Linz am Rhein - Teil 1: Die Altstadt
29.11.: Da waren wir letztens so verrückt und wollten mal wo anders hin. Sind nach Linz gefahren, um uns die Stadt und den Weihnachtsmarkt anzuschauen. Letzteres war eher enttäuschend. da war nun wirklich nicht viel los, hatten uns mehr versprochen. Vielleicht waren wir ja auch noch zu früh, es war ja noch das letzte Wochenende im November. Und um 1 ist es auch von der Uhr her noch eher vor Ladenöffnung. (Die Läden hatten allerdings alle offen.) Aber was die Stadt angeht: Hübsch. Ich glaube, ich bin vorher noch nie in Linz gewesen. Hübsche alte Häuser. Eine richtige Altstadt. Sieht man hierzulande ja nicht so häufig. Scheinbar war das nicht bedeutend genug und/oder zu schwer drauf zu zielen im letzten Krieg. Wer weiß.
Wie man sehen kann, die Stadt war gut besucht an jenem Samstag. Hatte aber den Eindruck, dass das meiste Wochenendshopper waren, die nicht unbedingt zum Weihnachtsmarkt wollten. Das wiederum machte mir das Fotografieren etwas schwerer. Ich versuche ja immer, möglichst wenig Leute drauf zu haben. Insbesondere, wenn ich nebenbei auch noch s/w-Bilder mit einer Analogen mache. Dieses Mal war meine Wahl auf die F801 gefallen, geladen mit einem Kentmere 400. Muss ja auch was hermachen, wenn man schon mal in eine Gegend kommt, in der man sich normalerweise nicht aufhält. Muss zugeben, habe richtig Bilder verschwendet. Ich habe den Eindruck, das werden am Ende mehr geworden sein, als ich hier heute an digitalen ausstelle.
Auf dem Marktplatz war dann jedenfalls der Weihnachtsmarkt. Der bestand aus ca. fünf Fressbuden oder Glühweinständen und etwa der gleichen Anzahl Schnickschnack-Verkäufern. Ich bin da in den letzten Jahren irgendwie mehr gewohnt, muss ich ehrlich mal sagen. War jetzt nicht so richtig was los, keine tanzenden Bären, kein brummendes Leben. Also, so wenig, dass ich da nicht mal Fotos von gemacht habe, außer den üblichen am Rande, von Kugeln am Weihnachtsbaum etwa. Dabei hatte ich zur Feier des Tages mal die D800 ausgepackt, damit die Akkus auch mal benutzt werden. Die ist ja schwer, vor allem mit dem Hochkantgriff. Habe mich so an die kleine Sony gewöhnt, was das Gewicht angeht.
Wer noch mehr Bilder aus dem Dorf sehen will, der möge sich durch den "erweiterten Eintrag" klicken. Sind tatsächlich recht lange hier rum gelaufen, bis hoch zum Stadttor, obwohl C ja ein kaputtes Knie hat.
Wie man sehen kann, die Stadt war gut besucht an jenem Samstag. Hatte aber den Eindruck, dass das meiste Wochenendshopper waren, die nicht unbedingt zum Weihnachtsmarkt wollten. Das wiederum machte mir das Fotografieren etwas schwerer. Ich versuche ja immer, möglichst wenig Leute drauf zu haben. Insbesondere, wenn ich nebenbei auch noch s/w-Bilder mit einer Analogen mache. Dieses Mal war meine Wahl auf die F801 gefallen, geladen mit einem Kentmere 400. Muss ja auch was hermachen, wenn man schon mal in eine Gegend kommt, in der man sich normalerweise nicht aufhält. Muss zugeben, habe richtig Bilder verschwendet. Ich habe den Eindruck, das werden am Ende mehr geworden sein, als ich hier heute an digitalen ausstelle.
Auf dem Marktplatz war dann jedenfalls der Weihnachtsmarkt. Der bestand aus ca. fünf Fressbuden oder Glühweinständen und etwa der gleichen Anzahl Schnickschnack-Verkäufern. Ich bin da in den letzten Jahren irgendwie mehr gewohnt, muss ich ehrlich mal sagen. War jetzt nicht so richtig was los, keine tanzenden Bären, kein brummendes Leben. Also, so wenig, dass ich da nicht mal Fotos von gemacht habe, außer den üblichen am Rande, von Kugeln am Weihnachtsbaum etwa. Dabei hatte ich zur Feier des Tages mal die D800 ausgepackt, damit die Akkus auch mal benutzt werden. Die ist ja schwer, vor allem mit dem Hochkantgriff. Habe mich so an die kleine Sony gewöhnt, was das Gewicht angeht.
Wer noch mehr Bilder aus dem Dorf sehen will, der möge sich durch den "erweiterten Eintrag" klicken. Sind tatsächlich recht lange hier rum gelaufen, bis hoch zum Stadttor, obwohl C ja ein kaputtes Knie hat.
