Skip to content

Dosensuchen in Oberpleis bei Sonnenuntergang

Es war gestern zwar nicht ganz so heiß wie die Tage davor, aber trotzdem sind wir erst abends raus gekommen. Weil wir auch mal wieder Nahrungsmittel einkaufen mussten, haben wir auch das gleich mit erledigt. Allerdings wollten wir mal wieder was anderes machen als immer nur das Gleiche, deswegen sind wir über den Berg nach Oberpleis und haben dort mal einen anderen $Discounter besucht. Gibt ja genug Auswahl und dise spezielle Sorte gibt es nicht direkt in Hennef. Danach sind wir dann noch zwei Stunden durch die Gegend geschlichen, haben zwei Dosen gejagt (und gefunden) und ich habe nebenbei mal wieder viel zu viele Fotos gemacht. So viele, dass ich diesen Artikel definitiv mal wieder in zwei Teile teilen muss.


Wie man vielleicht sehen kann, wenn man sich in Oberpleis auskennt, sind wir an dem kleinen Park los. Da kann man auch gut parken und das erste Motiv ist direkt der Bücherschrank. Der hat neuerdings einen Lab-Cache. Da gibt es dann zwar keine Dose zu finden, aber man konnte das Hirn ein bisschen anstrengen. Wir konnten tatsächlich alle bis auf eine Frage direkt aus dem Kopf beantworten. Nur bei Pippi Langstrumpf war ich überfragt, ich bin da ja weniger der Fan davon.

An dem kleinen Park steht auch diese riesige Villa, in der jetzt wohl ein Ärztehaus ist. An der mussten wir dann vorbei, weil wir noch aus dem Dorf hinaus und in die Pampa wollte, da lagen noch zwei Tradis rum, die wir angepeilt hatten. Nur, dass wir dann rechts statt links abgebogen sind. Hat uns die untergehende Sonne geblendet? Vielleicht. Wollte ich unbedingt noch Bilder vom Schulkomplx machen? Ich sage nichts ohne meinen Anwalt! ;-)


Die Schule ist extrem gelb und orange und eignet sich dementsprechend gerade im goldenen Abendlicht für die Motivjagd. Und dann gab es auch noch Bänke, an denen ich ja eh nie vorbei gehen kann, und die dann noch im corporate design. Also perfekt. Den Schornstein muss ich ja auch ständig und aus allen Richtungen mitnehmen, ich weiß auch nicht, warum der es mir so angetan hat.

Weiter geht es im erweiterten Artikel: Klick! "Dosensuchen in Oberpleis bei Sonnenuntergang" vollständig lesen

Rott und Umgebung

So, Mittagspause, Fotopause. Hier die Bilder, die ich gestern unterwegs auf einer kleinen (zwei-dosigen) Cachetour rund um Rott gemacht habe. Den dritten haben wir wegen wucherndem Gemüse und gefräßigen Mücken wieder nicht gemacht. An dem sind wir mindestens schon drei Mal vorbei gegangen, ohne ihn wirklich zu suchen. Müssen dringend mal im Winter kommen, wenn beides nicht so sehr das Problem ist.


Wie man ansonsten sehen kann, haben wir oben an der Kirche geparkt und sind von dort erst mal über den kleinen Friedhof geschlichen, der sich hinter der Kirche anschließt. Ich mag Friedhöfe als Motiv ja sehr gerne, und wenn die Sommersonne so schön tief steht, hat man tolles goldnes Licht. Bei der alten D100 habe ich soweiso immer das Gefühl, dass das besonders raus kommt, weil der Weißabgleich bei der noch nicht so sophisticated ist wie an den neueren. Die D610 korrigiert mir manchmal schon ein bisschen viel rot raus. Allerdings habe ich die D100 auch von Anfang an auf -1 als Korrekturwert stehen, also sowieso etwas ins Rot verschobene Autokorrektur.

