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Schwarz-weiß und analog, Teil 311: Rosenmontag 2024 in Hennef

Kentmere 400 @ 800 #14, März 2024
  • Minolta Dynax 7xi, Minolta AF 50mm 1:1.7 (22), Minolta AF 28mm 1:2.8 (22), Minolta AF 100-200mm 1:4.5 (22)
  • Entwicklung: Microphen Stock #4 12:00+30%*15:30 20°; Adofix 1+5 #7 5:00 20°, Adoflo 1+200
Karneval! Rosenmontag! Sonnenschein! Und ich hab einen 400er Film in der Kamera, den ich bei 800 belichtet habe. Da kann ich ja auch nicht plötzlich was anderes einstellen. Aber der Film muss weg, der ist schließlich schon seit Anfang Dezember in der Dynax gewesen. Deswegen, da muss der jetzt durch. In der Hitze des Gefechtes habe ich mir auch keine Daten aufgeschrieben, nicht mal die entsprechenden Objektive, die ich da verwendet habe. Hatte ich da das 35-105mm schon? Ich habe so ein Gefühl, dass ich die Bilder damit gemacht haben könnte. Aber sicher bin ich mir nicht mehr. Die Winkel in diesem Beitrag würden zu einem Zoom passen. Ich meine aber, das wäre erst später gekommen. Herrjeh, was man in einem dreiviertel Jahr so alles vergisst. Ist aber auch egal.

Als erstes haben wir da mal eine Fahne. Zu welchen Umzugsteilnehmern die gehörte, weiß ich leider auch nicht mehr. Vielleicht sollte ich mal in den entsprechenden bunten Eintrag rein gucken! ;-) Aber der scheint auch nicht viel mehr Details zu bieten.


Man soll ja bekanntlich die Kirche im Dorf lassen, aber dann frag ich mich, warum die die durch die Gegend fahren. Immerhin hatten se de Engelscher auch gleich dabei. (Ich kann das mit dem kölschen Dialekt nur bedingt. Ich sauf' halt zu wenig Kölsch.) :-D

Und ganz wichtig ist natürlich Elvis. Ohne Elvis geht gar nichts. Weil: Without Elvis you ain't nothin' but a hound dog! ;-) Deshalb ist es immer ganz wichtig, den King of Rock'n'Roll nicht aus den Augen zu verlieren! Besonders, wenn er so liebevoll aus Krepp-Blümchen modelliert wurde. ;-)

Wo wir gerade in den 1970ern sind - der Elvis, der da oben Modell gestanden hat, kam sicherlich auch aus dieser Dekade, das sieht man an der Sonnenbrille! Da war dann noch dieses Flower-Power-Mobil mit den passenden Hippies. So im Rückblick betrachtet waren die Hippies nicht das schlimmste, was diesem Planeten bisher widerfahren ist. Die hatten wenigstens sowas wie eine Idee, wie man diesen ganzen Scheiß lebenswert machen könnte. Auch wenn sie mit stinkenden VW-Bussen durch die Gegend gegurkt sind und ein bisschen naiv waren. Alles ist besser als die vollständige Resignation im Angesicht des großen Trump... :-/


Nach dem Karneval ist vor dem Karneval und so kam auch direkt nach dem Zug die Straßenreinigung durch gefahren. Vorbei die Zeiten, in denen man noch Wochen später schlodderig-aufgeweichte Kamelle im Straßengraben gefunden hat. Heutzutage wird schön wieder sauber geputzt! Was für Zeiten! ;-) Ich fand das immer witzig, als wir noch Kinder waren: Wer traut sich, das noch zu essen! :-D

Und den Clown auf dem Lastenfahrrad mit der großen Fahne wollte ich auch nicht einfach so entwischen lassen. Man muss ja auch mal den ein oder anderen lebendigen Menschen auf den Fotos haben, gerade beim Karneval. Und bunte Clowns kommen auf s/w-Film immer besonders gut! Ist ein vollständig aus der Hüfte geschossenes Bild, also schon erstaunlich, dass ich überhaupt was getroffen habe.


Auf dem Heimweg dann noch diese gigantische Sammlung von Brotkisten gefunden und für fotowürdig empfunden. Wie viele Brötchen brauchen die denn da im Schnellimbiss? Die Antwort lautet scheinbar: Ja.

So, das waren alle Bilder, die ich mit der Dynax 7xi an diesem Tag gemacht habe. Wenn ich drüber nachdenke, habe ich vielleicht auch das passende Xi-Objektiv drauf gehabt, das geht ja auch von 28-105mm. Das würde auch bedeuten, dass alle diese Bilder weit offen waren, weil die Blende ja fest steckt. Ich müsste das dringend mal säubern. Aber ich komm nicht an der vielen Elektronik vorbei, die da drin alles blockiert!

