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Sonntagsreste

Nach der gestrigen Reinigung des Helios 44-2 wollte ich aufgrund des Wetters mit Temperaturen um den Gefrierpunkt ja eigentlich nicht mehr raus, aber als dann die Sonne hinter den Wolken hervor kam und draußen in ein sehr weiches, rotes Licht getaucht wurde, habe ich mich dann doch noch dazu durchgerungen, einen kleinen Sonntags-Spaziergang um das Dorf zu unternehmen. Viele Bilder sind dabei zwar nicht rum gekommen, schließlich mache ich diese kleine Runde ja eigentlich alle paar Tage und es gibt eigentlich nichts, was ich nicht schon fotografiert hätte, aber die Besten möchte ich dann doch kurz gier vorstellen.

Fangen wir also mal mit der aufgeplusterten Taube an, die im Baum unten bei den Schmuddelpferden saß. Die hat sich sichtlich darüber gefreut, dass nach der langen, kalten Zeit mit duchgängiger Wolkendecke endlich mal wieder ein bisschen Licht und Wärme bis zu ihr durchgedrungen war. Das, oder die saß da total darauf konzentriert, diesen Baum als ihr Revier in Besitz zu nehmen, denn da flogen noch zwei andere Tauben rum, die sich gegenseitig die ganze Zeit zu verscheuchen versuchten.


Es wird halt doch irgendwie Frühling und dem Gurren nach zu urteilen, hat die Balzzeit bereits begonnen. Gruu, grugru, gruuuh! Ich mein, wird auch langsam mal Zeit, mir geht dieses kalte, wolkige Hochdruckwetter langsam auf den Senkel, es könnte gerne mal gegen warmes, sonniges Hochdruckwetter ersetzt werden! ;-) Wobei es heute Nacht scheinbar erst mal geregnet hat, wenn ich meinen Ohren trauen darf. Kann mir sonst jedenfalls kaum dieses ständige Gurgeln im Regenrohr erklären, das ich die ganze Nacht lang gehört habe.

Unten in der Kurve hat dann jemand vier Glasscheiben vergessen. Ich frag mich zwar, wie man sowas vergessen kann, aber die liegen da so einfach rum. Hat der Glas-Transporter die hier verloren, ohne es zu merken? Auf dem Schotter-Platz stehen ja gerne mal Handwerker und machen ihr Päuschen. Rückwärts gegen den Baumstamm gedötzt und dabei das Bündel verloren? Kann mir jedenfalls vorstellen, dass die eigentlich für den Neubau hinten im Dorf gedacht waren. Jetzt stehen sie da jedenfalls, nur wenn sie jemand vermissen sollte. ;-)


Ansonsten stand die Sonne mal wieder so tief, dass sie sich in diesen Metall-Dingsen an den Strommasten gespiegelt haben. Kann man auf dem verkleinerten Foto gerade noch so erahnen. Habe etwas abgeblendet, in der Hoffnung Sonnensterne zu bekommen, aber so hell war es dann wohl doch nicht. Nebenbei noch ein paar Äpfelchen vom letzten Jahr gegen den blauen Himmel entdeckt.

Dann einen kurzen Abstecher zum Hanfbach gemacht. Am Stein im Wasser hängt noch immer eine kleine Nase aus Eis dran, die ich in dieser fast schon Langzeit-Belichtung mitgenommen habe. War irgendwie so um ¼ Sekunde, oder sowas, mit dem 85mm. Da hätte ich glatt mal eins von den kleinen Stativen gebrauchen können, von denen ich ja mittlerweile glaube ich schon zwei rumliegen habe. (Ich glaube, ich müsste mal Inventur machen. Bei Verbrauchsmaterial wie Filmen etc. mache ich das ja auch regelmäßig. Apropos, ich wollte noch ein paar schnelle Deltas bestellen, für die "Veranstaltungen" der nächsten Monate.)


