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Schwarz-weiß und analog, Teil 72: Verkratztes Bonn

Film: Fomapan 100 #15, Kamera: Revue 4, Dezember 2020

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Da ich heute die Kopfschmerzen aus der Hölle habe - gestern wahrscheinlich zu lange mit frisch geduschten und noch feuchten Haaren sowie dem Kopfhörer oben drauf Zombies gejagt; ist ja auch wichtig, mit Freunden in Kontakt zu bleiben, gerade während so einer Pandemie[1] - gibt es heute den zweiten Schwung verkratzter Negative. Die Bilder drauf stammen von einem Bonn-Besuch im letzten Dezember und sind mit der Revue 4 und dem dazugehörigen Industar 61 gemacht. Die Kratzer habe ich dann beim Retten des Films aus der verklemmten Kamera rein gemacht. (Verstehe bis jetzt nicht so ganz, was sich da verklemmt hatte, denn nachdem ich den Film raus hatte, ließ sich die Krone problemlos auf die Rückspulposition drehen und alles klappte ganz hervorragend. Seltsam.) Die Kratzer gehen übrigens auch nicht weg, will sagen: Die Bilder haben alle ähnliche Schäden, hier in der Mitte des Filmes ist es ganz besonders schlimm.

Kommen wir zu den Fotos. Als erstes haben wir da ein Bild vom Rhein mit dem Posttower, einem Ausflugsschiff und dem Siebengebirge. (1/500s, f/8.) Ganz nettes Bild, bei der schnellen Belichtung und der Blende, die schon in den oberen Bereich des machbaren zu verorten ist, haben wir hier ganz viele Wolkenstrukturen im Himmel, was sehr hübsch aussieht. Dafür ist der Vordergrund allerdings etwas kontrastarm: Die 7 auf dem Schild kann man kaum noch erkennen.

Die Fassade der Uni Bonn habe ich hingegen um zwei Blenden heller belichtet, was man auch direkr sieht. (1/500, f/4.) Sehr schön scharf und kontrastreich (und schief). Ein technisch brauchbares Foto, bei dem ich allerdings gehofft hatte, dass die vergoldete Statue in der Mitte stärker zur Geltung kommt. Aber mit dem 50mm war die wohl etwas weit weg.



Unten am Rhein hatte ich vorher noch ein Foto vom Herrn Lenne zu machen versucht. Hier habe ich sehr in den Schatten der Uferbefestigung im Hintergrund hinein fotografiert, weshalb ich hier noch eine Blendenstufe langsamer unterwegs war. (1/250s, f/4.) Das Ergebnis: Der Kopf der Bonner Berühmtheit kommt sehr gut zur Geltung, ohne dass das Bokeh im Hintergrund völlig in Dunkelheit versinkt. Ach ja, auch dieses Foto ist schief, wie man sieht. Die Kamera ist relativ schwer und mit dem kleinen Sucher (und meiner dicken Brille) ist es nicht ganz einfach, die Fluchtpunkte und -linien zu finden. Andererseits ist die Laterne mitten im Bild, hätte mir schon auffallen müssen! Immerhin ist der Kopf schön scharf.

Dazu passend habe ich die moderne Kunst mit ihren Highlights auch direkt mal versucht, die man auf dem Weg vom Rhein hoch zur Uni findet. (1/250s, f/4.) Auch nicht gerade, aber durch die seltsame Form der Plastik fällt das gar nicht so auf. Auch fällt der Kratzer nicht so auf, da es oben rum eh sehr hell ist. Auf jeden Fall eines der besseren Bilder auf dieser Rolle. Besonders witzig fand ich den Kanalreinigungswagen der Stadtwerke im Hintergrund; der war einer der Gründe, weshalb das Bild so schief ist, denn es musste schnell gehen, als die Ampel grün wurde. ;-)

Apropos Kunst: Vor der Galerie in der Stadt habe ich dann dieses Prachtstück erwischt. (1/60s, f/2,8.) Wie man an der Belichtung sieht: Hier zwischen den hohen Häusern war es dunkel. Ich fand aber die Einfassung des Kunstwerks durch den Spruch "in diesen Zeiten" gepaart mit der spärlichen Weihnachtsbeleuchtung auf der anderen Seite sehr witzig. Auch hier ist alles wieder schief, was war denn los, hatte ich an dem Tag irgendwie Innenohrprobleme und wusste nicht, wo unten ist? ;-)

Bei den eScootern fällt das gar nicht so auf, die liegen ja eh kreuz und quer. (1/60s, f/2,8.) Auch hier musste es schnell gehen, der Rewe-Wagen im Hintergrund ("Natürlich frisch", "besser leben.") fuhr schon langsam an, und den wollte ich unbedingt mit im Bild haben. Bei Offenblende ist der gerade unscharf genug, aber ein lichtstärkeres Objektiv mit mehr Unschärfe wäre schon witziger gewesen.


