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Zum Siegwehr (Geflügel und Jungbullen)

10.5.:Vor einer Woche waren wir mit dem Rad unterwegs, weil, muss ja auch mal sein. Die Kalorien müssen ja auch irgendwie wieder verbrannt werden. Sind mal wieder bis zum Siegwehr gekommen, haben aber vorher einen Zwischenstopp im Kurpark eingelegt, wo mir als erstes die Fische ins Auge gefallen sind. Deshalb vorweg schon mal wieder eine Warnung: Dies wird ein sehr Viecher-lastiger Eintrag! ;-)


Im Kurparkteich schwimmt ja so einiges rum, in jeder erdenklichen Größe (solange es nicht zuuu groß ist ;-)). Soll heißen: Kleine Fische, mittlerer Fische, aber auch große Fische! Und der Sauerstoffgehalt scheint auch mal wieder nur mäßig zu sein, sonst würden die ja nicht so nach Luft schnappen. Wobei das Wasser nicht ganz so trübe ist wie sonst schon mal um diese Jahreszeit. Nicht ganz so viele Algen wie sonst also.

Den Enten macht das nicht viel aus. Wobei ich da ja schon so einen kleinen #metoo Moment hatte: Die Ente, die sich dort unter dem Erpel befindet, sah nicht unbedingt sol aus, als würde sie das freiwillig über sich ergehen lassen! Davon steht wieder nix in der Blöd-Zeitung: "JUNGE MUTTER IM KURPARK VERGEWALTIGT Wann reagiert die Politik?" Achso, ja, nee, Stockenten haben ja keinen Migrationshintergrund. Ich vergaß, da ist die Blöd nicht zuständig. ;-)

Wer jetzt noch Bilder vom Rest des Tages sehen will, der möge auf den "erweiterten Eintrag" klicken. Ich habe dieses Mal - nicht so wie bei den letzten drei Einträgen - alles auseinander gesplittet, sondern schön in Reihenfolge aufgeschrieben, was wir gemacht haben. Also: KLICK! "Zum Siegwehr (Geflügel und Jungbullen)" vollständig lesen

Nachmittags noch mal mit dem Rad nach Siegburg (Wasservögel)

30.4., nachmittags: Auf dem Rad nehme ich ja immer die Canon mit, weil die klein, leicht und handlich ist. Stimmt zwar nicht wirklich, die Sony ist noch kleiner, leichter und handlicher. Aber die Canon ist leichter ersetzbar, falls mal was passieren sollte. Außerdem habe ich da mit dem 70-210 und dem 1,5x Crop-Faktor eine recht lange Brennweite zur Verfügung, die heute (also damals) tatsächlich handlich sein sollte. Denn: Wir haben auf dem Weg überall angehalten, wo es potenziell Viehzeug zu sehen gibt. Der erste Stopp war im Kurpark:


Zuerst dachten wir: Langweilig, nur die üblichen Enten. Aber dann entdeckte ich recht schnell die Kanadagänse, die neben dem Gully saßen und mich anfauchten, als ich näher kam. Das habe ich dann auch recht schnell gelassen, denn die hatten zwei Küken dabei. Deswegen waren die so aufgeregt. Man kann sich aber auch in die Hosen machen, hallo?! Wenn man Menschen fernhalten will, sollte man vielleicht nicht im hennefer Kurpark brüten, echt jetzt! :-D


Aber niedlich! Die sind ja schon erstaunlich groß, keine Ahnung, wie alt die sind. Aber scheinbar noch so jung, dass die Elterntiere wie ein Luchs rauf aufpassen. Besser ist das auch vielleicht, denn entgegen der vielen Schilder, die hier stehen, haben vile Leute ihre Wauzis ja nicht angeleint. Im Kampf Fußhupe gegen aufgebrachte Killergansmama würde ich allerdings tatsächlich auf die Gans setzten! Die können echt fies werden, wenn man ihnen quer kommt! ;-)

Dann weiter, man will ja auch irgendwann mal ankommen. Unterwegs an der Sieg kurz mal runter ans Ufer, aber da war niemand. Keine Viecher, die man hätte fotografieren können. Stattdessen habe ich also mal eben das Kreishaus aus größerer Entfernung aufgenommen und ein bisschen Kleinkram rundherum, Masten und so, für U. :-D


Nachdem wir dann in Siegburg unsere Besorgung erledigt hatten, sind wir den langen weg zurück und haben noch kurz am Siegwehr angehalten. Hier sind ja immer Viecher, so auch heute. Wie die aussehen und was die getrieben haben (inkl. unscharfem Video), erfahrt ihr im "erweiterten Eintrag". KLICK! "Nachmittags noch mal mit dem Rad nach Siegburg (Wasservögel)" vollständig lesen