Nächstes Mal: Test einer Nikkormat FT. Endlich mal wieder s/w-Fotos aus einer wirklich alten Kamera! ;-)

Schwarz-weiß und analog, Teil 310: Seelscheid im Dezember 2024

Kentmere 400 @ 800 #14, Dezember 2024
  • Minolta Dynax 7xi, Minolta AF 50mm 1:1.7 (22), Minolta AF 28mm 1:2.8 (22), Minolta AF 100-200mm 1:4.5 (22)
  • Entwicklung: Microphen Stock #4 12:00+30%*15:30 20°; Adofix 1+5 #7 5:00 20°, Adoflo 1+200
Alaaaf! Ratatta! Wenn ich das das richtig getimet habe, kommt dieser (sehr kurze) Artikel am 11.11. in die Kinos und auf die große Leinwand. Umpfta umpfta umpfta täterä! Frohsinn! Jetzt aber mal zackig! ;-)

Jedenfalls. Ich war in Seelscheid mit dem Film, der noch in der Dynax 7 steckte, und ich wollte ein paar Bilder machen, damit der mal voll wird. Da es mitten im Winter nur mäßig interessant da oben auf dem Dorf ist, habe ich die Kamera als erstes mal mit auf den Friedhof genommen, um zu schauen, was die Blumen machen. (28mm, 1/60s, f/8.) Die sind ein bisschen überbelichtet, die Blüten, aber auch nur, weil die so ziemlich das einzig helle in dem ganzen Bild sind. Christrosen, wenn ich mich nicht täusche. Wobei auch die Wassertropfen an den Tannennadeln ganz gut zu erkennen sind; die reflektieren wenigstens einiges an Licht.


Dann natürlich noch das obligatorische Foto von der Kirche, die kann ich ja nicht einfach so in der Gegend rum stehen lassen und nicht fotografieren, das geht einfach nicht. (50mm, 1/500s, f/8.) Trotz des bescheidenen Wetters ja doch recht hell gewesen, wenn ich mir das so anschaue, was die Belichtungszeit und die Blende da so sagen. Gut, die Kirche ist auch ein bisschen dunkel geworden. Man merke sich: Die Kamera lässt sich gerne vom hellen Hintergrund ablenken. Wobei man die Steine noch recht gut erkennen kann. Vielleicht eine Blende langsamer, das wäre noch OK gewesen. Der gepushte Film rauscht halt auch ganz gut, deshalb sieht man die Details nicht so genau.

Nebenan wurde noch immer gebaut, deswegen der Kran. (100-200mm @ 200mm, 1/1000s, f/8.) (Das bedeutet übrigens, dass die da jetzt schon über ein Jahr dran basteln.) Über Weihnachten war die Baustelle allerdings zu, also hängen die wie immer die wichtigen und/oder wertvollen Dinge an den Kran. Und das habe ich dann mal mitgenommen, als Motiv. Sieht ein wenig wie eine Kreissäge aus? Klauen die Leute sowas tatsächlich von den Baustellen? Ich frag mich ja echt, was soll das? Alle bekloppt, oder?


Und dann noch den Weihnachtsmann vor einer anderen Baustelle. (28mm, 1/6000s, f/2,8.) Das ist unten an der B56/Zeithstraße gewesen. Der zappelte so im Wind, dass ich da eine möglichst kurze Zeit haben wollte. OK, ich hab's dann natürlich gleich wieder übertrieben. ;-) Auch hier hat der helle Hintergrund die Kamera ein wenig abgelenkt. Oder ich hab nicht genug gepusht? Aber die anderen Bilder sahen ja alle OK aus. Und auch die im kommenden Artikel sind alle OK, wobei die ja auch bei Tageslicht gemacht sind, was man hier bei diesem Hochnebelsauschlodderekel ja kaum behaupten kann.

Der letzte Teil des Films datiert aus dem März, als wir am Rosenmontagszug standen. Womit sich der Kreis schließt. Rattata! ;-) (Ich hatte das ja eigentlich so timen wollen, dass ich den auf diesen folgenden Eintrag schon am 11.11. fertig haben wollte, aber irgendwie habe ich wieder zu viele andere, digitale Bilder gemacht.)

Schwarz-weiß und analog, Teil 309: Trekdinner auf dem Weihnachtsmarkt 2024

Kentmere 400 @ 800 #14, Dezember 2024
  • Minolta Dynax 7xi, Minolta AF 50mm 1:1.7 (22), Minolta AF 28mm 1:2.8 (22), Minolta AF 100-200mm 1:4.5 (22)
  • Entwicklung: Microphen Stock #4 12:00+30%*15:30 20°; Adofix 1+5 #7 5:00 20°, Adoflo 1+200
Und es war Winter und es war Weihnachten und das Trekdinner traf sich mal wieder in Siegburg auf dem Mittelaltermarkt und ich hatte eine der Dynaxen dabei und ich habe Fotos gemacht und die habe ich um eine Blende unterbelichtet und dann habe ich sie in Microphen gepusht. Soweit, so wie immer. Deswegen können wir glaube ich auch durch dieses Stoß Fotos relativ schnell durch gehen, ohne uns jetzt jedes Einzelne ganz genau anschauen zu müssen. Obwohl da schon ein paar nette dabei sind. Besonders das geröstete ganze Schwein... aber ich greife vor! ;-)

