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Schwarz-weiß und analog, Teil 112: Rund um den Eulenberg

Film: Fompan 100 #24, Kamera: Nikon FE10, Juli 2021

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Wird Zeit, dass ich endlich mal die übrigen Bilder, die ich mit der Nikon FE10 gemacht habe, hier vorstelle. Letzte Woche war unerwartet gutes Herbstwetter, da sind wir viel draußen rum gelaufen. Ich habe zwar eigentlich noch ein paar digitale Bilder vom gestrigen Aufstieg zum Großen Ölberg, zu denen ich einfach nicht mehr gekommen bin, aber die halten sich auch noch ein bisschen. Man muss ja nicht immer all sein Pulver auf einmal verschießen! ;-)

Jedenfalls. FE10, Fomapan 100, Juli, Sommer, Sonne, Eulenberg. Die Ecke entwickelt sich ja auch immer mehr zu einem meiner Standard-Spots. Ist ja auch schön hier oben, nicht so weit weg, außerdem nicht zu lang, der Rundweg um den Steinbruch, und man findet immer wieder schöne neue Motive, gerade auch für s/w-Fotografie. Dieses Mal war es schon etwas später am Nachmittag/Abend, die Sonne stand bereits sehr tief, sodass die Belichtungszeiten teilweise schon recht lang wurden und die Schatten noch länger. Goldene Stunde und so.

Das erste Bild heute zeigt den Abhang im Steinbruch selber, schroffe Steine und darauf wachsende Fingerhüte, aber nur ein ganz kleines Bisschen des Kratersees am rechten Rand. (Nikon Lens Series E 50mm, f/4, 1/250s.) Hier ging es mit vor allem um die Frage, wie die Belichtungsautomatik der FE10 wohl auf diese sehr dunkle Szene am unteren Rand mit einem grell-überstrahlten Himmel am oberen Rand reagiert. Wie man sieht, der Film ist am oberen Rand praktisch komplett durchbelichtet, keine Strukturen von Wolken oder ähnlichem zu erkennen. Auch um die in die Helligkeit hinein reichenden Blumen-Kerzen und Baumblätter sieht man entsprechendes Einbluten der Überbelichtung. Der Foma ist für diese starken Kontraste nicht gemacht. Trotzdem sind im Vordergrund noch einige Steine und und Blätter zu erkennen. Das Motiv selber ist jetzt eher langweilig, denn der Abhang hebt sich nicht genügend vom Hintergrund ab. Schade, ich hätte mir Dramatik erhofft.


Bild No. 2 ist leider sehr unscharf, weil ich verwackelt habe, nachdem ich scharf gestellt hatte. (Nikon Lens Series E 50mm, f/2,8, 1/30s) Auf die Entfernung fehlte mir einfach mehr Schärfentiefe, aber noch weiter abblenden konnte ich auch nicht, sonst wäre das Bild verschmiert. Auch hier etwas schade, denn die Blätter heben sich ansich recht gut gegen den unscharfen Hintergrund ab. Leider aber nicht die Glöckchen, die ich eigentlich scharf haben wollte.

Das nächste ist das wieder sehr experimentell: Die Eulen-Markierung des Wanderwegs in Gelb auf einen Fels gesprüht. (Nikkor AI 35mm, f/4, 1/250s.) Warum ist gelb in s/w eigentlich so schwierig? Fällt mir immer wieder auf. Muss der Grund sein, weshalb Textmarker auch immer in Gelb sind, damit man sie nachher in der Kopie nicht mehr sehen kann... Interessantes Bild, jedenfalls, auch wenn es sicherlich nicht das Beste ist, was ich je produziert habe. Aber auch die unterdurchschnittlichen Bilder muss man ja mal vorzeigen, damit man die Lernkurve nachvollziehen kann. Man kann keine guten Fotos machen, sag ich immer, wenn man nicht gleichzeitig 50 schlechte macht! ;-) (Im Allgemeinen versuche ich allerdings, die schlechten in digital zu machen, da kosten die weniger!)

