Siegwehr und zurück mit alter Kamera
Da gestern so unheimlich schönes, sonniges Wetter war, habe ich mich Nachmittags noch dazu entschlossen, eine kleine Radtour zu unternehmen. Nichts besonderes, nur die übliche Runde einmal um Hennef und angrenzende Gebiete, also einmal runter zum Siegwehr, von dem ich ja auch mittlerweile eine Million Bilder haben müsste. Auf dem Weg dorthin an der Brücke zur Sieglinde gehalten und dort den Jesus und die Straßenschilder mitgenommen. Das ist ja auch so ein kleines Ritual mittlerweile. Aber mit dieser Kombination aus alter Kamera und (darauf nicht wirklich) weitwinkeligem Sigma-Zoom-Objektiv hatte ich beides tatsächlich noch nicht. Beim Radfahren ist das echt ganz praktisch, das kleine Zoom, auch wenn es extrem lichtschwach im Telebereich ist, wie man auch am schattigen Jesus sehen kann.
Danach nur ein ein paar Meter Weiter den Rindviechern einen Besuch abgestattet. Die haben gerade mal wieder Kälber, die interessiert gucken. Niedlich sind die ja schon. Haben aber den Reiher aufgescheucht, den ich mit diesem vergleichsweise kleinen Objektiv eh nicht richtig drauf bekommen habe. Dafür habe ich dann die Makro-Funktion voll ausgenutzt und ein bisschen Bokeh gebastelt, indem ich einfach die Blumen am Wegesrand gerochen (und abgelichtet) habe. Das Bild gefällt mir tatsächlich so gut, dass ich ihm einen besonderen Platz hier in diesem Eintrag zugewiesen habe:
Von da aus war mein nächster Stopp aber tatsächlich dann das Siegwehr. Da sieht noch immer alles aus wie immer, nur dass anderer Müll herum steht. An der grünen Energydrink-Dose krabbelte eine Ameise herum, die hätte ich eigentlich auch mal mit der Makro-Funktion versuchen sollen, aber dann war sie auch schon weg. Überhaupt scheint da mal jemand aufgeräumt zu haben, das sieht alles so sortiert aus da an dem Kran.
Die Kette kenne ich so auch noch nicht. Und die Blumen am Wasser sind auch neu. OK, das ist jetzt auch weniger erstaunlich. Die Fischchen im Wasser waren mal wieder zu schnell, als dass ich sie erwischt hätte. Dabei sind die einigermaßen niedlich, also für kleine Fische. Aber ansonsten weder Wasservögel noch Ruderer auf der Sieg, was eher ungewöhnlich ist.
Auf dem Rückweg habe ich dann noch bei der Firma BETAS gehalten und zuerst einmal wieder Blumen am Wegesrand fotografiert. Da es hier heute extrem nach aufgeschmolzenem Teer stank, weil die Entsorgung auf der anderen Seite im Wind lag, habe ich die aber nicht gerochen. Besonders spannend finde ich die Margaretenartige an der Leitplanke. Warum die Kamera den Weißabgleich hier so sehr in Richtung gelb verschoben hat, weiß ich allerdings nicht.
Aus dem hellblauen Himmel über den BETAS-Silos musste ich dann mal wieder ein paar Staubflecken raus klonen, aber erstaunlich wenig. Der Sensor scheint einigermaßen sauber zu sein. Nun habe ich aber auch fast alle Bilder mit Offenblende fabriziert. OK, bei diesem Objektiv heißt das bei vollem Zoom ja noch immer f/5,6. Aber die BIlder, die es macht, sind auch dabei ganz brauchbar.
So und jetzt scanne ich gerade FedCon-Fotos. Das sind einige, das kann also was dauern. Oh, Filmstreifen wechseln! Bis später!
Danach nur ein ein paar Meter Weiter den Rindviechern einen Besuch abgestattet. Die haben gerade mal wieder Kälber, die interessiert gucken. Niedlich sind die ja schon. Haben aber den Reiher aufgescheucht, den ich mit diesem vergleichsweise kleinen Objektiv eh nicht richtig drauf bekommen habe. Dafür habe ich dann die Makro-Funktion voll ausgenutzt und ein bisschen Bokeh gebastelt, indem ich einfach die Blumen am Wegesrand gerochen (und abgelichtet) habe. Das Bild gefällt mir tatsächlich so gut, dass ich ihm einen besonderen Platz hier in diesem Eintrag zugewiesen habe:
Von da aus war mein nächster Stopp aber tatsächlich dann das Siegwehr. Da sieht noch immer alles aus wie immer, nur dass anderer Müll herum steht. An der grünen Energydrink-Dose krabbelte eine Ameise herum, die hätte ich eigentlich auch mal mit der Makro-Funktion versuchen sollen, aber dann war sie auch schon weg. Überhaupt scheint da mal jemand aufgeräumt zu haben, das sieht alles so sortiert aus da an dem Kran.
Die Kette kenne ich so auch noch nicht. Und die Blumen am Wasser sind auch neu. OK, das ist jetzt auch weniger erstaunlich. Die Fischchen im Wasser waren mal wieder zu schnell, als dass ich sie erwischt hätte. Dabei sind die einigermaßen niedlich, also für kleine Fische. Aber ansonsten weder Wasservögel noch Ruderer auf der Sieg, was eher ungewöhnlich ist.
Auf dem Rückweg habe ich dann noch bei der Firma BETAS gehalten und zuerst einmal wieder Blumen am Wegesrand fotografiert. Da es hier heute extrem nach aufgeschmolzenem Teer stank, weil die Entsorgung auf der anderen Seite im Wind lag, habe ich die aber nicht gerochen. Besonders spannend finde ich die Margaretenartige an der Leitplanke. Warum die Kamera den Weißabgleich hier so sehr in Richtung gelb verschoben hat, weiß ich allerdings nicht.
Aus dem hellblauen Himmel über den BETAS-Silos musste ich dann mal wieder ein paar Staubflecken raus klonen, aber erstaunlich wenig. Der Sensor scheint einigermaßen sauber zu sein. Nun habe ich aber auch fast alle Bilder mit Offenblende fabriziert. OK, bei diesem Objektiv heißt das bei vollem Zoom ja noch immer f/5,6. Aber die BIlder, die es macht, sind auch dabei ganz brauchbar.
So und jetzt scanne ich gerade FedCon-Fotos. Das sind einige, das kann also was dauern. Oh, Filmstreifen wechseln! Bis später!