Bonn im Herbst
27.10.: Während ich in Bonn den Kentmere mit der Canon voll gemacht habe, habe ich nebenbei auch noch ein paar Bilder mit der D800 gemacht. War ja bestes Fotowetter im Herbstlook. Deswegen hat es sich mal wieder extra gelohnt.
Wie immer auf der Beueler Seite geparkt, was an einem Sonntag Morgen sehr einfach ist, weil der Parkplatz dann tatsächlich mal leer zu sein schient. Sonst kann man da ja kaum noch parken, scheinbar nutzen das mehr Leute als nur ich, wenn sie in die Stadt wollen. Ist ja auch praktisch, man muss ja nur kurz einmal über die Brücke und man bekommt ein bisschen Beweguung an der frischen Luft.
Sofern man das in der Stadt so sagen kann. Überm Rhein auf der Brücke hat man die Abgase von den Schiffen, in der Stadt die vom Autoverkehr. Aber sonntags hält sich beides in Grenzen, besonders so früh nach der Zeitumstellung. Da liegen alle noch komatös in den Betten. Es ist schließlich doch irgendwie noch immer eine Studentenstadt, dieses kleine Bonn am Rhein.
Bin dann als erstes Mal auf den Marktplatz, weil ich die Hoffnung hatte, dass da mal nicht so viel los ist und ich das Rathaus mal ohne Menschenmengen fotografieren könnte. Und tatsächlich, nur ein paar frierender, asiatischer Touristen machte Selfies vorm historischen Rathaus.
Gleichzeitig wurde da für eine abendliche Veranstaltung vorbereitet. Hauptsächlich waren die aber damit beschäftigt, die Abdeckplanen zu bändigen, die die Nacht über im Wind davon zu fliegen gedroht hatten. War nämlich noch immer gut stürmisch. Bonn ist ja eh die Stadt der Winde, wie das hier immer durch das Rheintal zieht. Wahrscheinlich einer der Gründe, warum die alten Römer damals hier eine Stadt gebaut haben: Eingebaute Belüftung!
Da ich mich mal so richtig ausgetobt habe, kommen im "erweiterten Eintrag" noch mehr Fotos dazu. Deswegen: KLICK! "Bonn im Herbst" vollständig lesen
Wie immer auf der Beueler Seite geparkt, was an einem Sonntag Morgen sehr einfach ist, weil der Parkplatz dann tatsächlich mal leer zu sein schient. Sonst kann man da ja kaum noch parken, scheinbar nutzen das mehr Leute als nur ich, wenn sie in die Stadt wollen. Ist ja auch praktisch, man muss ja nur kurz einmal über die Brücke und man bekommt ein bisschen Beweguung an der frischen Luft.
Sofern man das in der Stadt so sagen kann. Überm Rhein auf der Brücke hat man die Abgase von den Schiffen, in der Stadt die vom Autoverkehr. Aber sonntags hält sich beides in Grenzen, besonders so früh nach der Zeitumstellung. Da liegen alle noch komatös in den Betten. Es ist schließlich doch irgendwie noch immer eine Studentenstadt, dieses kleine Bonn am Rhein.
Bin dann als erstes Mal auf den Marktplatz, weil ich die Hoffnung hatte, dass da mal nicht so viel los ist und ich das Rathaus mal ohne Menschenmengen fotografieren könnte. Und tatsächlich, nur ein paar frierender, asiatischer Touristen machte Selfies vorm historischen Rathaus.
Gleichzeitig wurde da für eine abendliche Veranstaltung vorbereitet. Hauptsächlich waren die aber damit beschäftigt, die Abdeckplanen zu bändigen, die die Nacht über im Wind davon zu fliegen gedroht hatten. War nämlich noch immer gut stürmisch. Bonn ist ja eh die Stadt der Winde, wie das hier immer durch das Rheintal zieht. Wahrscheinlich einer der Gründe, warum die alten Römer damals hier eine Stadt gebaut haben: Eingebaute Belüftung!
Da ich mich mal so richtig ausgetobt habe, kommen im "erweiterten Eintrag" noch mehr Fotos dazu. Deswegen: KLICK! "Bonn im Herbst" vollständig lesen