Vom Friedhof aus kann man übrigens toll ins Siebengebirge gucken. Außerdem stehen da in gerade noch für das Tele erreichbarer Entfernung Pferde, die man immer gut mitnehmen kann. Habe sowieso mal wieder viel zu viel Viecher und Gemüse fotografiert. Aber ich habe den Eindruck, dass die letzten zwei Monate der D100 ganz gut getan haben, die läuft wieder viel flüssiger und quietscht und klappert auch nicht mehr so. Offenbar hat sich das bisschen Schmiermittel, das da noch drin ist, wieder etwas verteilt und ist ein bisschen flüssiger geworden. Rumliegen lassen ist immer schlecht für solche Technik.


So, und weil ich so viele Bilder gemacht habe, mache ich mal wieder einen erweiterten Artikel. Also schön Klick machen. ;-) "Rott und Umgebung" vollständig lesen

Süsswasserkrebse im Eulenberger Kratersee

Es ist wieder diese Jahreszeit, in der man erst raus kann, wenn die Sonne bereits kurz vorm Untergang steht, weil man sonst verdampft. Blödes Rheinland mit seiner schwülen Hitze. Und wenn die Sonne dann untergeht, wird es direkt nass. Also, nicht einfach nur feucht in dr Luft, es wird nass. Das ist dann die Tageszeit, wenn Mücken und Bremsen in Scharen üner einen herfallen und versuchen, einen bei lebendigem Leibe zu fressen.

Egal. Wir waren gestern Abend noch am Eulenberg, denn da oben ist es immer etwas kühler und im Notfall kann man sich etwas länger am kleinen See im Krater des ehemaligen Steinbruchs aufhalten. Das Wasser kühlt auch immer ein bisschen die Umgebung, obwohl ich mir langsam nicht mehr so sicher bin, wie tief der Grundwasserpegel noch absinken kann, bevor das Teil ganz ausgetrocknet ist.


Aber bevor wir da runter sind, habe ich erst mal die üblichen Bilder von rostigem Eisen gemacht. Gestern stand die Sonne bereits besonders tief, wir waren sehr spät dran, nachdem wir noch die Sondersendung im Ersten geguckt hatte, von wegen was die verrückten Russen gerade so treiben. Noch eine Fußnote in einer ansich schon bizarren Wendung der Weltgeschichte. Aber das ist ein Thema für ein andermal. Ich schaue mir lieber die schönen Sachen des Lebens an, sonst krieg ich gleich wieder Blutdruck. Om! Oooom! Alles ist normal...

Jedenfalls sind wir wir immer da runter an den See und ich denk noch so bei mir: "Heute also keine Rehe." Die klettern da ja immer gerne in den steilen Felsen herum, weil sie da ziemlich ungestört sind, es sei denn, irgendwelche Blagen kippen sich hier ihre Vodkaflaschen rein. Heute aber nicht, also weder Rehe noch Blagen. Letztere waren wohl in der Dorfdisco, die den Berg hinauf schallte. Klang ganz schlimm nach deutschem Schlager, gruselig. Frage mich, wer sowas hört, und dann auch noch in der Lautstärke, dass man das bis hier her hören kann.


Wie man übrigens sehen kann, ich habe auf die alte D100 mal wieder das 20mm Nikkor drauf gemacht, das ist zwar nicht das schärfste Objektiv in meinem Besitz, aber ergibt trotz des Cropfaktors einen ganz brauchbaren Weitwinkeleffekt. Und es macht erstaunlich seltsames Bokeh, was man auf die kurze Distanz bei den Blumen überhaupt erst merkt. Irgendwie so glattgebügelt, besonders bei den weit offenen Bildern. Nun ist f/2,8 ja doch schon gut lichtstark, zumindest in diesem Bereich. Aber trotzdem, sehr faszinierend.