Zum Thema Kunst und Plastiken gibt es dann noch den stilisierten Adler vor der Oper, der auch immer wieder ein beliebtes Motiv ist. (125s, f5,6.) Dieses Mal ist er allerdings sehr kontrastarm geworden. Vielleicht doch lieber f/4? Man weiß es nicht. Vielleicht liegt es auch an den vielen Kratzern. Also, auf der Linse jetzt, obwohl die hier auf dem Negativ auch sehr prominent sind. Wie man sieht, war es auch recht bedeckt an dem Tag, vielleicht liegt es also auch einfach an dem vielen Streulicht.

Die Ananas-Sticker machen sich vor dem grauen Himmel und der unscharfen Brücke (Mit Stadtahn? Oder ist das einer von den langen Bussen, so einer mit Gelenk?) allerdings sehr gut, und das bei gleicher Zeit/Blende. (1/125s, f/5,6.) Besonders die Highlights auf den Aufklebern finde ich gut gelungen.

Mit den Fahnen im Gegenlicht habe ich dann mal wieder ein experimentelles Foto dabei, bei dem ich wirklich nicht abschätzen konnte, was dabei rum kommt. (1/500s, f/8.) Aber das Ergebnis ist erstaunlich brauchbar: Wolken erkennbar, aber auch die Köln-Düsseldorfer unten links im Schatten ist noch durchaus lesbar. Und dabei ausreichend scharf, was ich nicht gedacht hätte. Das Bild ist allerdings vielleicht etwas überladen, hätte mich evtl. auf nur eine oder zwei Fahnen konzentrieren sollen und dann in den Hochkantmodus wechseln sollen.


Die Efeu-Blüten unten an der Rheinpromenade sind ebenfalls etwas experimentell. (1/500s, f/2,8.) Hier hätte ich die schnelle Belichtung gegen ein paar Blenden mehr eintauschen sollen, denke ich, damit die Blüten alle scharf sind. So ist es eher nur mittelmäßig. Aber ich wollte halt wissen, wie unscharf der Hintergrund bei Minimaldistanz werden kann und hier ist die Antwort: Sehr. ;-) Wobei der Blendenblobb leicht links von der Mitte tatsächlich nicht ganz rund ist. Muss mal schauen, ob die Lamellen vielleicht nicht ganz gleichmäßig öffnen und schließen.

Unter die Berühmten Bonner, deren Antlitze man am Rhein findet, gehört auch der Ernst Moritz A., wie er auf den Vater Rhein hinaus blickt. (1/250s, f/8.) Oder guckt er nach Beuel? Hat er da was gesehen, was ihn interessiert? Hier habe ich jedenfalls eine schon recht große Blendenzahl gewählt, weil ich sowohl seine Hand als auch seine Nase scharf haben wollte. Licht hatte ich ja offenbar genug und ich glaube, schärfer als f/8 wird es nicht. Fazit: Bild ganz gut. Kratzer: Scheiße. Wie man sieht, hat der Film hier gegen Ende richtig gehakt und sich gewehrt, da sind richtig Löcher ins Material gerissen. Wo hatte der sich denn da verhakt?


Wenn man schon hier oben ist, kann man gleich noch ein Bild von einer der Kanonen machen, die hier oben stehen. (1/250s, f/4.) Dieses hier sogar mit Beuler Kirchturm. Schön scharf ist es, aber leider sind genau in dem Moment die Menschen, die ich eigentlich hinter der Kanone verstecken wollte, einen Schritt nach rechts gegangen und zack, waren sie im Bild. Mist.

Zuletzt das "7"-Schild, das ich am Anfang schon mal klein irgendwo in der Ecke mit drauf hatte, aber dieses Mal groß und prominent. (1/60s, f/8.) Warum diese Werte? Weil ich nach dem Entfernungs-Messen die Kamera über den Kopf gehalten und blind geschossen habe, weil ich den Winkel so haben wollte, dass noch was Horizont mit drauf ist, und da meine Augen nicht so weit oben sind, zum Nachmessen, lieber mehr Tiefenschärfe riskieren. ;-) Hat sogar beides einigermaßen funktioniert: Das Schild ist einigermaßen scharf, die Berge des Siebengebirges und der Posttower sind gerade so noch mit drauf. Mit 'ner Leiter hätte ich es besser hin bekommen, aber ich nehme, was ich kriege. Sieht ja auch doof aus, wenn man mit der Leiter am Rhein rum läuft! ;-)

Nächstes Mal: Verkratzte Fotos aus Seelscheid! Bis dahin.

