Bödingen (mit Kleiber)
1.10.: Und dann waren wir letztens mal wieder in Bödingen, weil ich noch Bewegunsmangel hatte. Jeder Gang und so weiter. Und wenn mir nichts weiter einfällt, laufen wir halt mal eben einmal um die Schmerzhafte Mutter, oder wie die komische Wallfahrtskirche da oben heißt. Das Wetter war schöpn, das muss man ja ausnutzen. Der Winter kommt schließlich mit großen Schritten näher und wer weiß, wann man wieder vor die Tür kann, ohne sich den Allerwertesten abzufrieren?
Geparkt haben wir am Wald, wie (fast) immer, sozusagen, und da stand ein Mann mit Kontrabass auf der Wiese, seine Frau filmte ihn mit dem Handy. Ich hab Fotos gemacht und den beiden dann mit gegeben. Aber hier ausstellen tu' ich die dann mal nicht, weil wegen Persönlichkeitsrechten, ihr wisst schon.
Sind dann mal "andersrum" gegangen, also erst über die Felder, statt direkt zur Kirche hin. Auch mal ganz schön, die Pferde zuerst fotografieren zu können!
Wobei das Licht der Sonne herbstlich-tief stand, was es nicht ganz einfach gemacht hat. Es ist wieder die Zeit im Jahr für manuelle Belichtungskorrektur! 
Habe dann auf dem Feld mal ein bisschen mit dem 100-200mm gespielt. Das macht wirklich sehr spannende Bilder, gerade auf die kürzeren Entfernungen. Die starken Abschattungen an den Rändern sind zwar irritierend, aber Das Bokeh, gerade bei dem Zaunpfahl da unten, lecker lecker!
Und gleichzeitig reicht es auch für die Detailansichten des Kirchendachs. Wo ich gerne das längere Sigma mit genommen hätte (dessen Bajonettanschluss noch immer ein bisschen wackelig ist, vielleicht sollte ich mir für wenig Geld doch einen Ersatz anschaffen), das war bei den diversen Kleibern, die die Kirche und die Bäume auf dem Friedhof rauf und runter gelaufen sind. Die könnt ihr euch dann im "erweiterten Eintrag" anschauen. Sind vielleicht ein bisschen zu klein, aber 200mm ist jetzt auch nicht wirklich viel... Trotzdem: KLICK!
Geparkt haben wir am Wald, wie (fast) immer, sozusagen, und da stand ein Mann mit Kontrabass auf der Wiese, seine Frau filmte ihn mit dem Handy. Ich hab Fotos gemacht und den beiden dann mit gegeben. Aber hier ausstellen tu' ich die dann mal nicht, weil wegen Persönlichkeitsrechten, ihr wisst schon.
Sind dann mal "andersrum" gegangen, also erst über die Felder, statt direkt zur Kirche hin. Auch mal ganz schön, die Pferde zuerst fotografieren zu können!


Habe dann auf dem Feld mal ein bisschen mit dem 100-200mm gespielt. Das macht wirklich sehr spannende Bilder, gerade auf die kürzeren Entfernungen. Die starken Abschattungen an den Rändern sind zwar irritierend, aber Das Bokeh, gerade bei dem Zaunpfahl da unten, lecker lecker!
Und gleichzeitig reicht es auch für die Detailansichten des Kirchendachs. Wo ich gerne das längere Sigma mit genommen hätte (dessen Bajonettanschluss noch immer ein bisschen wackelig ist, vielleicht sollte ich mir für wenig Geld doch einen Ersatz anschaffen), das war bei den diversen Kleibern, die die Kirche und die Bäume auf dem Friedhof rauf und runter gelaufen sind. Die könnt ihr euch dann im "erweiterten Eintrag" anschauen. Sind vielleicht ein bisschen zu klein, aber 200mm ist jetzt auch nicht wirklich viel... Trotzdem: KLICK!
Ich bin ja immer wieder fasziniert davon, wie diese kleinen Vögel sowas wie diese senkrechten Wände rauf und runter laufen können, kopfüber und alles. Ich mein, an den Bäumen machen sie das ja auch, also nicht so verwunderlich, und an den alten Natursteinmauern können die sich scheinbar genau so gut festhalten. Aber niedlich. Ich mag Vögel ja, es tut mir leid, das ist jetzt vielleicht nicht besonders männlich, aber ich steh dazu!
Ich erkenne sie nur nicht immer alle: Ist das auf dem Schild auch ein Kleiber oder nur ein dicker Spatz? Von hinten hat man da nicht so viele Anhaltspunkte...
Statt weiter die Vögel zu fotografieren, habe ich mich dann aber erstmal mit dem Friedhof befasst. Auch hier habe ich die Steine mal mit der langen Brennweite mitgenommen, weil ich die ja eh gerade drauf hatte und auch in der richtigen Entfernung gestanden habe.
Dann habe ich mich langsam an den alten, knorrigen Baum angeschlichen, auf dem die Vögelchen sich zwischenzeitlich niedergelassen hatten. Wie gesagt, da hätte ich jetzt so das doppelte bis dreifache an Brennweite gebrauchen können, aber solange man die Tierchen noch erkennen kann, geht es auch so. Ich bin halt doch nicht direkt so der Wildlife Phoptographer und habe nicht das passende Equipment.
Dann sind wir noch ein bisschen um die Kirche und schließlich zurück Richtung Parkplatz. Wo mir auf dem Bushalteplatz noch der große Pferdeapfelhaufen unter gekommen ist. Ich fands witzig. Als ob der Bus noch wie vor 150 Jahren von Pferden gezogen würde.
(Kann man sich ja auch kaum vorstellen, dass die Erfindung des Autos noch gar nicht so lange zurück liegt, so wie das unser alltägliches Leben dominiert.)
Und dann heim. Ich gebe zu, ich habe wieder viel zu viele Fotos gemacht für so wenig Text, aber was soll ich denn machen, wenn wir in so einer hübschen Landschaft leben!
(Ich bräuchte dringend mal mehr Stadt, das ganze Grünzeug habe ich schon hundertmal fotografiert!)

Statt weiter die Vögel zu fotografieren, habe ich mich dann aber erstmal mit dem Friedhof befasst. Auch hier habe ich die Steine mal mit der langen Brennweite mitgenommen, weil ich die ja eh gerade drauf hatte und auch in der richtigen Entfernung gestanden habe.
Dann habe ich mich langsam an den alten, knorrigen Baum angeschlichen, auf dem die Vögelchen sich zwischenzeitlich niedergelassen hatten. Wie gesagt, da hätte ich jetzt so das doppelte bis dreifache an Brennweite gebrauchen können, aber solange man die Tierchen noch erkennen kann, geht es auch so. Ich bin halt doch nicht direkt so der Wildlife Phoptographer und habe nicht das passende Equipment.

Dann sind wir noch ein bisschen um die Kirche und schließlich zurück Richtung Parkplatz. Wo mir auf dem Bushalteplatz noch der große Pferdeapfelhaufen unter gekommen ist. Ich fands witzig. Als ob der Bus noch wie vor 150 Jahren von Pferden gezogen würde.

Und dann heim. Ich gebe zu, ich habe wieder viel zu viele Fotos gemacht für so wenig Text, aber was soll ich denn machen, wenn wir in so einer hübschen Landschaft leben!


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