Und ganz am Ende noch das übliche Pferd. Also, eines der üblichen Pferde. Jetzt nicht unbedingt das übliche, aber eines der oft abgelichteten. Bei f/2 ist der Kopf leider schon wieder nicht mehr ganz scharf. Ich hätte doch manuell fokussieren sollen oder ich muss mal wieder die Schärfeebene kalibrieren, aber ich hab schon wieder vergessen, wo das in dem Nikon-Menü versteckt ist. Egal, geht auch so, im Web-Format kann man es kaum erkennen, dass es etwas unscharf geworden ist. Passt so aber auch ganz gut zum verwackelten Bild vom Wasser. ;-)

Zum Discounter und zurück

Wenn man was zu Essen geplant hat, aber dann beim Einkaufen was vergessen hat, muss man halt noch mal los. Aber da ich ja mein Auto zZt eher stehen lassen möchte, bin ich eben zu Fuß los und in die Stadt geschlappt. Jetzt tun mir die Füße weh, weil ich doch recht flott unterwegs war. Wenn ich nicht gerade mal wieder Bilder gemacht habe. Ich hab mal wieder nur das 50er auf die Digitale geschraubt gehabt, weil ich auf dem Rückweg ja eh noch zusätzliches Gewicht mit zurück schleppen wollte.

Die Bilder sind jetzt nicht besonders spannend, zum eine, weil ich den Weg mittlerweile ja schon bestimmt einige dutzend Male abgelaufen bin, mit und ohne Kamera, digital und analog. Zum Anderen war das Wetter eher bescheiden bis bedeckt. Gut, da kann ich die Blende weit auf machen, was ich ja gerne mache. Obwohl ich hauptsächlich bei f/4 geblieben bin, also alles wie immer. ;-)


Nicht nur die Kätzchen blühen, auch die ersten Blütenbüsche sind voller kleiner Blumen. Frühling! Ich kann es kaum erwarten. Dieses Jahr war zum ersten Mal seit langem wieder sehr ausgiebig kalt im Januar. Und weil wir ja zu Beginn der Energiekrise die Heizung um 1½° runter gestellt hatte, ist es drinnen auch nicht immer so richtig warm. Immerhin jucken die Blüten nicht so in der Nase wie die Katzen. (Ein seltsamer Satz, wenn man ihn aus dem Zusammenhang reißt! ;-))


Wie immer die Abkürzung an der kath. Kirche über den Hügel genommen, um schneller zum Bahnübergang zu gelangen. Dabei habe ich auch hier noch mal ein paar Bilder gemacht. In diesem grau-in-grau-Winterwetter haben die eine ganz andere Stimmung als die, die ich im Sommer gemacht habe.

Dann auf dem Rückweg aber die Straße entlang, da ich noch am türkischen Laden Zwischenstopp machen wollte, für J ein paar neue Kürbiskerne kaufen, die sie so gerne hat. Da gab es nur eine einzige Sorte, also hab ich die genommen. Ist das tatsächlich Saisonware? Wir waren da jetzt so ein, zwei Monate nicht mehr, beim letzten Mal war das ganze Regal voll. Oder ist das auch dieses Krisen-Dings, von dem ich oben schon geredet habe? Wer weiß... Gegenüber ist aber auf jeden Fall die Tankstelle, bei der ich das Ausfahrtstor der Waschanlage mal mitgenommen habe, weil: Wenn die es doch wissen, warum tun sie es nicht einfach, statt das auf ein Schild zu schreiben und oben drüber zu nageln?! :-D


Am Ende kam dann doch noch kurz die Sonne raus, aber da war ich dann schon fast wieder zu Hause. Deshalb nur ein paar Bäume unten an der Ecken und ein paar Flusenblumen, wie ich die immer nenne, ach und noch ein paar der besagten Pollenschleudern. Kein Wunder, dass ich schon wieder die ganze Zeit niesen muss, seit ich wieder zu Hause bin. Na, OK, ich hab auch das Pizzagewürz nachgefüllt und der Staub davon ist auch ziemlich aggressiv, davon muss ich ja auch immer, so laut, dass das Dach abhebt! ;-) Also wahrscheinlich eine Mischung aus beidem.

