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Auto Makinon 1:2.8 f=28mm

Lange vor Weihnachten, lange bevor mir am zweiten Weihnachtsfeiertag die D610 kaputt gegangen ist, lange bevor ich heute erfahren habe, dass ein neuer Verschluss und dessen Einbau mal eben ca. 225 Euro kosten wird, da habe ich bei ehBlöd mal wieder zugeschlagen und für kleine 14 Euro ein sehr gut erhaltenes Weitwinkel für die Olympus erstanden. Dabei handelt es sich um ein altes Makinon 28mm mit maximal f/2,8. Und das kam heute an und ich habe es mal mit der alten D100 zu fotografieren versucht, auch wenn es im Büro schon etwas dunkel war.


Die Rezensionen im Internet für dieses betagte Schätzchen sind ja eher durchwachsen, aber dafür kostet es auch weit weniger als ein originales Zuiko. Ich bin mal gespannt, was die Bildqualität angeht. Prinzipiell mag ich ja Objektive mit Charakter, auch wenn dieser vielleicht manchmal nicht so unbedingt gefällig ist. In der OM-10 habe ich ja eh gerade mal wieder einen Film drin liegen, weil ich testen wollte, ob das Problem mit dem Fokus tatsächlich erledigt ist.


Bis der jedoch entwickelt ist und hier ankommt, wird es sicher noch was dauern. Bis dahin müssen diese "Beauty Shots" hier ausreichen. (Die D100 hat ja mittlerweile diverse defekte Pixel, da ist es mit Beauty nicht mehr ganz so weit her...) ;-)

Schwarz-weiß und analog, Teil 48: Aachen

Film: Fomapan 100 (#7); Kamera: Zenit ET
Navigation: 46, 47, >>48<<, 49, 50

Heute mal wieder ein Artikel zum Thema schwarz und weiß und analog, da ich zu mehr eh nicht komme. Wie versprochen geht es heute nach Aachen und im Gegensatz zum letzten Mal sind heute alle Bilder mit dem Helios 44-2 gemacht, sodass ich das nicht jedes Mal extra erwähnen muss. Zudem stammen die Bilder aus der Mitte des vergangenen Septembers und wie man sehen kann, war das Wetter hervorragend für Fotos geeignet.

Den Anfang macht ein Blick zwischen den Baumwipfeln vor dem Aachener Dom hindurch auf eben diesen. (1/500s, f/4.) Der Kontrast zwischen hellem Himmel und dunklen Blättern und mitten drin das Kreuz auf dem Dom, das macht sich ganz gut, finde ich. Außerdem lassen sich erstaunlich viele Details auf dem Dach des Doms ausmachen, wie etwa die einzelnen Dachziegel, allerdings in der fürs Internet herunter gerechneten Version leider nicht so hundertprozentig. (Ich wiederhole es auch gerne noch mal: Die Grenzen des Scanners sind da auch nicht mehr fern; 4k gingen vielleicht noch so gerade, aber dann ist Ende.) Belichtungstechnisch hätte ich bei dem vielen Licht sicher noch eine Blende drauf legen können, es ist doch etwas hell geraten.


Hinter dem Dom wurde gerade das Riesenrad ab- oder aufgebaut, ich weiß es nicht genau. (1/500s, f/4.) Auch hier wäre f/5.6 sicher nicht falsch gewesen, denn gegen den hellen Himmel hebt sich das Riesenrad so fast kaum ab. Das Türmchen im Hintergrund jedoch macht sich ganz gut. Andererseits habe ich spätestens hier den Eindruck, dass der ganze Film etwas lange im Entwickler gelegen hat und dadurch vielleicht eine Blende zu hell erscheint.