Und dann sagt die Frau plötzlich: "Guck mal! Ein Krebs!" Und tatsächlich: Unter den abgerissenen Blättern von einem der Brombeersträucher, die hier überall herum stehen, sitzt einer und guckt mich an. Und ich hab nur die gammelige alte D100 dabei, die bei diesen Lichtverhältnissen nun wirklich nicht mehr die beste Qualität liefert. Bei hohem ISO sieht man nicht nur das Rauschen des CCD sondern auch die defekten (sub-)Pixel so hässlich aus den Bildern heraus stechen! Deswegen habe ich J auch den Vortritt gelassen, das Tier zu filmen. Leider hatte sie die Z fc nicht dabei, deswegen ist auch das nur in Handy-Qualität. Aber ich habe es etwas nachbearbeitet - kdenlive ist ein ganz brauchbares Programm - und dann bei Youtube hochgeladen, zusammengeschnitten mit einem der Videos, die ich gemacht habe.


Und da waren noch mehr! Mindestens vier haben wir gezählt. Um das Rauschen in den Fotos ein bisschen zu unterdrücken, habe ich eines der Tierchen dann ein wenig geblitztdingst, ich hoffe, das macht dem nicht allzu viel. Aber es erhöht den Dynamikumfang doch deutlich. Da kann man tatsächlich die Musterung auf der Schale erkennen und die vielen Füße und Scheren und Anhängsel und Augen und alles. Faszinierende Tiere. Ich wollte schon rein greifen und mir einen genauer anschauen (und in die Finger gekniffen bekommen), da fiel mir glücklicherweise gerade noch so ein, dass wir hier in einem Naturschutzgebiet sind und man das besser nicht machen sollte! ;-)


Aber echt faszinierend, ich habe von denen noch nie so viele auf einmal gesehen. Und da huschte weiter unten zwischen den Ufersteinen noch andere Tiere herum, die ich nicht schnell genug vor die Linse bekommen habe. Ich habe sie immer nur aus dem Augenwinkel gesehen, sodass ich nicht mal genau weiß, was ich da gesehen habe: Gibt es da auch Süßwassergarnelen? So fingerlange Tiere, eher glasig, mit dunklen Punkten? Oder war das nur ein weiterer dieser Krebse, der so schnell vorbei gehuscht ist, dass ich den im trüben Wasser einfach nicht richtig ausmachen konnte. Sah aber schlanker aus. Und die Wikipedia behauptet, es gäbe Süßwassergarnelen in deutschen Gewässern. Wo ist ein Biologe, wenn ich einen brauche?! ;-)

Aber jetzt erst mal das versprochene Video:



Aber irgendwann mussten wir dann auch mal weiter. Haben zwar noch den üblichen Gang einmal um den Berg gemacht, aber nach den Krebsen hatte ich irgendwie keine richtigen Motive mehr. War alles langweilig danach! ;-)

Aber wenn man von oben so in den See rein schaut und sich vorstellt: Das ist die ganze Welt eines solchen Krebses... Der weiß nix von der Welt außerhalb seines kleinen Kraters... Fast so wie wir Menschen auf unserer kleinen Erde, und irgendwie schaffen wir es trotzdem, alles kaputt zu machen, was nicht bei drei auf den Bäumen ist... Naja, egal, ich wollte mich ja nicht aufregen, sondern auf die schönen Sachen konzentrieren. Siehe oben. Aber zu dem Thema: Alle Cairns sind umgestoßen, da steht kein einziger mehr. Fand wohl jemand nicht so hübsch. Schade eigentlich. :-/

Auf dem Rückweg wurden wir dann noch von einer Horde wilder Käfer belagert, die hinter den Strommasten (oder ist das Telefon?), die an der Straße runter ins Tal stehen, im Windschatten herum schwirrten. Es war leider schon so dunkel, dass ich nicht genau erkennen konnte, was das für welche waren. Ich nehme an, die berühmten Juni-Käfer. Bin mal kurz ausgestiegen, weil ich eigentlich ein Foto machen wollte, aber das waren so viele, die vor allem auch noch die ganze Zeit gegen mich gedötzt sind, dass ich recht schnell die Flucht ergriffen habe. Ach, und dann durcgteb ich noch eine kleine Vollbremsung hinlegen, als da plötzlich ein Reh auf der Straße stand und sich einige Zeit ließ, weg zu gehen. Das war wohl auf dem Weg zum Hanfbach, hatte bestimmt Durst nach einem ganzen Tag im Wald. Viecher hatten wir also gestern Abend genug! ;-)

