Mal eine andere Stelle im Grünen C
Am Mittwoch waren wir noch nach dem vielen verschiedenen Einkäufen im Grünen C, sie wissen schon, da hinterm Huma. Dieses Mal sind wir aber in die andere Richtung gegangen, denn am Christopherus habe ich ja mittlerweile so viele Fotos gemacht, dass ich damit meine Wand tapezieren könnte. Öfter mal was Neues. Oder zumindest was Anderes.
Deshalb nach dem Parken am Freibad - das tatsächlich theoretisch wohl noch offen hatte, macht erst heute, glaube ich, zu - also mal in Richtung, was ist das? Westen? ...gegangen. Und Ganz viel Gemüse fotografiert. Der Herbst bringt neue Motive hervor. Ich noch immer mit dem 24mm auf der Crop-Canon unterwegs, deswegen alles etwas weich, aber das passt ja auch zur frühherbstlichen Stimmung.
Unten an der Ecke stand dann direkt was anderes, was ich noch fotografieren konnte: Bagger und andere Baumaschinen und -utensilien. Leider saßen die Bauarbeiter noch in ihren Geräten drin, sodass ich da eher weniger ausgiebig als gewünscht Bilder machen konnte. Was vielleicht auch ganz gut ist, auch von Baggern und Gedöns habe ich mittlerweile genug Bilder, dass ich eine Tapete draus machen könnte.
Ein paar Meter weiter dann das erste Maisfeld. Der Mais ist größtenteils eigentlich fertig, ich frage mich, warum der Bauer noch nicht geerntet hat. Bei uns auf dem Dorf sind auch noch einige Felder übrig. Scheinbar warten sie auf besseres Wetter? Oder bessere Preise? Alles ist möglich und ich habe wie immer keine Ahnung von nichts und kann nur raten.
Wobei ich nicht raten muss, das ist, wenn ich wieder zu viele Bilder für einen normalen Eintrag produziert habe. Dann muss ich also mal wieder aufteilen. Im "erweiterten Eintrag" finden sich noch ein unscheinbarer Schmetterling und ganz viele landwirtschaftliche Fahrzeuge. Also: KLICK!
Deshalb nach dem Parken am Freibad - das tatsächlich theoretisch wohl noch offen hatte, macht erst heute, glaube ich, zu - also mal in Richtung, was ist das? Westen? ...gegangen. Und Ganz viel Gemüse fotografiert. Der Herbst bringt neue Motive hervor. Ich noch immer mit dem 24mm auf der Crop-Canon unterwegs, deswegen alles etwas weich, aber das passt ja auch zur frühherbstlichen Stimmung.
Unten an der Ecke stand dann direkt was anderes, was ich noch fotografieren konnte: Bagger und andere Baumaschinen und -utensilien. Leider saßen die Bauarbeiter noch in ihren Geräten drin, sodass ich da eher weniger ausgiebig als gewünscht Bilder machen konnte. Was vielleicht auch ganz gut ist, auch von Baggern und Gedöns habe ich mittlerweile genug Bilder, dass ich eine Tapete draus machen könnte.
Ein paar Meter weiter dann das erste Maisfeld. Der Mais ist größtenteils eigentlich fertig, ich frage mich, warum der Bauer noch nicht geerntet hat. Bei uns auf dem Dorf sind auch noch einige Felder übrig. Scheinbar warten sie auf besseres Wetter? Oder bessere Preise? Alles ist möglich und ich habe wie immer keine Ahnung von nichts und kann nur raten.
Wobei ich nicht raten muss, das ist, wenn ich wieder zu viele Bilder für einen normalen Eintrag produziert habe. Dann muss ich also mal wieder aufteilen. Im "erweiterten Eintrag" finden sich noch ein unscheinbarer Schmetterling und ganz viele landwirtschaftliche Fahrzeuge. Also: KLICK!
Ich habe übrigens keine Ahnung, um was für einen Falter es sich da handelt. Google sagt, es wäre ein Waldbrettspiel. Die Bilder in der Wikipedia sind leider besser, da hatte jemand mehr Licht. Meiner saß leider im Schatten und sieht auch schon etwas verwittert aus. Aber trotzdem hübsch. Ich mag Schmetterlinge. Ich mein, OK, das ist jetzt keine besondere Aussage, wer mag die nicht?
An den Bänken zwischendurch haben wir dann eine kurze Pause eingelegt. Muss ja auch mal sein. Vor allem, wenn der Herbst mit seinem wechselhaften Wetter dafür sorgt, dass mir wieder sämtliche Gelenke weh tun. Das hatte ich dieses Jahr ja teilweise auch im Sommer, weil es so feucht war. Vielleicht liegts auch am vielen Wind, der mir im Genick zieht. Das ist nämlich auch mal wieder verspannt. Könnte noch mal gut eine Massage vertragen, glaube ich.
Dann aber weiter und schließlich an dem Hof nach rechts abgebogen, Richtung Siedlung. Und das war dann die Stelle, an der ich über die landwirtschaftlichen Geräte hergefallen bin. Und die Gerüstreste auf dem Hänger. Alles, was mit Rost zu tun hat, sieht auf Fotos immer besonders spektakulär aus, finde ich. Hätte an dieser Stelle dann doch gerne die Filmkamera dabei gehabt. Auf s/w-Film gilt das nämlich noch mal extra, ist meine Erfahrung.