[1] Ja, ich habe extra etwas Zeit investiert, um diesen Einschub so zu formulieren, dass er besonders zweideutig wirkt! (...und in zwei, drei Jahrzehnten, wenn wir Corona völlig vergessen haben werden, ganz besonders!) ;-)

Throwback Thursday: Dänemark, 1999 - Teil 3: Meer, Fjord, Vögel

Weil ich heute wieder nicht vor die Tür gekommen bin und es außerdem auch versprochen hatte, gibt es heute noch mal bald 22 Jahre alte Analog-Fotos aus Dänemark. Damals hatte ich ja auch noch kein Blog - auch wenn sich das bald so anfühlt -, das trifft sich also ganz gut.

Die heutigen Bilder sind etwas grobkörniger, ich frage mich, was das für ein Film war. Kribbelt jedenfalls ganz heftig. Ansonsten sind sie wie immer mit meiner F601 und den schrottigen Objektiven gemacht, die ich damals hatte. Und auch dieses Mal sind einige hochkante Bilder dabei, wenn auch nicht so viele wie letztens.

Am Anfang ein bisschen Abendstimmung am Meer. Kurz vor oder nach dem Sonnenuntergang bekommt man ja eh die Besten Ergebnisse. Vielleicht kribbelt es auch deshalb so in den Bildern: Es war wohl schon was dunkel und die Automatik im Scanner hat zu sehr am Gamma gedreht. Oder ich hatte mal wieder keine Filme mehr und habe das billigste, was es gab, vor Ort gekauft. Keine Ahnung, es ist mehr als zwei Jahrzehnte her, ich kann mich nicht erinnern.



Vögel beobachten ist in den Abendstunden ja auch besonders gut möglich, wenn sie auf dem Heimweg zum Schlafplatz sind. Worum es sich bei diesen Exemplaren handelt, kann ich allerdings nicht mehr wirklich sagen, dafür sind sie doch zu weit weg und zu unscharf. Der Autofokus der F601 ist gerade gut genug für Abzüge, aber nicht für Vollbild-Full-HD...

Am Strand kann man auch ganz hervorragend hochkante Bilder schießen, insbesondere von der in den Sand gemalten Kuh - für alle, die es nicht gleich erkannt haben! ;-) Ansonsten gibt es auch Reflexionen in den Pools, die die Flut im Sand zurück gelassen hat.


Der Weg zwischen den Bunkern bei Kryle hindurch sieht heutzutage auch ganz anders aus. Insbesondere haben die Bunker in den letzten Jahren, in denen ich da war, schwer gelitten gehabt. Oh, man, es wird echt Zeit, dass ich da noch mal hin komme, wahrscheinlich hat das Meer die mittlerweile ganz umgeworfen und fängt an, sie zu Kies zu zerreiben. War wohl doch nicht für die Ewigkeit gebaut. Oder die Zwangsarbeiter haben damals doch genug Zucker in den Zement gekippt, wie die Legende geht, um ein korrektes Abbinden zu verhindern. Wer weiß...

Die Mühle war damals auf diesem Bild gerade frisch gestrichen, wie man auch noch an dem Aufzug-Korb sehen kann, der am Fuße steht. Da würde ich jetzt auch gerne hin, gucken wie es der geht und ob die das kleine Museum unten im Fuß mal weiter ausgestaltet haben.

Bis dahin, Katzenfoto:


Leider etwas verwackelt, es war schon sehr sehr spät und wenn ich mich recht erinnere, habe ich das Foto aus dem rollenden Auto gemacht. Trotzdem, ein besseres habe ich nicht und die Miezen waren so unglaublich niedlich, dass ich sie trotz Verwackelung nicht vorenthalten will!

Apropos verwackelt: Die Bachstelze hat auch wieder viel zu sehr mit dem Sterz gewippt. Aber auch hier gilt: Besser ein wackeliges Foto als gar keins. ;-) Die beiden Hochkanten sind dann wieder irgendwo an einem der diversen Fjorde gemacht worden. Auf dem zweiten kann man mit viel gutem Willen auch noch die Möwe erkennen, die auf den Stellnetzen sitzt.


Und zum Schluss noch ein paar hungrige Schwalben, wie sie ihre Schnäbel aufreißen und um Futter betteln. Sehr niedlich. Und obwohl ich hier den eingebauten Blitz benutzen musste, ziemlich OK, das Bild. Scheinbar hat die weiß getünchte Decke für genug Umgebungslicht gesorgt. Das Nest befand sich jedenfalls in einer der Lampen unterhalb der Tvind Mühle, die ich ja oben schon vorgestellt hatte.

Throwback Thursday: Dänemark, 1999 - Teil 2: Hochkant

Eigentlich sollte dieser Artikel schon letzte Woche donnerstags online gehen, aber irgendwie hatte ich da keinen Trieb mehr, noch Text zu schreiben. Außerdem hatte ich dann unterwegs doch noch ein paar Blumenbilder geschossen und so hatte ich sowieso ein anderes Thema, das ich stattdessen raus hauen konnte.