Bagger

Zwischendurch hat ja mal die Sonne geschienen, aber leider war ich da gerade mit Arbeit beschäftigt. Sowas! Unverschämtheit! ;-) Deswegen erst nachmittags raus gekommen und da war schon wieder alles bedeckt, sodass sich keine besonderen Motive ergaben. Dafür stand ein neuer Bagger an der Ecke zum Hundeentwässerungsfeldweg. Wobei, ist es überhaupt ein Bagger, wenn es vorne dran gar keine Schaufel hat? Fragen über Fragen! ;-)


Wie man sieht, ich habe mal wieder sämtliche Details aufgenommen, die ich finden konnte. Die Ästhetik der Maschinerie, sozusagen, im Bild eingefangen. Hätten sich teilweise auch mal wieder gut in s/w auf Film gemacht. So ein bisschen Grain, das fehlt halt hin und wieder! :-D (Ich bin verrückt, aber das war ja bekannt.)

Ansonsten nur den üblichen Gang über den Hausberg gemacht. Unterwegs einen Blick auf den Ölberg erhaschen können, der auf diese Entfernung wie die Blauen Berge aussehen. Bei der Gelegenheit festgestellt, dass weder mit noch J auf die Schnelle der originale Text von den Blauen Bergen einfiel, sondern nur die Veräpplung mit dem Lehrer, der genau so doof wie wir ist. Schlimm, was man alles im Alter aus dem Langzeit-Speicher verliert. Andererseits, bei genauerer Betrachtung des Fotos habe ich dann festgestellt, dass zwischen den Bäumen ja Schnee liegt, also müsste es sich eher um einen weißen Berg handeln. Zuckerhut? ;-)

Wo wir gerade bei der nicht-Farbe Weiß sind: Nebenbei dann noch einen schneeweißen Reiher gesehen. Also nicht nur einen, da flogen mehrere rum, aber diesen einen habe ich auf unglaubliche Entfernung mit dem 200mm einfangen können. Ist halt doch schon weit weg. Wie weiß der wirklich ist, sieht man daran, dass er einen ziemlichen Halo um sich herum hat, in dem das Grün des Hintergrunds ein bisschen überstrahlt wird. Das Ai-Nikkor ist halt doch schon alt und dann doch nicht so hundertzehnprozentig korrigiert, wie es moderne Objektive sind!


Auf dem Heimweg dann noch die fürchterlichen Pollenschleudern an den Bäumen im Wind wehen sehen. Kein Wunder, dass ich wieder die ganze Zeit schniefen muss. Blüht zur Zeit ja alles mögliche. Wobei die Haselkätzchen in Mutterns Garten noch alle fest verschlossen waren. Ist es da oben auf dem Dorf tatsächlich so viel kühler, dass die noch keinen Bock zum Blühen hatten?

Apropos Katzen: Da kam uns dann noch dieser dicke Brummer entgegen. Hat ein bisschen verstimmt in die Kamera geblickt. War sich nicht ganz so sicher, wie es denn jetzt weiter gehen sollte, so mit den hinteren Pfoten noch auf der Mauer und den vorderen schon auf der Auffahrt. Leider kam dann ein Auto und da ist er flüchten gegangen, sonst hätte ich mich noch ein bisschen näher ran geschlichen...

Übern kalten Berg bis in die Außenbezirke Hennefs

Jetzt scheint zum zweiten Mal in zwei Tagen die Sonne, das heißt, dass der Januar doch mal etwas kälter und damit eher wie ein Januar ist. In den Tälern, wo den ganzen Tag keine Sonne hin gekommen ist, lag selbst eben noch der Reif auf den Feldern. Und auch hier unten im Wendehammer waren die Grünzeuge noch weiß vom Eis. Währenddessen blühen im Wald aber schon die Pollenschleudern, sodass ich gleich die doppelte Dosis Schnief abbekommen habe: Allergene und Frost!