Bereits am Parkplatz musste ich das erste Foto verschießen, denn da stand dieser Flower-Power-VW-Van rum, den ich mir nicht durch die Lappen gehen lassen konnte! (50mm, 1/350s, f/4.) Ist jetzt in s/w natürlich nicht so bunt wie in der Realität, aber ich sag mal, gerade der körnige, kontrastreiche, gepushte Film gibt dem so ein bisschen ein Retro-Vintage-Feeling, dass das Bild tatsächlich aus den 1970ern stammen könnte. (Ich weiß natürlich nicht, wie alt der Van ist, aber '80er bestimmt, oder? Die Dinger wurden ja jahrzehntelang fast unverändert gebaut.)

Auf dem Markt angekommen habe ich dann erst mal die Musiker fotografiert, damit das schon mal erledigt ist. (100-200mm @ ~120mm, 1/200s, f/4,5.) Spaß muss sein, deswegen hatten die auch alle gute Laune, vor der Bühne wie auch darauf. Immerhin hatten die es warm in ihren Klamotten. War nämlich gut frostig, wenn ich mich zurück erinnere.


Das war aber nur, weil wir eigentlich auf dem Weg zum Bahnhof waren, um die anderen in Empfang zu nehmen. Da stand dann auch wie immer - nicht sehr westeuropäisch-mittelalterlich - das Makimann-Dreirad-KFZ herum. (100-200mm @ 100mm, 1/125mm, f/4,5.) "Bonn, Köln, Hennef" finde ich ja noch immer extrem witzig, vor allem in der Reihenfolge. Aber ich fürchte, das ist tatsächlich der Reihe nach, in der sie die Läden eröffnet haben. Hm, könnte man auch noch mal hin gehen, der in Hennef war gar nicht so übel. Ketten-Sushi halt, aber durchaus essbar. (Voll die Werbung hier, dabei krieg ich nicht mal was dafür!)

Nachdem wir dann alle eingesammlet hatte, sind wir zurück zum Mittelaltermarkt und ich habe die Musiker mal aus der anderen Richtung und näher aufgenommen. Vor allem mit dem Bogen im Mund, kommt gut! (28mm, 1/200s, f/4.) Ich sollte mal wieder häufiger das Weitwinkel benutzen, gerade für solche Bilder. Ich hab das irgendwie viel zu selten drauf. Einfach mal einen Tag lang nichts anderes benutzen, das müsste ich wieder mal machen.


Und wenn man dann schon dabei ist, gleich mal die üblichen Zahnräder mitnehmen, von denen ich noch immer nicht so genau weiß, was die da machen, außer vielleicht Deko sein. (28mm, 1/20s, f/8.) Mehr kann ich dazu auch nicht wirklich sagen. Erinnert mich jedenfalls immer ein bisschen an die Inquisition. "Halten Sie Ihren Finger jetzt bitte hier in dieses Zahnrad rein!" ;-)

Dann noch mal ein Bild von Nähe Bahnhof, weil das hochkant besser zu den anderen passt: Das Türmchen gegenüber an dem Haus da an der Ecke. (100-200mm @ 100mm, 1/750s, f/4,5.) Der Vogel oben auf dem Blitzableiter passte gut zur Winterstimmung. Jetzt noch die Kamera gerade halten, das wärs! :-D

Auf dem Weg vom Bahnhof zum Marktplatz dann noch diese Automaten mit Plastikmüll aus China mitgenommen. (50mm, 1/200s, f/4.) Jetzt nicht so gut für die Umwelt. Aber sie standen da halt rum, also habe ich sie dokumentiert. Ist da wenigstens noch Kaugummi mit drin, oder ist das nur der bunte Plastikkrams? Wir haben uns wenigstens noch die Zähne am Zucker verdorben, damals, in der Steinzeit. Jaja, die Gen-X schwelgt wieder in Erinnerungen! ;-)


Dann lieber den Lukas hauen, auch wenn ich nicht genau weiß, weshalb und warum. (28mm, 1/750s, f/4.) "My name is Luka(s)..." Da geht es ja auch um häusliche Gewalt in dem Lied. Aber das nur am Rande. Liegt wahrscheinlich am Glühweinspiegel, dann muss man irgendwann einfach wen vermöbeln. Ich liebe Weihnachten! Also, nicht wirklich. Sarkasmus und so.

