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Testbilder im Garten: Sony Alpha 7 mit Nikon Series E 50mm 1:1.8

Fangen wir doch diese Testreihe genau so an, wie wir die letzte beendet haben: Die Baustellenlampe im Büro. Und hinterher noch gleich die Einhorn-Pinata (mit Knüppel), die noch immer im Keller steht. Beides, wie der Titel schon verrät, mit dem Nikon Series E 50 1:1.8. Ein Völlig unterbewertetes Objektiv, meiner Meinung nach, dass sich nur in den Details vor seinen neueren Geschwistern verstecken muss. Da es sich hier um ein voll manuelle Objektiv handelt, kann ich auch nur raten, was ich für Blenden verwendet habe, aber ich meine, mich zu erinnern, dass es hier doch recht weit offen war. Also maximal f/2,8. Und dafür sieht das doch erstaunlich gut aus.


Aber die Bilder von draußen haben wenigstens ein kleines bisschen mehr Licht, sodass ich hier ein wenig bessere Qualität zu bieten habe. Auch wenn die Motive im Prinzip die gleichen sind wie die, die ich beim letzten Mal schon vorgezeigt habe. Aber irgendwie fällt mir immer wieder auf, dass mir das Nikon-Glas grundsätzlich besser gefällt als Canon. Irgendwas in der Farbtonkurve spricht mich hier mehr an. Ich kann's nicht erklären. Mir gefallen die Bilder mit dem Nikon-Glas auf der 700D ja auch besser, es liegt also nur bedingt an der Kamera. Auch wenn die Nikon-Kameras durchweg ein pastelligeres Bild produzieren, habe ich den Eindruck.

Jedenfalls, wo ich drauf hinaus will: Irgendwie wirken die Bilder auch gleich etwas künstlerischer. Vielleicht liegt es an meiner übertriebenen Verwendung von Bokeh im Frame, aber ihr kennt mich ja! ;-) Nebenbei wisst ihr jetzt, wie chaotisch es im Winter hier im Garten aussieht.


Da ich mit den zwei Adaptern hintereinander leichte Probleme hatte, den Blendenring zu bedienen, sind die Bilder alle so im Bereich zwischen offen und f/4 entstanden. Mehr licht war ja auch nicht, sodass ich einen großen Teil bei f/2 bis f/2,8 gemacht habe, um das ISO nicht zu weit hoch drehen zu müssen. Ich habe den Eindruck, dass der Glättungs-Algorithmus in der alten Kamera noch nicht so richtig ausgereift war oder es liegt am JPG-Encoder, dass die Ränder ein wenig artefakt-behaftet wirken. Ich muss mal mit mehr Licht arbeiten. Und vielleicht auch mal auf RAW wechseln. Ach ja, und die Kamera steht auch glaube ich noch immer auf sRGB. Habe ja irgendwann mal allen anderen den Wechsel zum Adobe-Farbraum gemacht.

Zurück zu den Fotos aus dem Garten: Besonders der Creepy Clown darf natürlich nicht fehlen! Aber auch die rostige Harke direkt daneben hatte es mit irgendwie angetan. Oder ist es ein Rechen? Kann mich mal jemand über die zu verwendende Nomenklatur bei Gartengerätschaften aufklären? ;-)


Am Ende noch defekte Elektro-Gartengeräte. Und die Türklinke, die ich nicht richtig scharf bekommen habe. Weil auch da das Fokus Peaking keine Ränder gefunden hat. Wie gesagt, ich hoffe auf besseres Wetter für ein richtiges Review. So wird das ja nichts. Bis dahin müssen diese Schnappschüsse aber ausreichen. Keine Angst, mehr folgt! ;-)

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