Die Ruhe nach dem Sturm
Nachdem heute Nacht im zweiten Sturm der Woche mal wieder in weiten Teilen des RSK der Strom ausgefallen war und wohl mal wieder ganze Wälder umgekippt sind, sah das heute morgen schon viel freundlicher aus: Sonnenschein und kleine Wölkchen, die zugegebener Maßen allerdings ziemlich eilig unterwegs waren. Deswegen gleich mal die Füße in die Hand genommen und raus in den Wind, der kräftig aber nicht mehr lebensgefährlich unterwegs war.
An der üblichen Ecke mal wieder in den Hundeweg abgebogen und dort an der Ecke die ersten Schneeglöckchen des Tages gesehen. Die blühen ja jetzt schon ein bisschen länger, ist sehr warm gewesen dieses Frühjahr. Und feucht: Der Weg ist mittlerweile so glibbrig, dass ich mit den angelaufenen Wanderschuhen, die ich noch immer für solche Schlammschlachten verwende, fast auf die Nase gefallen wäre.
Danach den Berg hoch und sobald ich über die erste Kuppe kam, wäre ich fast weg geweht worden. Da ist also noch ein ziemliches Sturmfeld hinter der Kaltfront unterwegs. Und wir sind hier offenbar noch glimpflich davon gekommen, weiter im Norden muss es ja sogar mal wieder Tote gegeben haben. :-/
Mittlerweile habe ich hier oben ja kaum noch neue Motive, die ich mal aufnehmen könnte. Deswegen war ich ganz froh, dass die Schafe auf der Weide waren. Die bieten immer eine nette Abwechslung, vor allem wenn die ersten Lämmer dabei sind. Leider waren sie doch schon ziemlich weit weg, selbst mit dem Tele konnte ich sie nicht wirklich nah genug ran holen. Aber macht nix, Schafe kennen wir ja mittlerweile alle, die wir regelmäßig in meinem Blog unterwegs sind!
Das heißt aber nicht, dass es hier bei uns gar keine Sturmschäden gab. Da ist zum Beispiel der Jagdhochstand, den ich sonst öfter schon mal auf meinen Fotos hatte. Da war er allerdings etwas aufrechter als jetzt hier in diesen Bildern. Habe dann mal die abgefallenen Bretter nach drinnen gelegt und den Stuhl wieder hingestellt. Außerdem den Lappen zum trocknen auf die Lehne gelegt, der draußen in einer der Pfützen lag. Ordnung muss sein!
Nebenan bei den Heuballen auch mal wieder ein paar Fotos gemacht. Die grüne Folie flatterte im Wind und machte entsprechende Geräusche. An dieser Stelle habe ich mich dann dazu entschlossen, mit dem Handy ein paar Videos zu machen, denn Bewegung lässt sich so doch irgendwie besser einfangen. Meine Nikon ist ja nur bedingt zum Filmen geeignet. Das Ergebnis sieht jedenfalls ungefähr so aus:
Nachdem ich mich dann viel zu lange mit Videografie aufgehalten hatte, war ich auch schon fast wieder zu Hause. Das Tor zu den Schmuddelpferden stand offen und die Hühner liefen halb-frei da rum, da habe ich das als Einladung für ein paar Bilder genommen. Sind ein paar ganz gute dabei, finde ich. Hätte mal wieder gut das 135er brauchen können. Ich sollte das echt mal öfter mitnehmen. Das 200er war teilweise etwas zu lang.
Hühner finde ich ja sowieso immer besonders witzig. Schlimm ist nur, dass sie sich manchmal so schnell bewegen, dass die Bilder ganz verwackelt werden. Daher der Ausdruck: Blödes Huhn! (Weil, das war ja wie bei Tauben, oder? Dass deren Hirn nicht schnell genug arbeitet und sie deswegen den Kopf immer so ruckartig bewegen, damit sie ein scharfes Bild bekommen. Meine ich gelesen zu haben. Oder so ähnlich.)
Nebenan stand noch der rote Trecker rum, für den musste ich mal wieder auf Normalbrennweite wechseln, und da habe ich mir gedacht: "Mach auch noch ein Bild zur Übersicht von dem Viehzeug." Und das sind dann auch die letzten beiden Fotos für heute.