Ziemlich cool finde ich hingegen den Hundepfotenabdruck im getrockneten Schlamm. (Nikkor AI 35mm, f/2,8, 1/30s.) Ähnliche Motive hatte ich ja schon öfter mal, aber dieser hier ist richtig gut gelungen. Die aufgerissene Erde rund um den Abdruck selber, das Grünzeugs, das zur Seite rein ragt, viel Kontrast, gutes Bild. Die Pfote könnte etwas besser zentriert sein, aber das ist Meckern auf hohem Niveau, oder?


Auch die Blumen vor der Abbruchkante sind ganz gut geworden, auch wenn ein bisschen mehr Kontrast nicht schlecht wäre. (Nikkor AI 35mm, f/4, 1/60s, manueller Modus.) Hier habe ich tatsächlich mal ein bisschen die Autimatik überstimmen müssen, um den Vordergrund heller zu bekommen, sonst wäre das schöne Bokeh wahrscheinlich durch die Helligkeit im Hintergrund etwas im Dunklen abgesoffen. Ansich nicht schlecht, aber ich hätte etwas weiter nach links gehen müssen, damit die Blume mehr vor dem dunklen Hintergrund zu liegen kommt. Ansonsten OK.

Auf das folgende Bild bin ich besonders Stolz, denn es gehört zu den einen Guten von den besagten fünfzig Bescheidenen, die ich mache. (Nikkor AI 35mm, f/8, 1/250s.) Direkt in die Sonne fotografiert, diese aber in die Öse vom Zaunpfosten genommen und so tatsächlich einen kleinen Sonnenstern provoziert. Genialer Kontrast, vor allem am Pfosten selber, um den die Sonnenstrahlen praktisch herum kriechen und ihm ein bisschen Rand verpassen. Die Gras-Pinsel dahinter auch schön erkennbar mit ihren Ähren, während der Rest schön im Schatten untergeht. Gefällt mir sehr gut!

Das krautige, von der Sonne angestrahlte Zeugs in der Wiese oberhalb des Kraters sieht dagegen schon fast langweilig aus, obwohl es eigentlich auch ganz gut getroffen ist. (Nikkor AF 85mm, f/2, 1/500s, manueller Modus.) Bei der Blende sind die einzelnen Blüten allerdings leider viel zu filigran und verzweigt, als dass ich sie alle hätte scharf bekommen. Aber ich habe hier auch eher die leicht verzerrten Bokeh-Blendensechsecke provozieren wollen, die ich beim (fast) weit offenen 85er ja so gerne mag. Das hat auch ganz gut geklappt. Außerdem habe ich es hier immerhin einigermaßen geschafft, das Bild scharf zu bekommen; das gelingt mit mit den Autofokus-Objektiven auf den manuellen Kamera ja eher selten, weil die Fokusskala so kurz ist und jeder Nanometer zu viel oder zu wenig direkt einen riesigen Fehler provoziert. Da hilft auch der Schnittbildsucher wenig, wenn das Motiv so filigran ist. Trotzdem: Brauchbares Foto.


Bei der Kornblume habe ich dann mal eine Blendenstufe drauf gelegt und schon ist alles viel schärfer und ich erhalte ein richtig gutes Foto. (Nikkor AF 85mm, f/2,8, 1/125s.) Ob ich dieses Bild noch schärfer hinbekommen hätte, kann ich nicht sagen, denn so langsam nähern wir uns dem Auflösungsvermögen des Films an. Schönes Bild, das mir sehr gut gefällt, und das beweist, dass die FE10 auch bei einigermaßen schwierigen Lichtverhältnissen relativ zuverlässig misst und gute Belichtungen macht.

Auf dem Rückweg zum Parkplatz war dann der Bildzähler bereits bei 35 angelangt und ich habe mir gedacht: "Komm, mach voll!" Deshalb haben wir hier noch ein recht gut gelungenes Bild vom Umspanntürmchen, das ja von anderen Bildern schon bekannt sein sollte. (Nikkor AF 85mm, f/4, 1/250s.) In der tief stehenden Abendsonne, die praktisch direkt auf den Beton geleuchtet hat, habe ich hier jedenfalls sehr schöne Kontraste hin bekommen, die von den Schatten der Stromleitungen verursacht werden. Etwas schief, aber ansonsten ein sehr schönes Bild.