Aber immerhin kann man skurrile Dinge auf dem Mittelaltermarkt finden, so etwa dieses... DING aus Holz. Papagei? (28mm, 1/200s, f/4.) Scheinbar habe ich auf dem Markt tatsächlich schon das 28er öfter mal benutzt. Macht ja auch Sinn: Es ist eng, man hat nicht so viel Platz, um mal einen Schritt zurück zu gehen. Außerdem gibt das interessante Winkel und Effekte. Der Schnabel ist schon etwas größer als in natura! ;-) Und wenn jetzt wieder so ein Klugscheißer ankommt mit "man kann keinen Sinn machen, das heißt 'es ergibt Sinn'", dann kriegt er/sie/es einen ganz bösen Blick und ich geh einfach weiter, weil, es lohnt sich nicht, sich an sowas die Finger zu beschmutzen! :-D

Habe ich zu viel am Weihrauch geschnüffelt? (28mm, 1/20s, f/4.) Mag sein, aber ich stehe dazu. Dabei steht doch hier überall, dass der Drogenkonsum verboten ist! So ein Schild mit einem traurigen Kiffer drauf: "Wir müssen leider draußen bleiben!" ...angebunden an den Betonklötzen für gegen die LKW, die mit Horden von Messerstechern besetzt sind, um dem schauerlichen, blasphemischen Treiben ein Ende zu setzen und das Kalifat auszurufen... was? Was?! So klingt das doch in den Nachrichten in letzter Zeit immer! Ich soll nicht wieder so politisch sein?! Ah, na gut. Aber nur, weil bald Weihnachten ist! Aber erwartet bitte keine Besinnlichkeit von mir, wenn der Merz im TV die Weihnachtsansprache hält! Ach, nee, das macht ja der Steinmeier. Der Scholz ist erst an Neujahr dran. ;-) (Ja, das hab ich extra gemacht!) :-D


Victoria! (100-200mm @ 200mm, 1/250s, f/4.) Funktioniert auch kurz vor Sonnenuntergang. Nicht, dass man irgendwas von Sonne zu sehen bekommen hätte, das Wetter war ja eher bedeckt bis mies. Aber so erscheint die geflügelte Siegesgöttin gleich aus einem Strahlenkranz heraus zu treten, um uns den Lorbeerkranz aufs Haupt zu setzen. Was denken sich eigentlich die Franzosen, wenn sie solche Sachen sehen? (Für die Uneingeweihten: Die Dame steht da ja eigentlich rum wegen der Deutschen Einigungskriege, 18-Feuerzeug. Da waren ja auch die Franzosen beteiligt. Das Elsass soll ja auch sehr schön sein. Wäre doch schade, wenn dem was passieren würde! ;-))

Ah, und da ist endlich das Schwein, das ich meinte; passend, ich musste eh gerade an Asterix und Obelix denken. (100-200mm @ 100mm, 1/20s, f/4,5.) Ich habe keine Ahnung, wie dieses Bild nicht verwackelt ist, aber here we are. Aber: Das arme Schwein! So als ganzes auf dem Spieß tut es mir dann ja doch irgendwie leid.


Fast so sehr, wie die Schallplatte mir leid tut, die die da in Farbe getaucht und dann an den Weihnachtsbaum gepappt haben! (28mm, 1/350s, f/2,8.) Und das ist ja nicht die einzige gewesen! Sakrileg! Die war doch noch gut, die hätte man ruhig noch mal abspielen können! Gut, man kann jetzt nicht mehr erkennen, was da drauf war. Wenn es Helene Fischer war, auch OK, dann ruhig bitte noch ein bisschen mehr Farbe! Aber ansonsten? Das ist ja wie Bücher wegwerfen, das macht man doch nicht!

Das war dann auch das letzte Bild vom Markt, denn danach sind wir rein gegangen. Und es war eh zu dunkel. Es wird ja schon Nacht im Winter. (Der gleiche Klugscheißer von da oben meldet sich gerade noch mal, um mir mitzuteilen, dass der Winter erst zu Weihnachten anfängt und das war hier offensichtlich ja noch davor und überhaupt!) ;-) Ist jetzt aber auch egal. Den Rest des Films habe ich dann einfach so vergessen, und zwar gleich zwei mal. Da sind so fünf, sechs Fotos aus Seelscheid irgendwann so um die Jahreswende herum und dann habe ich ihn noch ein paar Monate ruhen lassen, damit er so richtig durchzieht und erst im März den Rosenmontagszug damit dokumentiert, damit der dann auch endlich mal entwickelt werden konnte. Ich glaube, das lag daran, dass ich zwischenzeitlich die Sony gekauft hatte, da war ich total überfordert mit! ;-)