Denn sehen wir uns das folgendes Foto an, findet man als erstes mal den breiten, hellen Streifen oben am Bildrand, der da nun wirklich nichts verloren hat. Auch hier erscheint der Kirchturm etwas überbelichtet. (1/500s, f/4.) Besonders der untere Rand ist praktisch komplett weiß. Ich bin mir aber keiner Schuld bewusst und habe mich strikt nach dem gerichtet, was der eingebaute Belichtungsmesser ausgeworfen hat; und das funktioniert im Allgemeinen auch ganz gut, ist ja jetzt nicht der erste Film, den ich mit der Zenit gemacht habe.


Das zweite Bild vom Turm, das ich durch eine der Seitengassen hindurch aufgenommen habe, gefällt mir motivtechnisch allerdings sowieso besser. (1/500s, f/4.) Helle und Schatten wechseln sich hier besser miteinander ab und die Häuserschlucht rechts und links rahmt den Dom besser ein, gibt ihm mehr Tiefe. Oder Höhe. Oder sowas. Ist in meinen Augen jedenfalls das gefälligere Bild.

Nicht vergessen sollte man den Wasserspeier hinterm Dom. (1/500s, f/2.) Bei Offenbelnde macht sich im Hintergrund schon ansatzweise trotz des geringen Abstandes ein bisschen das Helios-Bokeh breit; in diesem Fall ist es allerdings tatsächlich etwas störend, da der Hintergrund keine Lichtpunkte sondern eine eher einheitliche Fläche ausmacht. Das Ganze wirkt also eher verschmiert und hektisch statt swirly. OK, ich könnte jetzt argumentieren, dass das eine Szene aus einem Horrorfilm ist und der Gargoyle gerade das Maul aufreißt, um dem Protagonisten in den Popo zu beißen, und dass die seltsame Unschärfe die plötzliche Bewegung und die Panik beim Zuschauer verstärken soll; aber ehrlich gesagt hätte ich das Bild doch lieber bei f/4 machen und eine längere Belichtung verwenden sollen, um den Hintergrund weniger zu verwirbeln, dann würde mir beim längeren Anschauen nicht immer so schwummrig in der Magengrube! ;-)


So wie beim Bild der Kunst, die an der Außenmauer abhängt. (1/500s, f/4.) Da kann man im Hintergrund jedenfalls noch Strukturen erkennen und trotzdem eine ganz leichte Unschärfe, die das eigentliche Motiv einigermaßen klar abtrennt. Auch hilft der Lichtschlag auf der Seite. Auf jeden Fall wird mir hier beim längeren Betrachten nicht direkt komisch im Innenohr.

Auf dem Rückweg zur Parkgarage habe ich dann noch ein Bild der Glasfassade des Soundso-Gymnasiums gemacht. (1/500s, f/4.) Die anwesenden Eltern hatten wahrscheinlich Angst, dass ich ihre Blagen ablichten würde, während die anwesenden Blagen ganz umsonst Duckfaces hinter ihren Masken gezogen haben, denn eigentlich hatte ich es nur auf die Reflexion der historischen Fassade auf der anderen Straßenseite abgesehen. Ist auch ganz gut gelungen. Leider sind mir im letzten Moment unten rechts zwei Köpfe rein gelaufen. Aber trotzdem - oder gerade deswegen? - ein gut gelungenes Foto.


Zuletzt noch eine ganz andere Kirche. (1/500s, f/4.) Ich glaube, die letzten beiden Bilder sind mal wieder in verkehrter Reihenfolge hier gelandet? Egal, so rum sehen sie ganz gut aus. Jetzt fragt mich bitte nicht, um welche Kirche es sich da handelt, das ist wirklich nur ein Schnappschuss, als wir auf Grün gewartet haben... ;-) Trotzdem ein ganz annehmbares Bild, finde ich.

Die nächsten s/w-Bilder stammen dann übrigens aus Königswinter - nicht davor, nicht dahinter. Nur, um schon mal ein bisschen die Werbetrommel zu rühren.