Genau in 180° stand die Sonne über den Ausläufern des Siebengebirges und ich habe mir gedacht: "Ach, was solls, versuch mal die Schatten der Telefonmasten drauf zu bekommen." Und es hat geklappt! (Nikkor AI 35mm, f/8, 1/250s.) Die Straße leuchtet richtig schön und bildet dadurch hervorragend die Schatten ab. Coole Wolken, sowieso. Nur dumm, dass da so ein blöder Honda ins Bild ragt! ;-)

Die Ruine am Steinbruch wirkt dagegen schon wieder sehr langweilig. (Nikkor AF 85mm, f/2,8, 1/60s.) Die Bäume drumherum mit der reflektierten Sonne wirken interessanter als das eigentliche Motiv. Hm. Weiß aber auch nicht, was ich hätte machen können, um die Stimmung hier besser einzufangen. Hätte es wohl einfach lassen sollen...


Nachdem die Sonne schon so tief stand, kroch dann auch bald schon der Mond über den Horizont. (Nikkor AI 200mm, f/4, 1/500s.) Perfekt für einen Schuss mit dem Tele, und zwar durch die Leitungen hindurch am Wald vorbei! Sehr gut gelungenes Bild!

Und zuletzt noch die Vögel auf den Stromleitungen, wo ich das Tele gerade drauf hatte. (Nikkor AI 200mm, f/8, 1/250s.) Ebenfalls ein sehr schönes Bild. Ich glaube, das waren Stare, die dann auch kurze Zeit später aufgeflogen sind. Was das da unten rechts in der Ecke ist, weiß ich allerdings wirklich nicht. Ob das die Stelle ist, wo der Film geklammert wurde? Wer weiß...

Nächstes Mal: Troisdorf mit der EXA Ia. Eine sehr spannende Kamera!

Birlinghoven im Herbst

Nachdem wir heute Nachmittag noch kurz nach Hennef in die Stadt mussten und ich dort die Bahntrasse hinterm Bahnhof fotografieren konnte, mussten wir nachher noch ein bisschen weiter. Danach sind wir auf dem Heimweg noch beim Borlinghovener Schloss vorbei gekommen und haben eine kleine Runde gedreht.


Da wir hier ja des Öfteren sind, habe ich mich fototechnisch ein bisschen zurück gehalten und mich hauptsächlich auf Schilder konzentriert. Die Sammlung wächst! ;-) Bei der Gelegenheit habe ich die Parabolantennen auch noch mal wieder mit genommen. Welche Aliens hören die eigentlich ab? :-D



Am Schloss selber dann das tolle Herbstlicht ausgenutzt und einmal mit offener Blende durch die Gitter fotografiert. Ist ja schon ein hübsches Gebäude. Würde mich interessieren, wie das von innen aussieht. Wahrscheinlich ganz langweilig, weil das ja auch zu den Fraunhofern gehört. Ich nehme an, da sitzt die Verwaltung? Weiß das jemand?


Ansonsten hauptsächlich im Wald rum gelaufen und einen Cache gesucht, von dem wir am Ende dann wieder feststellen mussten, dass wir die passenden Werkzeuge gar nicht dabei hatten. Mist! ;-) Aber so ist das halt manchmal. Stattdessen einfach noch mehr Schilder fotografiert.



So, und jetzt ist es schon wieder so spät. Zeit fürs Bett. Gute Nacht.

Cachen im Herbst

War heute unerwartet früh wieder zu Hause, also schnell noch die Caches eingesammelt, die uns die fehlenden Punkte für das diesmonatige Souvenir gebracht haben. Yay, das auch schon mal erledigt! ;-) (Wenn das Hobby zur Pflicht wird... :-D) Nebenbei den Film in der Chinon voll gemacht und dabei das Gelb-Filter getestet, das beim 50mm dabei war. Sowas hatte ich bisher ja noch nicht, deshalb bin ich da ganz besonders gespannt drauf. Hier jetzt aber erst mal diverse Fotos, die ich nebenher auch noch mit der Digitalen gemacht habe. Hui, viel erledigt heute!