Abendspaziergang vor dem angekündigten Regen

Nachdem der Kunde eben anrief und mir mitgeteilt hat, dass er mich heute doch erst um 10 sehen möchte, habe ich die Zeit genutzt, die Bilder von gestern mal eben zu verkleinern und webfertig zu machen, die ich gestern auf unserem Spaziergang über den Hausberg gemacht habe. Mal sehen, ob der gewählte Titel dieses Eintrags sich heute bestätigen wird und es wieder in den Keller regnet, aber da sind ja wahre Horrorszenarien angekündigt: Sturm, Gewitter, Hagelkörner bis 3cm Größe. Muss ja nicht sein, das bringt den Fendern dann auch nichts. Müsste mal so richtig den ganzen Sommer durchregnen, so wie das früher eigentlich normal war, aber - ich sag immer - früher ist vorbei und kommt auch nicht wieder.


Immerhin haben wir ja jetzt diesen praktischen Bevölkerungswarnmast. Bin ich ja mal gespannt, ob wir den tatsächlich brauchen, ob das wieder so ein Monsterregen wie vor zwei Jahren wird. Es sind stellenweise bis 100mm Regen angekündigt worden. Gruselig. Das ist so die Menge, die eigentlich in anderthalb Monaten fallen sollte, nicht an einem Tag. Naja, aber bisher sieht es noch nicht danach aus, es sei denn, da entwickelt sich heute im Laufe des Tages noch was. Wir haben die Putzeimer schon mal bereit gestellt.

Kommen wir zu den harmloseren Fotos dieses Eintrags: Auf dem Weg den Berg hoch habe ich mal wieder das Bobby Car fotografiert, das da oben die Autofahrer vom Schnellfahren abhalten soll. So richtig hilfreich scheint es aber nicht zu sein, denn da kam uns mal wieder einer entgegen, der wohl nicht weiß, dass man 30 fährt, wenn die Tachonadel auf 30 zeigt. Ist halt recht abschüssig hier, da muss man tatsächlich mal hin und wieder bremsen. Achne, jetzt reg ich mich doch schon wieder auf. Dabei sieht das verirrte Korn, das sich da mitten im Busch ausgesät hat, so friedlich und beruhigend aus. Om... ooom... ;-)


Dass das Wetter sich aber ändert, konnte man schon an den drohenden Wolken erkennen, hinter denen sich die Sonne langsam versteckte. Sieht nicht so toll aus. Also, auf dem Foto schon, aber es verheißt halt doch einen gewissen Wetterwechsel. War ja auch schwül genug die letzten Tage, man konnte sich ja kaum bewegen, ohne nicht von der Hitze und der Luftfeuchtigkeit erschlagen zu werden. Warum noch mal lebe ich im Rheinland?



Ziemlich genau in der Mitte des Jahres stelle ich dann auch immer wieder fest, dass wir den Rest eigentlich gar nicht mehr brauchen: Die Kirschen sind reif, die Haselnüsse sehen auch schon recht prall aus und der Bauer kann sein Korn auch bald einholen. Kommt im Juli noch was Wichtiges? Oder im August? Und dann ist ja bald schon wieder die Zeit, wenn die schokoladigen Weihnachtsmänner im Discounter auftauchen.

Was mich gestern Abend aber noch zum Schmunzeln gebracht hat, war das beschissene Baustellenschild. Die Vögel haben sich wohl immer ganz genau oben auf dem Pinn platziert, um dem armen Strichmänneken auf den Kopf zu kacken. Sieht ein bisschen so aus wie mein Auto, wenn ich wieder unter dem Flieder geparkt habe, in dem die Spatzen immer abhängen. ;-)


Und zum Schluss noch ein Schaf, denn Schafe gehen immer. Hatte allerdings nur das Sigma 28mm dabei und das ist bei diesen Lichtverhältnissen nicht das schärfste, schon gar nicht auf der alten Kamera. Aber immerhin: Ein Schaf.