Schwarz-weiß und analog, Teil 47: Siegwasserfall

Film: Fomapan 100 (#7); Kamera: Zenit ET
Navigation: 46, >>47<<, 48, 49, 50

Wie versprochen, heute ein paar schwarz-weiße Fotos vom Siegwasserfall. Bei der Gelegenheit habe ich auch tatsächlich noch mal ein paar mal die anderen Objektive benutzte. Heute also nicht alles mit dem Helios gemacht.

Zuerst einmal haben wie hier ein Überblickbild über den Wasserfall. (Travenar 28mm, 1/500s, f/2,8.) Sehr viel Wasser war am Anfang des September ja nicht im Fluss. Ganz unten links kann man die Gänse sehen, die auch auf dem nächsten Bild drauf sind. Eigentlich ein ganz schönes Bild, aber in den Ecken kann man mal wieder die heftigen Verzerrungen des alten Objektivs sehen. Andererseits machen die Bild auch wieder etwas mehr retro, interessanter. Zugegeben, ich hätte durchaus auch die Blende was kleiner drehen können, dann ist das ja nicht so schlimm.


Das Wasser und die Reflexionen gefallen mir im zweiten Bild ganz gut. (Revuenon-Special 135mm, 1/500s, f/2,8.) Die Gänse unten am Rand sind allerdings leider etwas überbelichtet. f/4 oder sogar f/5,6 wäre besser gewesen.

Da ich das Tele gerade schon mal drauf hatte, habe ich mal gegenüber auf die Statue drauf gehalten; die ist zwar sehr weit weg, aber auch das ganze Drumherum finde ich sehr passend. (Revuenon-Special 135mm, 1/125s, f/5,6.) Die Leitung oder Leine - oder was das da auch immer ist - ist leider etwas im Weg.

In der Mitte habe ich dann ein Bild von der Eisenbahnbrücke platziert. (Helios 44-2 58mm, 1/500s, f/4.) Schönes Bild, also wenn man s/w-Fotos von Industrie-Gedöns mag. Ich mag's, also gefällt's mir. ;-)


Die Hütte direkt am Wasserfall ist leider im Schatten etwas unterbelichtet. (Helios 44-2 58mm, 1/500s, f/2.) War auch hauptsächlich ein Experiment, ob das berühmte Helios-Bokeh auch im Vordergrund funktioniert. Tut es nicht, wie man sieht.

Zu guter Letzt habe ich noch zwei Bilder von den Gänsen am Ufer bzw. in der Sieg selber gemacht. Das erste ist wieder mit dem Tele gemacht. (Revuenon-Spezial 135mm, 1/250s, f/5,6.) Das Objektiv macht tatsächlich ganz annehmbare Bilder. Da überlege ich tatsächlich, ob ich in dem Bereich auch noch eines für meine Nikons brauchen könnte. Wenn ich die Digitale jemals wieder ans Laufen bekommen sollte. Schnüff. Meine arme kleine D610. :-( Cut down in the prime of life! :-( (Aber ich kann schon blöde Friends-Referenzen drüber machen... ;-)) Egal, ich schweife ab: Das Bild gefällt mir: Gutes Licht, guter Winkel, schöne Reflexionen im Wasser, brauchbarer Bildausschnitt. Schönes Bild.


Und das letzte Gänsefoto ist auch sehr gut gelungen, finde ich. (Helios 44-2 58mm, 1/500s, f/4.) Auch hier gefallen mir Licht und Schatten sehr gut und ich hab auch genau im richtigen Moment den Auslöser gedrückt. Auch ein schönes Bild.

So, beim nächsten Mal gibt es Fotos aus Aachen. Werde jetzt ja wahrscheinlich häufiger mal in der Lage sein, s/w-Bilder hier zu veröffentlichen, kann ja gerade keine digitalen machen... schnüff.

Kamera-Defekt

Heute morgen war richtig gutes Wetter. Ich also - wie immer in solchen Fällen - raus vor die Tür und Fotos machen. Habe einen s/w-Film in die Olympus geladen und mir gedacht: "Testest Du mal, ob das mit dem Schnittbildsucher jetzt wieder funktioniert."