Wie man (vielleicht) sieht, sind wir einfach nur mal eben den Berg hinterm Haus hoch gefahren und haben dort an dem Wegkreuz geparkt. Deshalb ist der da oben auch direkt noch mal dabei. Ansonsten habe ich mal wieder ein paar Schilder bei sehr weit offener Blende fotografiert. Die habe ich mal alle als allererstes oben eingestellt, weil die thematisch ja zusammen gehören.

Hier oben dann über die Felder, bis wir schließlich runter ins Nachbartal gegangen sind und dabei ein Döschen nach dem anderen signieren konnten. Schöner kleiner Trail hier oben, durchschnittlich alle 180 Meter ein Cache, das alles mit tollem Herbstwetter und genialem Ausblick aufs Siebengebirge. Also durchaus zu empfehlen. Wir hatten ja schon einige Dosen dieser Runde im Sommer erledigt, aber diese hier gefielen mir schon noch einen Tacken besser. Dabei das tolle Licht des Herbstes und die bunten Blätter an den Bäumen:


Und dann gab es da noch diese hübsche Bank unter den Bäumen, auf der wir uns ausruhen konnten. Da lagen dann noch zwei Maiskolben rum, die ich auch direkt mal wieder fotografiert habe. Weil ich immer alles fotografiere! ;-) Aber Blätter und deren Schatten sind auch ein Thema gewesen.


Auf dem Rückweg dann noch mal am Maisfeld vorbei gekommen und die einzeln stehende Maispflanze, die bei der Ernte übrig geblieben ist, abgelichtet. Bin da auch mal auf das dazugehörige s/w-Bild gespannt.

So, jetzt bin ich einigermaßen platt und werde erst mal duschen. Muss sein! ;-)

Leichtes Fußtraining im Flachland des Grünen C

Zwei Tage, nachdem ich mich auf die Schnüss gelegt habe, ist es an der Zeit zu testen, ob der Fuß mich wieder weiter als die Treppe rauf in die Küche trägt. Aber nicht übertreiben. Also lieber Flachland. Deswegen ins Grüne C gefahren, rüber nach St. Augustin, da ist es flach. Aber vorher einen Abstecher zum Hangelarer Flugplatz gemacht und das geparkte Flugzeug fotografiert. War hier schon wieder ewig nicht mehr und die tiefstehende Herbstsonne hat es kräftig angeleuchtet.


Bei der Gelegenheit festgestellt, dass ein ISO-400-Film bei diesem Wetter furchtbar übertrieben ist, wenn man eine Festbrennweite testen möchte, die bei f/1,9 anfängt, weil man eh auf f/8 abblenden muss. Minimum. Irgendwann zwischendurch musste ich tatsächlich auf f/16 runter gehen, als ich eine relativ helle Wand fotografiert habe! (Leute, die öfter hier mitlesen, wissen jetzt, dass so in ein, zwei Monaten sehr ähnliche Bilder noch mal in s/w hier durch kommen werden. ;-)) Also, mit dem Test auf evtl. weiches Bokeh war heute jedenfalls nix. Im tiefsten Schatten konnte ich zumindest mal auf f/2,8 runter gehen, weil die Kamera ja zum Glück 1/2000s kann.

Nach dem Flughafen dann also ins Grüne C. Das habe ich fußbedingt aber mit dem Kraftfahrzeug gemacht. Man will ja nichts riskieren. Auch wenn ich erstmal keine größeren Nebenwirkungen vom Rumlaufen verspürt habe. Hier jedenfalls habe ich erst mal den Käfer im Gegenlicht fotografiert und dabei das sowieso schon so verdengelte 35mm Nikkor aus der Tasche purzeln lassen, dass das Filter schon wieder abgesprungen ist. Hrmpf! Ich Döskopp! Nachdem ich es wieder "draufgeschraubt" (aka. im Filtergewinde festgeklemmt) hatte, habe ich es ein wenig getestet und es ist weiterhin genau so OKish wie vorher. Puh, Glück gehabt. ;-)


Startende Flugzeuge habe ich allerdings mit dem Tele gemacht. Weil, macht anders ja keinen wirklichen Sinn. Und auch die geparkten Flieger vor der Halle sind natürlich mit dem 200mm Nikkor entstanden. Allerdings musste ich hier wieder so hart am Licht fotografieren, dass die Bilder etwas matt geworden sind und ich viel nachbearbeiten musste. Dann ging es aber einigermaßen.


