Blankenberg mit Ikonta
Bin dann heute bei bestem (nämlich sonnigem) Winterwetter (und völlig ohne Ekelwetter, was man sonst so haben kann um diese Jahreszeit) durch Blankenberg gerannt und habe einen von den 120-Rollfilmen mit der Ikonta belichtet. Mein allererster Rollfilm! Yay!
Allerdings muss man mal sehen, was draus geworden ist, der Entfernungsmesser geht nämlich so ca. 15% vor: Soll heißen, dass der, wenn ich den Horizont anpeile, etwa bei der 8m-Einstellung am Rädchen die Bilder übereinander liegen hat, und je näher ich ran gehe, desto kleiner wird der Fehler; bin ich etwa 4m vom Objekt entfernt, gemessen mit der D610 und dem 85mm Nikkor, passen die Bilder schon beim 4m Strich zusammen; und wenn ich das Nikkor genau auf 6 Fuß (1,82m) stelle, möchte der Messsucher 1,7m haben. Je geringer der Abstand, desto geringer die Fehlmessung. Schon seltsam, aber wenn ich das weiß, dann kann ich das ja kompensieren. Außerdem musste ich mit dem ISO-100-Film und so viel Sonnenschein eh so langsame Blenden verwenden, dass eine leichte Fehlschätzung gar nicht auffällt.
Wie auch immer, hier jetzt noch ein paar Bilder, die ich mit der D610 gemacht habe. Ich habe hauptsächlich solche ausgewählt, die ich nicht auch mit der Ikonta gemacht habe, da ich da die Spannung noch was hoch halten will! Deshalb also hauptsächlich langweilige Fotos; ich mein, die Spannenden sind ja auch alle schon mal hier drin gewesen, oder?
Nachdem da jenseits der Stadtmauer wer geraucht hat und sein Gerät hat liegen lassen, standen übrigens alle Häuschen schief. Zumindest ist das die Geschichte, die die Bilder da oben erzählen, oder? Habe jedenfalls keine Ahung, wie das Utensil da hin gekommen ist, aber Hauptsache, jemand hatte Spaß!
Dann habe ich noch einen Abstecher zu den üblichen drei Schafen gemacht, die immer um die Ecke von der Feuerwehr sitzen und wiederkäuen oder was die da treiben. Das Mistvieh hat immer genau in dem Moment weg geguckt, wenn ich es fotografieren wollte, uns als ich dann die Ikonta raus gefummelt und eingestellt hatte, ist es einfach weiter gegangen, sodass ich noch mal von vorne anfangen konnte.
An der Feuerwehr vorbei gibt es dann noch dieses Umspannhäuschen. Leider war da der Film schon voll, das wäre in s/w sicher auch gut raus gekommen.
Bin dann noch ein bisschen die Feldwege entlang geschlichen und habe den Jesussen beim Abhängen zugeguckt. Davon gibt es in der Gegend ja auch mal wieder einen ganzen Haufen, bin mir nicht sicher, ob ich die alle schon kannte.
Tja, und das war dann der Tag. Noch eben beim Lüdl gehalten, um 'ne Kiste Cola zu kaufen, damit ich vielleicht mal länger wach bleibe, wenn gleich schon wieder das Licht aus geht... Winter ist echt deprimierend, wenn es morgens um 8 noch dunkel ist und Abends um 4 auch schon wieder.
Allerdings muss man mal sehen, was draus geworden ist, der Entfernungsmesser geht nämlich so ca. 15% vor: Soll heißen, dass der, wenn ich den Horizont anpeile, etwa bei der 8m-Einstellung am Rädchen die Bilder übereinander liegen hat, und je näher ich ran gehe, desto kleiner wird der Fehler; bin ich etwa 4m vom Objekt entfernt, gemessen mit der D610 und dem 85mm Nikkor, passen die Bilder schon beim 4m Strich zusammen; und wenn ich das Nikkor genau auf 6 Fuß (1,82m) stelle, möchte der Messsucher 1,7m haben. Je geringer der Abstand, desto geringer die Fehlmessung. Schon seltsam, aber wenn ich das weiß, dann kann ich das ja kompensieren. Außerdem musste ich mit dem ISO-100-Film und so viel Sonnenschein eh so langsame Blenden verwenden, dass eine leichte Fehlschätzung gar nicht auffällt.
Wie auch immer, hier jetzt noch ein paar Bilder, die ich mit der D610 gemacht habe. Ich habe hauptsächlich solche ausgewählt, die ich nicht auch mit der Ikonta gemacht habe, da ich da die Spannung noch was hoch halten will! Deshalb also hauptsächlich langweilige Fotos; ich mein, die Spannenden sind ja auch alle schon mal hier drin gewesen, oder?
Nachdem da jenseits der Stadtmauer wer geraucht hat und sein Gerät hat liegen lassen, standen übrigens alle Häuschen schief. Zumindest ist das die Geschichte, die die Bilder da oben erzählen, oder? Habe jedenfalls keine Ahung, wie das Utensil da hin gekommen ist, aber Hauptsache, jemand hatte Spaß!
Dann habe ich noch einen Abstecher zu den üblichen drei Schafen gemacht, die immer um die Ecke von der Feuerwehr sitzen und wiederkäuen oder was die da treiben. Das Mistvieh hat immer genau in dem Moment weg geguckt, wenn ich es fotografieren wollte, uns als ich dann die Ikonta raus gefummelt und eingestellt hatte, ist es einfach weiter gegangen, sodass ich noch mal von vorne anfangen konnte.
An der Feuerwehr vorbei gibt es dann noch dieses Umspannhäuschen. Leider war da der Film schon voll, das wäre in s/w sicher auch gut raus gekommen.
Bin dann noch ein bisschen die Feldwege entlang geschlichen und habe den Jesussen beim Abhängen zugeguckt. Davon gibt es in der Gegend ja auch mal wieder einen ganzen Haufen, bin mir nicht sicher, ob ich die alle schon kannte.
Tja, und das war dann der Tag. Noch eben beim Lüdl gehalten, um 'ne Kiste Cola zu kaufen, damit ich vielleicht mal länger wach bleibe, wenn gleich schon wieder das Licht aus geht... Winter ist echt deprimierend, wenn es morgens um 8 noch dunkel ist und Abends um 4 auch schon wieder.
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