Little did I know, dass hingegen die Götter der Digital-Fotografie heute nicht auf meiner Seite waren: Ich war schon auf dem Rückweg, als sich mal wieder ein Pferd vor mir in den Staub warf. Ich also einfach drauf gehalten und ungefähr sieben oder acht Serienbilder gemacht. Es hätten mehr werden sollen, aber plötzlich blockierte der Auslöser und im Display erschien nur noch das gefürchtete "Err".


Nikons sind, was das angeht, ja nicht besonders gesprächig. "Err" heißt ja so ziemlich alles, was unvorhergesehen passieren kann. Leider musste ich feststellen, dass die letzten Fotos, die auf der Speicherkarte gelandet sind, so aussahen:


Das sieht nicht gut aus. Das sieht ganz und gar nicht gut aus. Das sieht mir sehr verdächtig nach einem defekten Verschluss aus. :-( Vor allem, weil sie jetzt gar nicht mehr auslösen mag. Also, sie klappt den Spiegel noch hoch, aber der Verschlussvorhang bleibt zu. Da kann ich nur sagen: Frohe Weihnachten! :-( :-(

Jetzt muss ich am Montag erst mal herausfinden, ob Kamera-Reparatur-Service-Geschäfte systemrelevant sind, ich also einfach in deren Werkstatt gehen kann um sie dort abzugeben, oder ob ich das gute Stück tatsächlich einschicken muss, was ich eigentlich gerne vermeiden möchte. Ich habe zwar bisher erst ein einziges Mal in der Post ein Paket verloren, aber das hat mir gereicht. Außerdem sollte die bestimmt nicht auch noch durch eine Sortiermaschine gejagt werden, wenn sie eh schon krank ist.

Mit anderen Worten: Die nächsten Wochen muss ich wohl auf Digitalfotos hoher Qualität verzichten und entweder die alte D100 noch mal reaktivieren oder mit dem leben, was mein Handy so ausspuckt. :-( Wünscht mir Glück...

Schwarz-weiß und analog, Teil 46: Industriegebiet dieseits des schwedischen Möbelhauses

Film: Fomapan 100 (#7)
Kamera: Zenit ET
Navigation: >>46<<, 47, 48, 49, 50

Der eigentliche Plan für heute wäre es ja gewesen, Fotos von Jupiter und Saturn zu machen. Aber die letzten Tage ist es nur noch am regnen und es sieht so aus, als würde das auch die kommenden Tage nicht nachlassen. Also nicht unbedingt das perfekte Wetter für Fotos von Sternen. Deswegen gibt es heute noch einen weiteren Artikel über meine schwarz-weiß-Fotos. Außerdem habe ich die letzten Tage schon wieder zwei Filme gescannt und bearbeitet, die müssen einfach irgendwann mal weg.

Als wir im September beim schwedischen Möbelhaus waren, sind wir nachher kurz nach Godorf ins Industriegebiet und haben dort ein paar Fotos gemacht. Fleißige Mitleser werden sich erinnern. Hier jetzt also die analogen Film-Bilder, die ich damals gemacht habe. Übrigens alle mal wieder mit der Zenit ET und dem dazugehörigen Helios 44-2. Da es so viele sind, werde ich heute nicht so detailliert auf jedes einzelne eingehen.

Den Anfang macht ein Blick auf die Kessel, bei denen wir geparkt hatten. (1/500s, f/2.) Das dunkle oben und rechts sind übrigens Teile einer Brücke. Das Bild ist leider etwas schief geraten, aber macht trotzdem noch einen ganz guten Eindruck. Besonders faszinierend finde ich mal wieder, wie scharf das Helios ist. Mein alter Scanner ist definitiv nicht scharf genug dafür, das richtig wiederzugeben.