Brombeeren und Eichenlaub hingegen habe ich mit dem 35er gemacht. Sieht soweit OK aus, außer dass ich mal wieder den Fokus nicht genau getroffen habe und es beim Begutachten nicht wirklich gemerkt habe, weil ich keine Lesebrille dabei hatte. Blöde Blindheit. Und die Kontaktlinsen müssten auch mal wieder getauscht werden, die werden alt.


Auf dem Rückweg zum Auto dann noch am Styler Jesus vorbei gekommen. Der hat heute wieder so einen Gesichtsausdruck, als wäre ihm das alles irgendwie zu viel und er bräuchte dringend mal Urlaub, aber der Chef verlangt, dass das aktuelle Projekt vorher noch beendet werden muss, sonst gibt es kein Weihnachtsgeld am Ende des Jahres! ;-) (Ui, jetzt krieg ich wieder was zu hören, dass ich nicht so viel lästern soll!)


Auf dem Heimweg (mit dem Auto) noch in Menden an diversen Ecken angehalten und den ein oder anderen Cache eingesammelt. War mir gerade so danach, außerdem brauchen wir noch Punkte, da läuft wieder so eine Souvenier-Aktion. Schlimm. Schlimm, schlimm! ;-)

Und jetzt sitze ich mit Notebook auf dem Sofa und habe den Fuß hoch gelegt. Er hat es ganz gut verkraftet, ich hatte mit schlimmerem gerechnet, weil das insgesamt doch weiter war, als ich geplant hatte. Mal sehen, wie es morgen ist. Montags ist ja grundsätzlich schlimmer! :-D

Eulenberg

Heute mal wieder hoch zum Eulenberg gefahren, damit wir nicht schon wieder die gleiche Strecke zu Fuß laufen. Mussten auf dem Heimweg eh noch beim Discounter vorbei, deshalb hatte ich jetzt nicht so das schlechte Gewissen, dass wir schon wieder Benzin verbraucht haben! ;-) Auch wenn die Preise ja mittlerweile... holla!

Jedenfalls hatte ich die neueste Neuerwerbung vom Flohmarkt dabei (die ich ja noch immer nicht vorgestellt habe), beladen mit einem der guten Fomapan 400, weil besagte Neuerwerbung nur das übliche lichtschwache Tamron-Zoom mitbrachte. Und zum Testen bietet sich der Eulenberg ja sowieso an, viel herbstliches Licht, viel dunkler Schatten und so. Bin mal gespannt, was da raus kommt.


Zum Logikabgleich hatte ich natürlich auch die Digitale dabei, damit ich weiß, dass gemessene Belichtungszeiten auch ungefähr stimmen; allerdings habe ich nicht viele digitale Fotos gemacht. Deswegen gibt es nur eine kleine Auswahl. Außerdem waren wir ja schon häufig genug am Eulenberg, da gibt es sicherlich genügend Fotos. Außerdem will ich den s/w-Bildern ja nicht vorgreifen.

Interessant finde ich vor allem diese seltsamen Unterwasser-Gemüse. Ich glaube, das habe ich schon mal zu fotografieren versucht, aber da das Licht heute besser war, kann man auf diesem Bild einigermaßen erkennen, was ich meine:


Ansonsten stehen hier ja immer diverse gestapelte Steine in der Gegend rum, die immer ein gutes Motiv abgeben. Und die neuesten Graffiti konnte ich mir auch nicht entgehen lassen. Ansonsten war ein schöner, sonniger Tag. Wovon man um die jetzige Tageszeit eigentlich nichts mehr mitkriegt. Wann ist es eigentlich schon wieder so spät geworden? Oder früh?


So, und mit diesen leuchtend gelben Blumen möchte ich mich für heute dann auch verabschieden. Morgen, also heute, geht es unter Anderem zum Zahnarzt; mal sehen, ob die Krone jetzt endlich passt! Bleibt ja zu hoffen. Noch mal auf die Lieferung aus China warten möchte ich eigentlich nicht.