Schwarz-weiß und analog, Teil 304: Xi-Test in Aachen

Foma 400 @ 320 #16, Oktober 2024
  • Minolta Dynax 7xi, Minolta AF 50mm 1:1.7 (22), Minolta AF 28mm 1:2.8 (22), Minolta AF 100-200mm 1:4.5 (22)
  • Entwicklung: Fomadon R09 1+50 11:00 20°; Adofix 1+5 #3 3:00; Adoflo 1+200
Nicht irritieren lassen: Diese Bilder aus Aachen sind vom letzten Jahr, also 2024. Wie gesagt, ich bin mittlerweile ein ganzes Jahr hinterher. Schlimm. Aber auch irgendwie wieder passend. Nachdem ich in den letzten beiden Einträgen nur das "kleine" Xi-Zoom auf der Kamera hatte, stand heute ein Test der "normalen" Objektive an, die ich extra für Minolta AF habe. Das sind die, die ich ja auch immer auf der Sony Alpha verwende, seit ich die habe. Daher kennen wir den Look dieser Objektive ja, denke ich mal, deshalb kann ich etwas schneller durch gehen - auch wenn ich damals noch nicht die besagte Sony hatte und die Bilder vor einem Jahr noch aussagekräftiger waren und somit auch ein Grund, tatsächlich nach einer digitalen zu suchen, auf der ich diese Linsen alle verwenden konnte.

Fangen wir aber mal mit den Bildern an: Da haben wir direkt einmal die Orthodoxe Kirche neben dem Parkhaus. (28mm, 1/4000s, f/4.) Joah, ich stelle immer wieder fest: Festbrennweiten haben doch irgendwie ein anderes Feeling. Knackiger, präziser, kontrastiger. Nicht, dass das Xi schlecht gewesen wäre, aber das kleine 28er kann einfach mehr, selbst auf dem grisseligen Foma 400 in Rodinal(-Nachbau). Liegt aber vielleicht auch an dem guten Wetter, das man hier auch schon direkt sehen kann. Ein paar verlorene Schäfchen am Himmel, ansonsten knallige Herbstsonne. Etwas, was ich dieses Jahr ein bisschen vermisse. Aber so komme ich endlich mal dazu, meine Bilder zu beschriften! ;-)

Vor dem Gymnasium auf der anderen Seite stehen die Beton-Stühle, die ich ja auch immer ablichte, wenn ich hier vorbei komme. (28mm, 1/3000s, f/4.) Die Kamera kommt auch mit den Festbrennweiten gut zurecht, was mich jetzt nicht wirklich wundert, denn schließlich ist die Dynax 7xi damals auch eines der Spitzenmodelle gewesen. Da sollte auch alles perfekt funktionieren. Sowieso eine ziemlich geile Kamera, die ich auch mal wieder benutzen sollte.


Für den Herrn, der da gerade den Drachen erlegt (Georg?), habe ich dann mal schnell das kleine Telezoom drauf gemacht. (100-200mm @ ~125mm, 1/500s, f/4,5.) Da bin ich ja auch immer wieder geschockt, wie brauchbar die Bilder werden, selbst wenn ich wie in diesem Fall weit offen fotografiere. Gut, mit f/4,5 ist das jetzt auch nicht sooo schnell, aber trotzdem. Ich liebe diese Objektiv ja irgendwie.

Habe es dann auch direkt mal drauf gelassen, um ein paar vertikale Eindrücke der Stadt zu bekommen, wie etwa den Turm des Doms. (100-200mm @ 100mm, 1/1000s, f/8.) Viertel nach 12, so spät schon?! :-D Wenn man das gute Stück abblendet, dann wird es richtig scharf. Aber so richtig! So sehr, dass mir schwindelig wird, wenn ich mir vorstelle, dass da einer die Sprossen auf der rechten Seite zum Hahn auf dem Dach hinauf steigt! Hübsches Bild, bei dem es mich kaum stört, dass es ein bisschen schief geraten ist.

Den gleichen Turm habe ich danach noch durch die Häuserschlucht direkt davor mit genommen, um ihm ein wenig Kontext zu verpassen; hier allerdings mit dem 50er, weil wir uns schon so sehr genähert hatten. (50mm, 1/6000s, f/2,8.) Tja, da war selbst die Kamera zu langsam für den schnellen 400er Film, sonst hätte ich die Blende ganz geöffnet, um die Gebäude im Vordergrund richtig unscharf zu bekommen. Aber es geht auch so ganz gut. Es war halt doch heller als erwartet. Ich merke das immer wieder, dass ich im Herbst zu schnelle Filme einlege, weil ich denke: Kackwetter! Und dann scheint doch die Sonne wie verrückt! ;-)


Den Kinderwagen mit passender Puppe vor dem Kinderklamottenladen konnte ich mir dann auch nicht entgehen lassen. (50mm, 1/250s, f/4.) Und diese Schattenszenen sind dann halt der Grund für einen 400er Film! ;-) Cooles Bild, sollte ich einen Abzug von machen.