Lange nicht mehr mit den Festbrennweiten-Nikkors gearbeitet, muss ich zugeben. Ich hätte das 135er auch mit nehmen sollen. Die 200mm waren teilweise etwas lang, wie hier beim Kirchendach. Aber ich sollte die D800 und ihrer Objektive mal wieder häufiger verwenden, die Kamera macht einfach geniale Fotos, bei denen die anderen beiden Digitalen, die ich habe, nicht mithalten können. Überhaupt habe ich den Eindruck, dass die Nikon-Bilder einfach viel besser rundrum sind: Schärfer, wärmer und allgemein realistischer. Selbst wenn ich sie ein bisschen mehr nachbearbeiten muss.
Die Stadt war übrigens mit diversen bunten Lichtern beleuchtet. Wo wir gerade von realistischeren Farben reden. Wenn es trotzdem manchmal etwas seltsam aussieht, was ich da fotografiert habe, wie etwa die steinerne Frau da oben, das liegt am lila Licht!
In einer der Seitengassen musste ich dann auch mal ebnen anhalten und ein Bild von der Telekom-Verkabelung machen: Ob durch Anschlüsse, die noch in einem Kästchen stecken, das mit "Reichspost" beschriftet ist, noch DSL durch geht, ist eine berechtigte Frage! So ist das mit der Infrastruktur in alten Stadten, die eben nicht in den 1950ern wieder neu aufgebaut werden mussten.
Aber ich glaube, die sind mit den DSL-Thema auch bald durch hier, denn überall ragten die orangen Rohre für die Glasfasern aus dem Boden. Hier ist es also bald so weit, wo wir schon die ganze Zeit drauf warten!
Auf de Rückweg in Richtung Rhein haben wir dann einen Abstecher in eines der Cafes gemacht, denn die Reibekuchen oder Döner auf dem Weihnachtsmarkt sprachen uns nicht so an, bzw. wir konnten uns auf nix einigen. War ganz OK, das Stück Herrentorte. Das vom Dings beim Netto, an dem wir immer auf dem Weg nach Bonn vorbei kommen, hat mir immer besser geschmeckt, aber der hat ja leider zu gemacht. Mist.
So, und da ich insgesamt viel zu viele Bilder gemacht habe, teile ich das nicht nur in "normalen" und "erweiterten" auf, sondern mache gleich noch einen ganz eigenen Eintrag für die Bilder, die ich unten am Rhein gemacht habe. Die passen thematisch auch gar nicht soo gut zu diesen hier, also macht das auch Sinn. Und einen dritten Eintrag gibt es für die, die ich in Vettelschoss gemacht habe, denn das war zwar der gleiche Ausflug, aber es lohnt sich alleine schon mengenmäßig! Die beiden s/w-Filme sind mittlerweile auch schon entwickelt, sodass ich da wahrscheinlich die gleiche Einteilung draus machen werde. So habe ich an einem Tag bei einem Ausflug gleich Fotos für sechs Artikel produziert. Ich bin stolz auf mich!
Die Stadt war übrigens mit diversen bunten Lichtern beleuchtet. Wo wir gerade von realistischeren Farben reden. Wenn es trotzdem manchmal etwas seltsam aussieht, was ich da fotografiert habe, wie etwa die steinerne Frau da oben, das liegt am lila Licht!
In einer der Seitengassen musste ich dann auch mal ebnen anhalten und ein Bild von der Telekom-Verkabelung machen: Ob durch Anschlüsse, die noch in einem Kästchen stecken, das mit "Reichspost" beschriftet ist, noch DSL durch geht, ist eine berechtigte Frage! So ist das mit der Infrastruktur in alten Stadten, die eben nicht in den 1950ern wieder neu aufgebaut werden mussten.
Auf de Rückweg in Richtung Rhein haben wir dann einen Abstecher in eines der Cafes gemacht, denn die Reibekuchen oder Döner auf dem Weihnachtsmarkt sprachen uns nicht so an, bzw. wir konnten uns auf nix einigen. War ganz OK, das Stück Herrentorte. Das vom Dings beim Netto, an dem wir immer auf dem Weg nach Bonn vorbei kommen, hat mir immer besser geschmeckt, aber der hat ja leider zu gemacht. Mist.
So, und da ich insgesamt viel zu viele Bilder gemacht habe, teile ich das nicht nur in "normalen" und "erweiterten" auf, sondern mache gleich noch einen ganz eigenen Eintrag für die Bilder, die ich unten am Rhein gemacht habe. Die passen thematisch auch gar nicht soo gut zu diesen hier, also macht das auch Sinn. Und einen dritten Eintrag gibt es für die, die ich in Vettelschoss gemacht habe, denn das war zwar der gleiche Ausflug, aber es lohnt sich alleine schon mengenmäßig! Die beiden s/w-Filme sind mittlerweile auch schon entwickelt, sodass ich da wahrscheinlich die gleiche Einteilung draus machen werde. So habe ich an einem Tag bei einem Ausflug gleich Fotos für sechs Artikel produziert. Ich bin stolz auf mich!
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