Das zweite Bild zeigt den Blick über den Zaun auf andere Kessel. (1/500s, f/2.) Wie man an den Belichtungsdaten sieht, das Wetter war eher bedeckt bis regnerisch. Ungefähr so wie heute: Auch so um die 15°C. Das Foto ist auch ganz nett geworden, aber auch nicht so sehr spannend, wie ich es mir gedacht hatte mit dem Zaun im Vordergrund. Ich hätte es vielleicht andersherum machen sollen: Zaun scharf, Hintergrund mit Kesseln unscharf. Nachher ist man immer schlauer.

Die Blümchen am Zaun machen sich jedenfalls ganz gut. (1/500s, f/2,8.) Eines der besseren Bilder auf dem Film, glaube ich. Der Zaun ist vielleicht etwas unruhig. Und die Blumen sind nicht kontrastreich genug, mehr Licht hätte sicher geholfen. Aber, wie gesagt, das Wetter war sch...echt.

Auf das Bild in der Mitte bin ich hingegen besonders stolz. (1/500, f/2,8.) Was so ein blöder Fahrradständer auf einem Foto für einen guten Eindruck machen kann. Leider etwas schief, die Kamera ist aus so einer tiefen Position heraus schwer gerade zu halten. Aber trotzdem gefällt es mir ziemlich gut.


Auch die Spannung der Oberleitung, fand ich, macht sich ganz gut auf einem s/w-Bild. (1/125s, f2.) Auch eines der besseren Fotos, das mir so ganz gut gefällt. OK, das Fahrrad-Foto fand ich noch einen Ticken besser, aber trotzdem, es hat was.

Die Straße runter steht die Moschee. (1/500s, f/4.) Ich glaube, ich hatte damals schon gesagt, dass wir uns über Integrationsprobleme nicht unterhalten brauchen, solange man andere Glaubensgemeinschaften in die Industriegebiete abschiebt. Stellt euch mal vor, die Kirchen müssten aus den Innenstädten verschwinden und an die Stadtränder verlegt werden... Aber das ist ein andere Problem, eigentlich wollte ich ja was zu meinen Fotos schreiben: Das Bild selber ist technisch OK, aber vom Bildausschnitt her, naja, hätte ich besser machen können. Vielleicht hätte ich die Straße weiter runter gehen müssen.


In der Mitte haben wir ein Absperrventil oder sowas? Ich kenn mich da ja nicht aus. (1/500s, f/2.) Auch dieses Bild ist etwas schief und ansonsten eher unbemerkenswert. OK, es ist jetzt auch nicht schlecht, aber ich hatte mir mehr erhofft.

Die Industrie aus etwas größerer Entfernung ist hingegen wieder ganz nett anzugucken. (1/250s, f/2.8.) Recht hell und kontrastreich. Das Wellblechgehäuse im Vordergrund stört allerdings etwas. Dafür ist das Foto wenigstens einigermaßen gerade.

Experimentell habe ich dann unter der Brücke noch versucht, die von Spinnweben verschleierte Laterne zu fotografieren, aber es war dann für den ISO 100 Film doch etwas zu dunkel. (1/30s, f/2.) Gerade noch so kann man erkennen, was es sein könnte, aber auch nur, weil ich digital noch ein, zwei Blenden drauf gelegt habe.

Der Stromkasten hingegen ist richtig gut raus gekommen. (1/30s, f/2.) Hier war es etwas heller und der Kasten ansich war "weiß" (oder sowas in die Richtung), das hilft. Gelungenes Foto, finde ich. Jetzt nicht das spannenste Motiv, aber es sollte ja auch ein Tag der Industriefotografie werden.


Als letztes noch die Schienen, die quer durch das Industriegebiet führen. (1/500s, f/2.) Irgendwie ist das Foto ungerade, aber ich kann nicht sagen, wie ich es hätte drehen müssen. ;-) Auch hier nicht das spektakulärste Foto, das ich je gemacht habe, aber auch ganz OK.

Das war's für heute. Beim nächsten Mal gibt es einen Besuch am Siegwasserfall.