An der großen Kirche vom Karl steht irgendwo noch so ein Kardinal oder Bischof oder sowas rum, ich kenn mich nicht aus, und guckt den Passanten zu. (100-200mm @ 200mm, 1/200s, f/4,5.) Auch den muss ich immer mal wieder ins Visier nehmen. Auch hier: Schattig, deswegen weit offen, aber das Ergebnis ist hervorragend. Ich hatte Angst, dass das Bild verwackelt wäre, da ich doch so ganz genau an noch einer gerade so vertretbaren Zeit angekommen bin, aber die 7xi kann man ganz gut stabil halten, da sie doch ein ziemliches Gewicht mit bringt. Ist halt viel Technik drin!

Noch mehr Heilige stehen vor dem Dom herum, die nehme ich auch gerne mit, wenn ich sie denn in einem unbeobachteten Moment erwische. (100-200mm @ 200mm, 1/250s, f/4,5.) Sehr gut gefällt mir hier der Hintergrund: Hell und unscharf, ein passender Kontrast zu den beiden Herren vorne. Tolles Bild. Ich liebe dieses Objektiv!


Der kleine, hutzelige Kaiser im Vorgarten wird gerne übersehen. (50mm, 1/2000s, f/1,7.) Er lässt sich hier im Schatten der Bäume aber leider auch nicht besonders gut fotografieren. Um ihn deutlicher hervor zu heben, habe ich die Blende ganz auf gemacht, aber das hat nicht gereicht. Ich hätte anders vorgehen sollen: Das Zoom voll rein zoomen und viele Schritte zurück gehen sollen. Dann wäre das vielleicht was geworden. So ist er leider zu sehr vom Muster auf der Wand dahinter dominiert. Schade.

Den Dom kann man auch von der anderen Seite nehmen, also frontal vor das Portal fotografiert. (28mm, 1/2000s, f/4.) Jetzt ist der nicht so hoch wie andere Dome, die ich so kenne, aber trotzdem musste hier das Weitwinkel drauf, und ich weiß nicht, aber ich hatte an diesem Tag mal wieder zu viel Zielwasser getrunken oder was, aber auch das Bild ist total schief. Und hier stört es mich gewaltig! Geht ja gar nicht! ;-)

Dann doch lieber das Blag mit den Fischen, von dem ich schon wieder vergessen habe, was da die Geschichte dazu war. (100-200mm @ 200mm, 1/250s, f/4.5.) Das ist ein richtig gutes Bild geworden. So hätte ich auch da oben den Kaiser fotografieren müssen! Genau so! Und es ist auch noch gerade. Perfekte Vorlage für einen Abzug. Mal sehen, ich muss im Winter echt mal eine Session einlegen!


Und dann noch ein alter Wasserspeier, eingebettet in eine moderne Betonkonstruktion. (100-200mm @ ~175mm, 1/1500s, f/4,5.) Auch noch ein Bild, zu dem ich wenig sagen muss, weil es mir einfach sofort gefällt: Der Kontrast zwischen alt und neu, die Flechten in seinem Gesicht, der Schattenwurf im Hintergrund: Alles gut!

Und ja, wir haben auch wieder was gegessen, und zwar in dem Laden mit dieser Leuchtreklame über der Tür, glaube ich jedenfalls. (100-200mm @ 200mm, 1/250s, f/4,5.) Guten Appetit! ;-) Das war mehr so ein Schnappschuss, weil ich dachte, dass das 38ste Bild auf dem Film eh nichts mehr wird, weil ich es am Ende dann doch durchschneiden und verstümmeln muss, wenn ich es entwickeln will, aber siehe da, geht! Nette Abwechslung zwischen all der Kultur da oben! ;-)

Nächstes Mal: Ein Foma 200 in der F801, die ich damals, im November 2024, gerade neu hatte. Auch coole Bilder dabei, die ich glaube ich überwiegend mit dem 35-70/2.8 gemacht habe, das dabei war. Auch ein sehr cooles Objektiv!

Schwarz-weiß und analog, Teil 303: Xi-Test in den Bonner Rheinauen

Foma 400 @ 320 #16, Oktober 2024
  • Minolta Dynax 7xi, Minolta AF Zoom xi 28-105mm 1:3.5(22)-4.5
  • Entwicklung: Fomadon R09 1+50 11:00 20°; Adofix 1+5 #3 3:00; Adoflo 1+200
So, und jetzt mal wieder ein paar s/w-Bilder. Immerhin stimmt die Jahreszeit ja wieder, wenn man mittlerweile ein ganzes Jahr hinterher hinkt. ;-) Dieses Mal geht es in die Rheinauen in Bonn. War wieder Flohmarkt, oder warum waren wir da? Ich kann mich nicht mehr erinnern. Ich weiß nur, dass ich weiter die Xi-Optik mit der dazu passenden Kamera testen wollte. Und die Bilder sind zum Glück ja alle in meinem Spreadsheet eingetragen, da ist also alles gut dokumentiert!