Wie kalt es heute Nacht war, sieht man an den Pfützen, die praktisch nur noch aus einer Schicht Eis bestehen und unten drunter hohl sind. Alles weg gefrostet. Oben an der Höhenstraße gab es dann noch eine Pfütze, durch die der ausweichende Verkehr durch ist und da konnte man sehen, wie dick die Schollen tatsächlich sind.

Schafe habe ich leider nur auf größere Entfernung sehen können. Selbst mit dem 200er habe ich die kaum so nah ran holen können, dass man sie richtig erkennen kann. Aber ganz dran vorbei gehen wollte ich dann doch nicht.


Dann durchs Dorf und auf der anderen Seite wieder bergab, an dem defekten Basketballkorb vorbei. Den habe ich ja früher öfter fotografiert, als er noch vollständig war. Aber auch in diesem etwas herunter gekommenen Zustand gibt er in der tiefstehenden Sonne und gegen den blauen Himmel ein ganz gutes Foto ab. Ansonsten gibt es hier die üblichen Masten auszustellen. Hatte Glück, dass gerade in dem Moment der Bagger durchs Bild gefahren kam, der lockert das Ganze ein bisschen auf.


Von hier habe ich dann auch noch mal wieder in die Stadt hinunter fotografiert, insbesondere den Kirchturm habe ich recht kontrastreich hin bekommen. Gleiches gilt für den Sendemaste oben auf dem Bergrücken in Richtung Birk.

Dann bin ich mal wieder durch den Wald, weil auf der Straße so viel los war, dass ich Angst um mein Leben hatte. ;-) Naja, nicht wirklich. Aber die Abgase stinken bei der Kälte noch mal extra. So gesehen, das geht auch auf die Lunge. Genau wie die Kälte. Jedenfalls quer durch den Wald und da dann dieses Zaumzeug gefunden, das dort am Zaun hingen. Sieht ziemlich defekt aus.


Dann schnell auf den Heimweg, denn nachdem die Sonne hinterm Berg verschwunden war, wurde es recht zügig noch kälter, als es ohnehin schon war. Daher das letzte Bild: Die Sonne durch die Bäume. Und dann wurde es richtig kalt! Brrr! Mal sehen, morgen ist Schnee angesagt. Sollte es diesen Winter tatsächlich zwei Mal schneien?

Nach Lichtenberg

Auf Regen folgt Sonnenschein. Und auf Sonnenschein, der Regen folgt, folgen matschige Schuhe, musste ich heute feststellen. Dann wird mir wohl nichts anderes bleiben, als morgen mal große Schuputzorgie zu veranstalten. Die hohen Wanderstiefel brauchen auch noch mal neues Bienenwachs, dann ist das alles ein Aufwasch.

Ansonsten habe ich viel zu viele Fotos von Dingen gemacht, die nur mäßig interessant sind, aber wenn sie mir schon vor die Lise laufen. So wie die alten Grabsteine und Gedönse unten beim Steinmetz. Aus diesem Winkel und mit dieser Brennweite hatte ich die Maria und ihren Herd auch noch nicht. ;-) Dieses walrossartige Robbentier auch nicht. Das sieht mit dem Absperrband darüber ein bisschen aus wie ein Tatort! :-D


Das 200mm Tele hatte ich gerade drauf, weil ich eigentlich gerade mal wieder dieses Pferd fotografiert hatte. Da hab ich mir gedacht, man kann das ja auch mal auf kurze Distanz einsetzen und damit interessante Unschärfen provozieren, wenn die Motive schon eh alle mehr oder weniger bekannt sind. Aber für das Wasser im Bach war das dann doch ein bisschen lang, da habe ich dann mal auf das 85er gewechselt.