Aber heute dann: Fotos aus Dänemark, fast 22 Jahre alt, gescannt im letzten Herbst, um daraus einen Kalender zu machen. Ich hatte bisher ja gedacht, dass das wahrscheinlich die letzten Bilder wären, die ich noch nicht verwendet habe, aber als ich letzte Woche im Keller war und nach dem VC-20 gesucht habe, habe ich stattdessen die zwei vermissten Kisten mit Fotos aus den 1990ern gefunden. Vielleicht gibt es also noch ein paar Fotos aus der prä-digitalen Ära. Muss ich allerdings erst mal sichten, ob die was taugen, denn die sind hauptsächlich mit der kleinen Minolta Kompaktkamera geschossen. Mal sehen.

Im Gegensatz dazu heute Bilder, die aus meiner treuen F601 stammen. Wie beim letzten Mal kamen zum Einsatz das Weitwinkel-Zoom 19-35, von Soligor sowie das Normal-Zoom 28-70mm und das Tele-Zoom 75-300mm, beide von Exakta. Eine weiter Besonderheit: Alle Bilder heute sind im Hochkant-Format.


In der ersten Reihe finden sich die Bilder vom Fjord, in der Nähe von Stauning Haven. Nachdem ich beim letzten Mal offenbar den Film irgendwo hinter Ringkøbing gewechselt habe, sind wir wohl noch weiter den Fjord runter gefahren und haben hier einen kurzen Besuch gemacht. Glaube ich zumindest! Ich mein, das ist jetzt über 20 Jahre her, ich kann mich echt nicht an jede Ecke erinnern, wie sie vor so langer Zeit ausgesehen hat. Könnte aber passen. Alternativ könnte das auch irgendwo am Skjern Å sein, bevor der renaturiert wurde. So lang ist das schon her. Meine Güte.

Die Tonne, die das erste Bild in der nächsten Reihe zeigt, ist dagegen ganz einfach einzusortiern: Schlechtes Wetter am Strand. Macht sich echt gut, das Gelb auf den grauen Kieseln. Und danach noch ein Foto eines seltenen Besuchers, zumindest damals: Eine Kreuzotter, die sich direkt hinter dem Ferienhaus zusammengerollt hatte, um sich ein bisschen in der Sonne zu wärmen. In den letzten Jahren - also, das letzte Mal, dass ich da war - habe ich ja öfter mal welche gesehen, aber damals war das noch was ganz besonderes. Obwohl die Warnung vor den putzigen kleinen Tierchen ja schon immer bestanden hat und auch jedes Jahr mindestens mal ein Tourist gebissen wird! ;-) (Bis zu 200, sagt das Internet.)


Die anderen beiden Bilder sind wohl auch mal wieder irgendwo am Fjord entstanden. Von den Windrädern her würde ich aber sagen, etwas weiter inland, wahrscheinlich am Stadil Fjord, als da noch nicht alles mit den Dingern voll stand.

Wasser ist sowieso ein Thema in diesem Eintrag. Ich mein, klar, am Meer, zwischen den Fjorden. Aber doch auffällig häufig habe ich irgendwelche mündenden Gewässer dazwischen. So sieht das auch auf dem nächsten Bild aus. Aber wenn ich das mit den folgenden vergleiche, könnte das auch an der Stelle sein, an der jetzt eine Fuß- und Fahrrad-Brücke über Bagges Dæmning führt. Die gab es damals ja noch lange nicht, stattdessen diese Strommasten.


Das Bild vom Leuchtturm hingegen ist wahrscheinlich von weiter die Straße rauf nach Ringkøbing entstanden, irgendwo beim Parkplatz, wo sich heutzutage immer die Kite-Surfer herum treiben.

Ausklingen lassen möchte ich den Artikel mit einer Reihe Bilder vom späten Abend am Strand beim Seezeichen in Sidselbjerg. Seit 1999 ist das auch einmal komplett erneuert worden. Ich krieg direkt Fernweh, wenn ich das sehe. Wird Zeit, dass Corona mal vorbei ist und man wieder gefahrlos weg kann.


Der Sonnenuntergang am Strand hat tolle Schattenwürfe produziert und auf das letzten Bild mit der alten Planke bin ich ganz besonders stolz! Tolles Bild! Wusste gar nicht, dass die alten Objektive unter solchen Umständen tatsächlich ein brauchbares Bokeh produzieren konnten. Waren also vielleicht doch nicht alle sooo schlecht, wie ich immer denke. ;-)

So, das war das. Von 1999 habe ich mindestens noch zwei fertig gescannte Filme, da kann ich bestimmt noch ein oder zwei Blog-Einträge draus machen. Und wer weiß, vielleicht sind in den wiedergefundenen Kisten ja auch die beiden noch fehlenden Filme aus jenem Sommer drin.