So, und jetzt Kundschaft!

Tomb Raider Meeting 2023, Teil2: In Bad Grund

Heute also ein paar Fotos vom Meeting, die nicht im Naturfreundehaus Bad Grund, sondern in der Stadt selber gemacht wurden. Wir waren nämlich, wie die Tradition es verlangt, mal wieder cachen. Dafür sind wir quer durch alle Gassen gelaufen, die wir finden konnten, unter anderem auch hoch zum Bergwerk. Dafür muss man an der Lore abbiegen. Oben wurden wir dann von einem der Angestellten abgefangen. Ich hätte ja direkt noch mal Lust auf eine Besichtigung des Stollens gehabt, aber die anderen wollten lieber weiter Lab Cache suchen. Dabei war der noch so nett und hat ein paar Fotos von uns gemacht, wie wir uns vor dem blau angemalten Dings aufgestellt haben. (Förderturmrschwungrad? Ist das wohl die korrekte Bezeichnung?)


Danach dann runter ins Dorf, in dessen Mitte sich jetzt der Minigolfplatz befindet. Auch das wollte irgendwie keiner machen, ich weiß ja auch nicht. Sah aber auch sehr geschlossen aus. Versteh ich gar nicht, dabei waren wir doch alle so "gut", als wir letztes Jahr in Frankfurt waren! ;-) Also weiter nach Hinweisen für den Lab Cache gesucht und am Ende auch alle gefunden.

Das heißt aber nicht, dass es nicht noch einen zweiten im Dorf gab! Aber vorher haben wir noch "Ludmilla" einen Besuch abgestattet. (Dem 1-Euro-Laden mitten im Zentrum. Wie das mit dem Namen zustande kam, weiß ich nicht mehr. Irgendeiner aus der Gruppe konnte sich glaube ich einfach nicht an den richtigen Namen erinnern, deswegen heißt das jetzt so. So entstehen Gerüchte! ;-)) Haben sogar ein zusätzliches Seil gekauft, mit dem wir eigentlich noch die Banner sichern wollten - was wir dann aber nicht mehr gemacht haben, weil plötzlich Sturm und Gewitterregen über uns herein brach und wir quer durchs Dorf zurück zum Haus gerannt sind, um nicht nass zu werden. Und da haben wir vorsichtshalber auch die Banner rein geholt, damit die nicht beschädigt werden. (An dieser Stelle noch mal einen Dank an S aus dem Trekdinner, die so lieb an uns gedacht hat, als das große Filmplakat im Kino abgenommen wurde.)


Ansonsten sieht man, dass noch immer nicht alle ehemaligen Touristen-Attraktionen wieder in Betrieb sind. Da war die Seuche sicher auch nicht hilfreich. Viele Leute sind ja zu Hause geblieben. Und bei der derzeitigen Inflation sitzt das Geld auch nicht so locker. Die Zinsen steigen außerdem auch noch, da kriegt man auch keinen Kredit, mitten im Harz was Neues oder Altes aufzuziehen. Alles doof zZt. So bleibt das Kurhaus wohl auch weiter leer und so wie es aussieht auch einsturzgefährdet. Schade um die alten Häuser.

Aber immerhin steht der Zwerg noch. Denn ohne Zwerg kein Bergwerk. Schließlich ist diese Region mit dem Abbau von silberhaltigen Blei- und Zinkerzen groß geworden. Huch, jetzt hab ich eine Station verraten! Na, aber ihr wisst ja nicht, welche, und selbst wenn, um die Lab-Station zu "finden", müsstet ihr jetzt noch eure GPS-Posiotion faken. Viel Spaß dabei! ;-)


Im letzten Eintrag dieser kleinen Serie verwurste ich dann noch die Fotos von meiner D100. Da sind nämlich auch ein paar nette raus gekommen, besonders die, die ich mit dem alten Nikon E 50mm gemacht habe, sind erstaunlich schön. Jetzt geht es aber erst mal in die Küche, ich kriege langsam Hunger und die Nudelsoße kocht sich ja nicht von alleine. ;-)