Fangen wir also an mit dem Piratenschiff in den Beueler Rheinauen. (28mm, 1/500s, f/3,5.) Musste ich ja mal ausnutzen, dass die Blagen nicht da drauf rum geturnt sind. Die Ecken sehen ein bisschen dunkler aus, aber das kann auch täuschen. Wobei persönlich ja tatsächlich gerade im Weitwinkelbereich dieser langen Normal-Zooms mit Vignettierungen rechne, und wenn es nur vom aufgeschraubten UV-Filter ist. Ansonsten macht das Objektiv einen soliden Eindruck. Ich glaube, müsste hier echt noch mal versuchen, die Blende zu reinigen. Immer nur weit offen ist ja auch blöd.

Das Rutschen-Schiff hab ich dann auch gleich noch mal von vorne genommen. (28mm, 1/750s, f/3,5.) Hier sieht man schon deutlicher, dass die Ecken unten im Sand deutlich dunkler geraten sind. Dafür scheinen die Ecken aber durchaus scharf und unverzerrt zu sein. Das hat man ja nicht unbedingt bei jedem Weitwinkel, schon gar nicht bei Zooms.


Den anderen Bereich, nämlich das Tele, habe ich dann von der Adenauerbrücke runter Richtung Bonn testen können: Der Posttower mit Schiff davor ist immer einen Schuss wert! (105mm, 1/1000s, f/4,5.) Hier sind die Ecken des Bildes einwandfrei, also kaum verdunkelt. Und selbst in weit offen, was ich hier normalerweise ja nicht gemacht hätte, da wären eher f/8 angesagt gewesen, ist der Mast - auf dem Venusberg oder wo steht der? - im Hintergrund völlig problemlos scharf. Dunst und Wolken machen ihn fast unsichtbar und das Rauschen im Filmkorn hilft auch nicht unbedingt, aber er ist eindeutig da! Die Detailzeichnung ist sogar so gut, dass man fast noch den Namen des Schiffes lesen könnte, wenn der Film nicht so körnig wäre. Foma 400 in Rodinal (Nachbau) halt.

OK, ich hab ein bisschen geflunkert: Bei den beiden sich begegnenden Schiffen habe ich mal wieder vergessen aufzuschreiben, was die Belichtungszeit war. (~35mm, unbekannte Zeit, ~f/4.) Zudem ist es irgendwie sehr schief. Scheint so, als hätte ich das mal wieder nach einer kleinen Jogging-Einlage geschossen, bevor die beiden Schiffe sich zu weit von einander entfernt hatten. Eindrucksvolles Wetter am Himmel jedenfalls. Die Ecken sind hier schon sehr viel heller als bei den Bildern in 28mm. Ich weiß auch, warum das andere Normalzoom, das ich von Minolta habe, erst bei dieser Brennweite anfängt!

Die U-Bahn-Haltestelle auf der Brücke darf ja irgendwie auch nicht fehlen. (105mm, 1/1500s, f/4,5.) Dieser spitze Mast mit dem U dran fasziniert mich immer wieder. Etwas mehr Zeit hätte dem Vordergrund gut getan, da hat sich die Messung wohl sehr vom Himmel beeinflussen lassen. Aber so bekommen wir wenigstens ein paar hübsche Wolken.


Die Menge an Leuten, die man im Hintergrund des Nistkastens am unteren Rand des Bildes sehen kann, lässt mich vermuten, dass das tatsächlich mal wieder ein Flohmarkt war. (105mm, 1/500s, f/4,5.) Wahrscheinlich der letzte des Jahres, der, den es dieses Jahr nicht gab, bzw. der in den September verlegt worden war. Interessant wird hier auf die kurze Entfernung das Bokeh im Hintergrund. Es scheint, als würde auch dieses Objektiv da ein bisschen zu linsigen Drehungen neigen, was ich persönlich ja ganz gerne mag. Andere Leute ja nicht so.

Watt is datt? Kringel mit Schokolade? Ekelige Brezen? (105mm, 1/125s, f/4,5.) Jedenfalls eignet sich dieses Objektiv in seinen langen Brennweiten auch ganz gut, um mal eben stealthily einen Stand zu fotografieren, ohne dass es einer merkt. Bleibt die Frage: Wer ist das Mädel auf der Fanta-Dose. Überhaupt Dosen: Böse Energieverschwendung! ;-) Aber auf jeden Fall ein spannendes Foto. Ich glaube, ich hätte mehr davon machen sollen. Und auf jeden Fall der letzte Beweis dafür, dass es sich tatsächlich im einen Flohmarkt handelte!