Und wie immer, wenn ich sowas finde, habe ich es wieder übertrieben, weshalb das im ganzen Artikel auch schon wieder über 30 Bilder sind. Ich mache zu viele Fotos. Ich muss mal auf Entzug! Stattdessen schaffe ich mir immer mehr Altglas und Kameras an... Es ist eine Sucht, mit der ich jederzeit aufhören kann!
Jedenfalls: Ganz viel Landwirtschaft. Was einen netten Kontrast ergibt mit dem einen Hochhaus am Horizont. Immer diese Mietskasernen. Ich bin immer wieder erstaunt, dass St. Augustin davon diverse hat. Also, zB hier mitten in der Siedlung aus Ein- und Zweifamilienhäusern, vielleicht mit dem ein oder anderen Reihenhaus dazwischen, dann plötzlich dieser Klotz, den man kilometerweit sehen kann. Aber wie gesagt, ich finde, das gibt einen guten Kontrast mit der Landwirtschaft, die hier am Rande des grünen Cs ja noch recht aktiv ist.
Der Rückweg zum Auto war dann weniger spektakulär. Irgendwann muss man ja nach Hause, es lässt sich nicht vermeiden. Beim Bagger waren die Bauarbeiter mittlerweile abgezogen, sodass ich noch mal ein kleines Portrait machen konnte. Ansonsten habe ich Speicherplatz gespart, indem ich mal keine Fotos gemacht habe. Ich glaube, ich hab die Karte bald voll, die ich mit dieser Kamera übernommen habe. Dabei sind die Bilder ja nur ungefähr ein Drittel von dem, was ich von der D800 gewohnt bin. Auch die aus der D610 waren einiges größer - kein Wunder, dass ich mir da irgendwann mal eine 128GB Karte angeschafft hatte - die ich jetzt auch schon seit 1½ Jahren nicht benutzt habe... Aber ich fang jetzt nicht wieder mit dem Thema an! :-/
Stattdessen geh ich jetzt mal was Frühstücken. Sobald ich den nächsten Filmstreifen in den Negativhalter geklemmt habe. Die Bilder vom Pützchens Markt scannen sich nicht von selber!
An den Bänken zwischendurch haben wir dann eine kurze Pause eingelegt. Muss ja auch mal sein. Vor allem, wenn der Herbst mit seinem wechselhaften Wetter dafür sorgt, dass mir wieder sämtliche Gelenke weh tun. Das hatte ich dieses Jahr ja teilweise auch im Sommer, weil es so feucht war. Vielleicht liegts auch am vielen Wind, der mir im Genick zieht. Das ist nämlich auch mal wieder verspannt. Könnte noch mal gut eine Massage vertragen, glaube ich.
Dann aber weiter und schließlich an dem Hof nach rechts abgebogen, Richtung Siedlung. Und das war dann die Stelle, an der ich über die landwirtschaftlichen Geräte hergefallen bin. Und die Gerüstreste auf dem Hänger. Alles, was mit Rost zu tun hat, sieht auf Fotos immer besonders spektakulär aus, finde ich. Hätte an dieser Stelle dann doch gerne die Filmkamera dabei gehabt. Auf s/w-Film gilt das nämlich noch mal extra, ist meine Erfahrung.
Und wie immer, wenn ich sowas finde, habe ich es wieder übertrieben, weshalb das im ganzen Artikel auch schon wieder über 30 Bilder sind. Ich mache zu viele Fotos. Ich muss mal auf Entzug! Stattdessen schaffe ich mir immer mehr Altglas und Kameras an... Es ist eine Sucht, mit der ich jederzeit aufhören kann!
Jedenfalls: Ganz viel Landwirtschaft. Was einen netten Kontrast ergibt mit dem einen Hochhaus am Horizont. Immer diese Mietskasernen. Ich bin immer wieder erstaunt, dass St. Augustin davon diverse hat. Also, zB hier mitten in der Siedlung aus Ein- und Zweifamilienhäusern, vielleicht mit dem ein oder anderen Reihenhaus dazwischen, dann plötzlich dieser Klotz, den man kilometerweit sehen kann. Aber wie gesagt, ich finde, das gibt einen guten Kontrast mit der Landwirtschaft, die hier am Rande des grünen Cs ja noch recht aktiv ist.
Der Rückweg zum Auto war dann weniger spektakulär. Irgendwann muss man ja nach Hause, es lässt sich nicht vermeiden. Beim Bagger waren die Bauarbeiter mittlerweile abgezogen, sodass ich noch mal ein kleines Portrait machen konnte. Ansonsten habe ich Speicherplatz gespart, indem ich mal keine Fotos gemacht habe. Ich glaube, ich hab die Karte bald voll, die ich mit dieser Kamera übernommen habe. Dabei sind die Bilder ja nur ungefähr ein Drittel von dem, was ich von der D800 gewohnt bin. Auch die aus der D610 waren einiges größer - kein Wunder, dass ich mir da irgendwann mal eine 128GB Karte angeschafft hatte - die ich jetzt auch schon seit 1½ Jahren nicht benutzt habe... Aber ich fang jetzt nicht wieder mit dem Thema an! :-/
Stattdessen geh ich jetzt mal was Frühstücken. Sobald ich den nächsten Filmstreifen in den Negativhalter geklemmt habe. Die Bilder vom Pützchens Markt scannen sich nicht von selber!
Kommentare
Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt