genau sein mag) am linken Rand ist ein bissche weiter hinten und deutlich schärfer. Ich habe die Fokusebene also falsch gesetz. Schade, ansonsten ein schönes Bild, aber so kann ich es leider nicht zur genaueren Bewertung des Objektivs einsetzen.

Dafür ist das Fähnchen mit den Mandelmondpreisen besser geeignet. (~100mm, 1/750s, f/8 - eff. ~f/9,6.) Das ist zwar nicht weit offen geschossen wie der T-Rex, aber zeigt doch deutlich, dass das Objektiv im eigentlich dafür vorgesehenen Einsatzbereich sehr brauchbare Bilder produziert. Und zugleich nette Unschärfe im Hintergrund haben kann, auch wenn man abblendet, wenn die Brennweite lang genug ist.


Und da ist auch wieder Nessy! (28mm, 1/1000s, f/8 - eff. f/8.) Japp, im Weitwinkel werden die unscharfen Ecken tatsächlich einiges verwischt, auch bei mehr als 2 EV Abblenden. Das ist wenig verwunderlich, irgendwie musste man hier ja diesen riesige Brennweitenbereich in einem doch noch einigermaßen komplaten Objektiv unterbringen, und das zum Preis einer Dritthersteller-Optik - Abstriche muss man machen, Kosten wurden gespart. Aber im Großen und Ganzen hält sich das schon in Grenzen. Soll heißen: Für die Urlaubsgfotos, für die man nicht unbedingt drei oder vier Festbrennweiten mit schleppen will, ist es durchaus brauchbar!

Das Riesenrad aus einer etwas näheren Entfernung macht ebenfalls einen guten Eindruck. (~65mm, 1/1000s, f/8 - eff. ~f/8,8.) Und tatsächlich, wenn man sich im Normal-Bereich der verfügbaren Brennweiten aufhält, bekommt man durchaus brauchbare Ergebnisse. Ja, ist noch immer nicht so, als hätte ich jetzt die gute 55mm Festbrennweite drauf, aber insgesamt ist der Eindruck dieses Bildes doch befriedigend bis gut. Vor allem sind hier diese leichten Verzerrungen an den Kanten bereits weg geschnitten, die bei 35mm noch sichtbar waren.

Ich nehme ja immer Plüschtiere mit, wenn ich sie sehe: Dieses Mal Bären. (~100mm, 1/1000s, f/8 - eff ~f/9,6.) Insgesamt habe ich den Eindruck, dass die Kamera mit diesem Objektiv leicht dunklere Bilder machen würde. Als ob entweder die Blendenwerte doch ein bisschen geflunkert wären oder die Kommunikation zwischen den beiden nicht ganz genau funktionieren würde. Man kann jetzt sagen: "Ja, da ist ja auch viel Himmel im Bild." Aber so hell war es aufgrund der ziemlich geschlossenen Wokendecke nun auch wieder nicht. Naja, vielleicht habe ich den 400er Foma aber auch einfach nicht lang genug oder zu kalt entwickelt. Benutze da normalerweise ja kein Microphen für.


Das Kokodil! (~135mm, 1/750s, f/3,5 - eff. ~f/4,6.) Ich erinnere mich! Was sind wir nass geworden! Egal, tut nichts zur Sache, was wir auf der Wildwasserbahn getrieben haben. Das Krokodil ist jedenfalls bei einer der klassichens Portrait-Brennweiten eingefangen und ich muss sagen: Geht. Kann man machen. Hatte ich weiter oben ja auch schon den Eindruck, da waren es glaube ich so ~80mm. Brauchbares Bokeh, gute Trennung zwischen Subjekt und Hintergrund, Schärfe gut, obwohl weit offen. Kann man machen.

Die Ballone haben leider ein bisschen mehr gezappelt als das Strohhutkroko, deshalb wieder etwas unscharf. (210mm, 1/750s, f/8 - eff. ~f/12,7.) Die junge Generation weiß gar nicht, was das für eine Arbeit ist, ohne Autofokus scharfe Bilder zu machen. ;-) Schade, wäre ein gutes Bild geworden. So leider zu verwaschen. Der Wind hatte allerdings den Vorteil, dass er die Ballons auch manchmal weit runter an den Boden gedrückt hat. (~75mm, 1/500s, f/3,5 - eff. ~f/3,9.) Ganz zum Leidwesen des Ballonverkäufers, der immer aufpassen musste, dass die nicht über'n Boden schrabben und kaputt gehen. Des einen Leid ist des anderen Freud: Ich konnte nah ran, gut ausmessen und so diese Mickey Mouse nach Hause bringen. Plus die andere Disney-Prinzessin. Das Einhorn ist leider ein bisschen aus dem Bild heraus kantappert. Gutes Bild, guter Schnappschuss, das Objektiv macht, was es soll, alles ist gut.

Weiter geht es im "erweiterten Eintrag". So ein ganzer Film mit so viel Text ist dann doch ein bisschen viel auf einmal, oder?! ;-) KLICK! "Schwarz-weiß und analog, Teil 297: Pützchens Markt" vollständig lesen

Schwarz-weiß und analog, Teil 296b: Allner See und Rückweg

Foma 100 #53, 14. September 2024
  • Minolta Dynax 300si, Minolta AF Zoom 35-70mm F:3.5(22)-4.5, Sigma DL Zoom 75-300mm 1:4-5.6
  • Entwicklung: Adonal ca. 1+42 8:30 20°; Adofix 1+50 #15 7:00; Adoflo 1+200
Weiter gehts! Wo war ich? Auf dem Stadtfest in Hennef, auf dem Weg zum Allner See. Dafür sind wir kurz über die Hauptstraße, an der sich eigentlich sämtliches Leben in Hennef aufreiht, in Richtung des Horstmannstegs und über diesen drüber.

Auf dem Weg begegnete uns diese bepflanzte Hose. (75-300mm @ ~120mm, Programmmodus.) Albern, ja, aber was man alles aus einer alten Jeans machen kann. Das ist es also, was die mit Upcycling meinen! ;-) Ein paar Meter die Straße runter hat uns dann noch dieses Reh begeistert angeschaut, das dort zum Verkauf stand. (75-300mm @ 300mm, Programmmodus.) Mit dem Tele bewaffnet kann man tatsächlich einigermaßen sneaky sein und Fotos aus dem Hinterhalt schießen. Ich glaube nämlich nicht, dass die verkaufende Person mich bemerkt hat.


Und dann an der Siegpromenade noch eine Stockente erwischt. (75-300mm @ 300mm, Makromodus.) Auch hier bezweifle ich wieder, dass der Kamera groß eine Wahl geblieben ist: Bei der Brennweite und der Filmempfindlichkeit wird ihr kaum was anderes als Offenblende geblieben sein. Ausprobieren wollte ich den Makromodus trotzdem mal und die Ente war so nah, dass ich tatsächlich in den entsprechend markierten Bereich auf der Entfernungsskala des Objektivs hinein gekommen bin. Interessant, wie gut der billige Foma im billigen Adonal die Muster im Gefieder abbilden kann, die zuvor durch ein billiges Telezoom gegangen sind und von einer billigen Kamera gemessen wurde. Man merkt: Es muss nicht immer die allerteuerste Ausrüstung sein. (Auch wenn ich zumindest einen halbautomatischen Modus doch schon schwer vermisse! Oder zumindest ein Programm-Shift! Oder zumindest eine Anzeige im Sucher, welche Blende/Zeit die Kamera denn tatsächlich gewählt hat! Ich bin ja bescheiden! ;-))

Nachdem wir dann die Sieg hinter uns gelassen hatten und am Allner See waren, konnte ich mich ganz auf die Schwäne (und die anderen Wasservögel) konzentrieren. (75-300mm @ ~135mm, Programmmodus.) Die grasenden Schwäne sind ganz gut erwischt, finde ich, so mit der Einrahmung aus Baum und Seeufer und Gebüsch. Frage mich nur, weshalb ich bei dieser Kamera so Probleme habe, die zumindest einigermaßen gerade zu halten. Ich mein, da oben hatten wir ja schon Fotos, die schräg waren, aber das hier? Habe mich zu sehr am vorderen Ufer orientiert, hätte mehr auf die Wellen auf dem Wasser achten sollen!


Und das da in der Mitte ist ein Haubentaucher! (75-300mm @ 300mm, Portraitmodus.) Wieso ich den im Portraitmodus gemacht habe? Ich kann mich nicht erinnern! Wahrscheinlich hatte ich die Kamera bereits auf das Schwanenportrait (nächstes Bild, 75-300mm @ 300mm, Portraitmodus) eingestellt, als ich den Haubentaucher gesehen ahbe. Dafür ist das nämlich der korrekte Modus und da wirkt der auch ganz gut. Besonders der zweite Schwan im Hintergrund, der praktisch die gleiche Bewegung simultan ausführt, aber schon ein wenig unscharf daher kommt, machen das zu einem guten Bild. Der Haubentaucher hingegen war eigentlich viel zu weit weg, auch für die 300mm. Die Auflösung des Films reicht da dann doch nicht mehr, um die feinsten Details sichtbar zu machen. (Ich sag ja nicht, dass Digitalkameras keine Vorteile hätten. Einer ist definitiv die Auflösung. Aber das erkauf man sich halt mit einem recht sterilen Feeling, finde ich.)

Sind dann jedenfalls noch einmal um den See gelaufen, weil wir uns scheinbar noch nicht genug bewegt hatten, und dabei sind mir diese getrockneten Blüten vor die Linse gelaufen. (75-300mm @ ~250mm, Makromodus.) Wäre ein tolles Bild, wenn es nicht verwackelt wäre. So ist es ein hervorragendes Beispiel für das, was so eine Kamera nicht kann: Sehr helle, verteilte Objekte wie diese Blüte vor einem sehr dunklen Hintergrund richtig ausmessen. Da wäre sicher noch eine EV Luft nach oben gewesen, aber ohne eine Möglichkeit zum manuellen Eingreifen muss ich halt mit dem leben, was die Kamera sich ausdenkt. Schlimmer noch: Da sie mir auch keine Anzeige zu Zeit und Blende liefert, weiß ich nicht mal, dass das so nicht funktioniert. Insofern ist sie eben doch nicht intelligenter als jede dahergelaufene Kompakt-Knipse.


Besser klappt es auf jeden Fall mit einigermaßen gleichmäßig beleuchteten Objekten wie dem Schild an der Autobahnbrücke über die Sieg. (75-300mm @ 75mm, Programmmodus.) Am kurzen Ende ist das Telezoom auch sehr viel schärfer und kontrastiger als am langen, habe ich den Eindruck. Vergleiche ich das nämlich zB mit dem Raben auf dem nächsten Foto (75-300mm @ 300mm, Programmmodus), fällt doch eine gewisse Weichheit auf, die ich nur bedingt auf den Film schieben kann. Wobei der Vogel aber an sich ein gutes Motiv abgibt, wie er da so auf dem kahlen Ast sitzt.

Von hier draußen am See hatte man nebenbei auch einen sehr guten Blick auf das Riesenrad, das es zwar schafft, über die Wipfel der Bäume an der Sieg hinauszuragen, aber eigentlich doch recht klein wirkt. (75-300mm @ 300mm, Programmmodus.) Das war jedenfalls mein Gegenlichttest und sowohl Kamera als auch Optik bestehen diesen. Könnte etwas kontrastreicher sein, aber dafür, dass hier ja tatsächlich fast genau in die Sonne fotografiert habe, kann man immerhin sehr viele Details erkennen.


Von hier aus ging es dann zurück über den Horstmannsteg in die Stadt, denn so langsam wollten wir auch mal wieder nach Hause, was vom Allner See ja schon ein ganz schöner Marsch ist. Unterwegs fiel mir dann dieses Bierglas auf und wenn ich verlassene Gläser oder Flaschen sehe, ist das ja fast wie mit Fahrrädern, Vespas oder Schildern: Draufhalten! (75-300mm @ ~135mm, Programmmodus.) Außerdem war hier ja abzusehen, dass ich den Film noch voll bekommen würde, damit ich ihn gleich auch entwickeln konnte.

Unser Weg führte uns dann am Bahnübergang entlang, wo die Bühne aufgebaut war, auf der die Band gespielt hat. (75-300mm @ ~85mm, Programmmodus.) Gesponsort von einem Geldinstitut, wie man sieht. Die haben auch zu viel Geld! ;-) (Ja ach, ist 'ne Bank!) Die haben sich jedenfalls Mühe gegeben. Und sich erstaunlich schnell bewegt: Die Hand des Sängers ist tatsächlich verwischt, weil er gerade auf seiner Gitarre schrummelt. Wobei das Bild auch an sich ein bisschen verwackelt ist. Die Bühne war scheinbar nicht sonderlich hell!


Und schließlich auf dem Heimweg noch den Jesus jenseits der Warth mitgenommen, der damals noch von Blättern umgeben war. (75-300mm @ 75mm, Portraitmodus.) Heutzutage haben die den Baum so gestutzt, dass der Herr fast vollständig im Freien steht. Schade, denn mit den Blättern im Hintergrund ist das viel lockerer! Überhaupt, meine Affinität zu Fotos von Kruzifixen ist auch schon pathologisch. Das ist wie mit besagten Fahrrädern, Schildern und Vespas! ;-) Leider etwas verwackelt, weil doch sehr schattig an der Stelle, selbst für 75mm.

So, das war der Film. Nächstes Mal noch mehr Kirmes. Pützchens Markt stand vor der Tür, da habe ich schon wieder eine Minolta mit genommen. Dieses Mal aber eine alte ohne AF und dafür mit dem anderen Objektiv, das ich vom F aus dem Trekdinner bekommen hatte: Ein Cosina Universalzoom. Nannte man das damals schon Reisezoom? Egal. 28-210mm ist jedenfalls ein verdammt großer Brennweitenbereich!