Dann den Waldweg hoch auf den Berg. Muss noch mal die Schärfekorrektur des Autofokus genau ausmessen, ich glaube, die hat sich mal wieder ein bisschen verstellt. Oder die Blätter und Äste sind bei diesem Licht und dieser Blende dann dich schon etwas zu kontrastreich vor dem dunklen Hintergrund und es liegt doch an der Optik. Hm. Weiß nicht, muss ich drüber nachdenken.


Oben auf dem Berg kam ich dann an der Kuhweid' raus, an deren Zaun ein neues Tränken-Gerät steht. Jetzt weiß ich auch, was das für ein seltsamer silberner Behälter war, den ich letztes Jahr mal unten im Tal fotografiert hatte. Bin mir aber noch immer nicht ganz sicher, ob das nicht was ganz anderes ist, das nur auf einen alten Anhänger montiert worden ist und als Tränke missbraucht wird. ;-) Habe mich jedenfalls ein bisschen mir den Detail beschäftigt und es wie immer übertrieben. Damit es nicht zu viel wird, habe ich die Bilder ausnahmsweise noch kleiner gemacht als sonst, damit mehr nebeneinander passen. Sind eh schon wieder um die 30 Stück in diesem Artikel, viel zu viel!


Dann nach rechts abgebogen und Richtung Lichtenberg gewandert. Da kommt man am Bauernhof vorbei, aber kurz davor habe ich mich mal wieder vom blauen Anhänger ablenken lassen, der da öfter steht. Die Sonne stand jedenfalls gerade genau auf dem Heck und hat mit den Ösen gespielt, die dafür da sind, eine Plane sichern zu können. Also, nehme ich mal an. Würde Sinn machen. Aber neben den Ösen habe ich auch gleich noch die beiden nebeneinander angebrachten 25km/h Schilder fotografiert, weil das so ein netter alt/neu-Kontrast ist.


Wie man sieht, die Details dieses Anhängers hatten es mir angetan, insbesondere besagte Ösen, die ich dann auch gleich noch von der anderen Seite mitgenommen habe. Aber auch der Verriegelungshebel der Heckklappe war schön rostig, und Rost kommt immer gut!

Etwas weiter dann wieder der gelbe Trecker mit dem roten Anhänger, bei dem ich mir nicht ganz so sicher bin, wofür der da ist. So trichterförmig ist der vielleicht für Dünger? Oder zur zum Ausbringen der Saat? Ich habe echt keine Ahnung! Muss ich jetzt meinen Dorfkind-Ausweis abgeben?! ;-)


Dann weiter am Bauernhof vorbei, auf dessen Innenhof ein dreirädriger Trecker stand, dessen viertes Rad seitlich angelehnt war. Dabei ist es für den Sommerreifenwechsel doch nun wirklich noch etwas früh! :-D Und im Ernst habe ich keine Ahnung, warum. ;-) Wahrscheinlich undicht? Kann das bei diesen riesigen Rädern überhaupt vorkommen?

Dann noch ein paar Frühlingsboten: Der Geißblatt-Busch blüht schon. Keine Ahnung, ob das normal ist, müsste ich jetzt raus kriegen, welche Sorte das genau ist. Kommt mir für Mitte Januar aber schon ein bisschen früh vor, vor allem weil ich noch immer kein einziges Insekt gesehen habe. Also, bestäubendes Insekt: Um die Pferdeäpfel (ohne Bild) im Tal unten düsten schon ein paar Fliegen drum herum! ;-)


Und die Spatzen pfeifen auch schon heftig in der Brombeerhecke rum. Als wäre es schon Sommer. Gut, Spatzen sind immer laut. Aber immerhin habe ich mal eines der Exemplare erwischt, wenn auch mit ein bisschen Ranke davor, die etwas stört. Als ich den halben Millimeter zur Seite bin, ist der Spatz dann allerdings weg geflogen, sodass ich Glück hatte, zumindest diese Bilder gemacht zu haben.

So, und jetzt stelle ich fest, wie schweinekalt es war, denn meine Beine sind ganz lahm und mein Kopf ist total müde. Deswegen jetzt erst mal was zu Essen machen. Hm, lecker, Reste! ;-)