Weihnachten in Lülsdorf
Gestern kleine Familienzusammenkunft in Lülsdorf. Wie immer mit viel Essen. Und Familie. Und Essen. Und Katze. Und essen. Danach muss man sich die Beine vertreten. Gut, dass das Wetter hervorragend (aber kalt) war und der Rhein nur so 500m da lang. Also Jacke an, Mütze auf, raus. Und Fotos machen. Zur Feier des Tages hatte ich die Nikon dabei. Die verstaubt eh viel zu viel in letzter Zeit. Dafür ist die viel zu schade.
An der Kirche vorbei, die weihnachtliche Fahnen raus hängen hatte. "Schaut her, der Heiland ward geboren." Oder so ähnlich. Nur etwas makaber, dass sie ihn ein paar Meter weiter im angenippelten Zustand zur Schau stellen. Also, finde ich jetzt. Ostern ist ja auch bald schon wieder. Endlich Frühling!
Unten am Rhein stand dann mal wieder so ein Kinder-Tretfahrrad. In den falschen Farben allerdings. So nah bei Köln mit solch dortmundiger Lackierung aufzutauchen, das kann echt gefährlich werden!
Also, hab ich mir sagen lassen. (Dieses Jahr ist der 1. FC ja übrigens "Randalemeister", hat der WDR berichtet, nur, dass ihr's wisst!) Ich bin ja von der Frau so konditioniert, immer direkt was über südliche Sterne zu singen. (Nie mehr zweite Liga, jedenfalls, die können als Herbstmeister wohl nicht mehr absteigen.) (Warum rede ich hier eigentlich von Fußball?!? Buhärghs!) 
Am Ufer flatterte dann noch was schwarzes rum und ich dachte, es wäre einer der Kormorane, die hier am Rhein siedeln. Aber es stellte sich raus, es war nur ein dicker Rabe, der sein verzerrtes Spiegelbild im trüben Wasser anschauen wollte. Leider sind die Bilder, bei denen er gerade aufgesprungen und flatternd den Standort gewechselt hat, unscharf. Kommt davon, wenn der Herr Fotograf wieder das manuelle 200mm drauf hat!
Mehr Fotos wie immer im "erweiterten Eintrag". Nur, weil Weihnachten ist, glaubt ihr doch wohl nicht, dass ich nicht trotzdem viel zu viel fotografieren täte, eh?
KLICK!
An der Kirche vorbei, die weihnachtliche Fahnen raus hängen hatte. "Schaut her, der Heiland ward geboren." Oder so ähnlich. Nur etwas makaber, dass sie ihn ein paar Meter weiter im angenippelten Zustand zur Schau stellen. Also, finde ich jetzt. Ostern ist ja auch bald schon wieder. Endlich Frühling!
Unten am Rhein stand dann mal wieder so ein Kinder-Tretfahrrad. In den falschen Farben allerdings. So nah bei Köln mit solch dortmundiger Lackierung aufzutauchen, das kann echt gefährlich werden!
Am Ufer flatterte dann noch was schwarzes rum und ich dachte, es wäre einer der Kormorane, die hier am Rhein siedeln. Aber es stellte sich raus, es war nur ein dicker Rabe, der sein verzerrtes Spiegelbild im trüben Wasser anschauen wollte. Leider sind die Bilder, bei denen er gerade aufgesprungen und flatternd den Standort gewechselt hat, unscharf. Kommt davon, wenn der Herr Fotograf wieder das manuelle 200mm drauf hat!
Mehr Fotos wie immer im "erweiterten Eintrag". Nur, weil Weihnachten ist, glaubt ihr doch wohl nicht, dass ich nicht trotzdem viel zu viel fotografieren täte, eh?
Vorbei am Spielplatz sind wir dann Richtung Wesseling und ich war zu faul, das Objektiv zu wechseln. Deswegen die eher ungewöhnliche Brennweite bei Schaukelauto und Rutsche. Aber andererseits auch ganz gut, denn so konnte ich die rückwärtsfahrende Blue Jennifer ins Visir nehmen. Wusste gar nicht, dass solche Schiffe mit dem Strom rückwärts fahren können. Wegen Ruder uns Strömung und so. Aber wenn man das entsprechend austariert, fährt man relativ zum Wasser wohl noch genug "vorwärts", dass das geht.
Ansonsten Wesseling und Industrie und sowas auf der anderen Seite. Die üblichen Raffinerie-Bilder. Und dann hat die Blue Jenny auch noch gewendet. Die hatte da wohl gerade neue Ladung aufgenommen. Oder was geliefert. Oder so. Jedenfalls ging es jetzt zurück nach Norden. (Ist die Blue Jenny eigentlich die Schwester der blauen Elise? Kennen die Blagen das heutzutage eigentlich noch? Wissen die, wer die blaue Elise ist?)
Dann waren wir auch schon am Ende des Uferweges angekommen. Nach dem Überholverbotsschild kommt ja nur noch Sackgasse. Also hoch auf die "Promenade" und dann durchs Dorf zurück geschlichen. Unterwegs den Kakadu getroffen, auch wenn ich jetzt schon wieder nicht wüsste, wie ich da wieder hin käme. Irgendwo an der Schule an der Kirche wieder raus gekommen. Ich verlauf mich auch noch in so'nem kleinen Dorf!
Egal, am Ende waren wir durchgefroren, war kaum über 0° draußen, aber drin war es ja warm. Noch schnell den schlesischen (?) Mohn-Nachtisch der Nachbarn (??) gefuttert. (Muss irgendwann mal zuhören, wenn jemand Geschichten erzählt.) Und dann heim. Also, erst die Mutter nach Hause, dann selber. Insgesamt also wieder eine kleine Weltreise.
Ansonsten Wesseling und Industrie und sowas auf der anderen Seite. Die üblichen Raffinerie-Bilder. Und dann hat die Blue Jenny auch noch gewendet. Die hatte da wohl gerade neue Ladung aufgenommen. Oder was geliefert. Oder so. Jedenfalls ging es jetzt zurück nach Norden. (Ist die Blue Jenny eigentlich die Schwester der blauen Elise? Kennen die Blagen das heutzutage eigentlich noch? Wissen die, wer die blaue Elise ist?)
Dann waren wir auch schon am Ende des Uferweges angekommen. Nach dem Überholverbotsschild kommt ja nur noch Sackgasse. Also hoch auf die "Promenade" und dann durchs Dorf zurück geschlichen. Unterwegs den Kakadu getroffen, auch wenn ich jetzt schon wieder nicht wüsste, wie ich da wieder hin käme. Irgendwo an der Schule an der Kirche wieder raus gekommen. Ich verlauf mich auch noch in so'nem kleinen Dorf!
Egal, am Ende waren wir durchgefroren, war kaum über 0° draußen, aber drin war es ja warm. Noch schnell den schlesischen (?) Mohn-Nachtisch der Nachbarn (??) gefuttert. (Muss irgendwann mal zuhören, wenn jemand Geschichten erzählt.) Und dann heim. Also, erst die Mutter nach Hause, dann selber. Insgesamt also wieder eine kleine Weltreise.
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