Der Pavillon war auch recht gut besucht. (~50mm, 1/3000s, ~f/4.) Gut, dass die Kamera, über die ich schon wieder viel zu wenig geredet habe, so schnelle Belichtungszeiten kann. Da war die Wahl eines 400er Films ja doch nicht so schlecht. Ich hatte da nämlich so meine Zweifel, als ich den eingelegt hatte, weil ich ja noch nicht wusste, wie gut ich da mit der feststeckenden Blende hinkommen würde. Aber die Kamera kann ja sogar noch schneller: 1/8000s. Das ist schon richtig flott, das kann ja so manche moderne DSLR nicht und viele Spiegellose machen das dann mit dem elektronischen "Verschluss". (Habe ich über die Kamera damals eigentlich gar kein Review geschrieben? Doch, natürlich hab ich! Seit Google nur für alle Suchen die bekloppte KI verwendet, findet man nur einfach nichts mehr! Ja, natürlich steht auf jeder Seite das Stichwort "7xi", das ist ein Menü, Du Nase! Man, ich reg mich schon wieder auf! ;-))


Apropos Masten, die zur Stadtbahn gehören: Da hätten wir noch diesen mit dem zahnradartigen Dingsbums und dem Gewicht dran. (~90mm, 1/1000s, ~f/4,5.) Hier hätte ich ja normalerweise auch eine größere Blendenzahl vorgewählt, aber es geht tatsächlich auch so. Die Schärfe weit offen ist tatsächlich mehr als ausreichend für die feinen Details der Zacken an den Rädern. Vorder- und Hintergrund hingegen leiden natürlich etwas. Deswegen hätte ich ja die Blende gerne kleiner gedreht.

Und dann darf die Linie 66 selber natürlich auch nicht fehlen, wie sie in der Mitte der Autobahn den Rhein quert. (~35mm, 1/6000s, ~f/4.) Auch hier habe ich eher schnell reagiert und einen Schnappschuss gemacht, was in einer leichten Unterbelichtung des Vordergrunds geendet hat. Aber alles in Allem konnte ich so auch mal die Kamera am oberen Ende ihrer Geschwindigkeit testen und dadurch die Bahn definitiv komplett in ihrer nicht ganz unerheblichen Geschwindigkeit einfrieren. Links oben ist der Himmel etwas dunkler, aber das kann auch am Licht liegen, das wir an jenem Tag hatten.

Dann noch ein Blick rüber über den Rhein und auf der beueler Seite die Uferbebauung ins Visier genommen. (~40mm, 1/4000s, ~f/4.) Hübsch: Die verästelten Äste der Bäume im Vordergrund. Der Rhein selber spiegelt sehr hell, sodass die Gebäude leider wieder etwas dunkel geworden sind. Hätte ich mal eine andere Messmethode testen sollen? Alles versinkt ein bisschen im Schatten des Foma-Rauschens. ;-) Andererseits glänzt das Dach so, dann wäre das völlig überbelichtet gewesen. Dann doch lieber hübsche Wolken.


Nicht nur die Bahn brettert über die Brücke, auch der ein oder andere Bus, der Touristen die schöne Bundesstadt Bonn zeigt. (105mm, 1/3000s, f/4,5.) Ich nehme mal an, der Bus war rot? Das sind so Details... Dadurch, dass wir ja praktisch jeden Rheinauenflohmarkt mitnehmen und immer über die Brücke rennen, verblassen diese Details dann irgendwann. Aber auch hier kann ich froh sein, dass die Kamera so schnell belichten kann.

Kurz vorm Ende der Brücke dann noch ein Schiff eingefangen. (~50mm, 1/750s, ~f/4.) Eines der wenigen Bilder, die ich mal im Normalbrennweitenbereich gemacht habe. Ich habe den Eindruck, dass es da - zumindest weit offen - die besten Bilder macht: Alles sieht so aus, als wäre es da, wo es hin gehört - also kaum bis keine Verzerrungen -, es ist alles scharf und der Kontrast ist gut. OK, Letzters ist ein Resultat des glänzenden Flusswassers. Aber eigentlich macht das hier ganz hübsche Bilder. Dafür, dass ich für Kamera und Objektiv im Bundle so wenig bezahlt habe, kann man sich nun wirklich nicht beschweren. Der Grund wird sein, dass diese Xi-Linsen schlecht adaptierbar sind. Vielleicht. Ich weiß nicht, wie viele Verrückte wie mich es sonst noch gibt, die alles und überall adaptieren wollen! ;-)


Am Ende der Brücke dann noch schnell dieses Graffiti auf rostiger Metallplatte mitgenommen. (~30mm, 1/1000s, ~f/3,5.) Das sagt mir, dass wir an jenem Tag auf der Südseite der Brücke zurück gegangen sind. (Duh! Das sieht man auch an den anderen Bildern vorher, aber es fällt mir jetzt erst auf! :-D) Am Rostfraß konnte ich jedenfalls nicht einfach so vorbei gehen. Man muss ja immer wieder was neues finden, was man fotografieren kann! ;-)

Nächstes Mal: Aachen. Klingt seltsam, ist aber so, und beweist, dass wir mittlerweile an ganzes Jahr hinterher sind! Man man man! OK, in 2025 habe ich nicht so viele Fotos auf Film gemacht, vielleicht kriege ich das wieder eingeholt. (Wer's glaubt!) ;-)