Nebenbei ist das Verzeichnis und die SD-Karte auch schon wieder fast voll. Es wird dringend Zeit, dass ich mir mal eine neue Archivplatte anschaffe. Am Besten gleich zwei, für das Remote Backup gleich auch eine. Nur wegen der Chipkanppheit und des unglaublichen Speicherhungers der Menschheit sind externe Festplatten ja irgendwie richtig teuer! Und eigentlich bräuchte ich ja doch mal einen neuen Rechner, denn als ich nach Hause kam, war das bekloppte Windows-Update noch immer nicht fertig, das ich angestellt hatte, als ich das Haus verlassen habe.
An der üblichen Ecke mal wieder in den Hundeweg abgebogen und dort an der Ecke die ersten Schneeglöckchen des Tages gesehen. Die blühen ja jetzt schon ein bisschen länger, ist sehr warm gewesen dieses Frühjahr. Und feucht: Der Weg ist mittlerweile so glibbrig, dass ich mit den angelaufenen Wanderschuhen, die ich noch immer für solche Schlammschlachten verwende, fast auf die Nase gefallen wäre.
Danach den Berg hoch und sobald ich über die erste Kuppe kam, wäre ich fast weg geweht worden. Da ist also noch ein ziemliches Sturmfeld hinter der Kaltfront unterwegs. Und wir sind hier offenbar noch glimpflich davon gekommen, weiter im Norden muss es ja sogar mal wieder Tote gegeben haben. :-/
Mittlerweile habe ich hier oben ja kaum noch neue Motive, die ich mal aufnehmen könnte. Deswegen war ich ganz froh, dass die Schafe auf der Weide waren. Die bieten immer eine nette Abwechslung, vor allem wenn die ersten Lämmer dabei sind. Leider waren sie doch schon ziemlich weit weg, selbst mit dem Tele konnte ich sie nicht wirklich nah genug ran holen. Aber macht nix, Schafe kennen wir ja mittlerweile alle, die wir regelmäßig in meinem Blog unterwegs sind!
Das heißt aber nicht, dass es hier bei uns gar keine Sturmschäden gab. Da ist zum Beispiel der Jagdhochstand, den ich sonst öfter schon mal auf meinen Fotos hatte. Da war er allerdings etwas aufrechter als jetzt hier in diesen Bildern. Habe dann mal die abgefallenen Bretter nach drinnen gelegt und den Stuhl wieder hingestellt. Außerdem den Lappen zum trocknen auf die Lehne gelegt, der draußen in einer der Pfützen lag. Ordnung muss sein!
Nebenan bei den Heuballen auch mal wieder ein paar Fotos gemacht. Die grüne Folie flatterte im Wind und machte entsprechende Geräusche. An dieser Stelle habe ich mich dann dazu entschlossen, mit dem Handy ein paar Videos zu machen, denn Bewegung lässt sich so doch irgendwie besser einfangen. Meine Nikon ist ja nur bedingt zum Filmen geeignet. Das Ergebnis sieht jedenfalls ungefähr so aus:
Nachdem ich mich dann viel zu lange mit Videografie aufgehalten hatte, war ich auch schon fast wieder zu Hause. Das Tor zu den Schmuddelpferden stand offen und die Hühner liefen halb-frei da rum, da habe ich das als Einladung für ein paar Bilder genommen. Sind ein paar ganz gute dabei, finde ich. Hätte mal wieder gut das 135er brauchen können. Ich sollte das echt mal öfter mitnehmen. Das 200er war teilweise etwas zu lang.
Hühner finde ich ja sowieso immer besonders witzig. Schlimm ist nur, dass sie sich manchmal so schnell bewegen, dass die Bilder ganz verwackelt werden. Daher der Ausdruck: Blödes Huhn! (Weil, das war ja wie bei Tauben, oder? Dass deren Hirn nicht schnell genug arbeitet und sie deswegen den Kopf immer so ruckartig bewegen, damit sie ein scharfes Bild bekommen. Meine ich gelesen zu haben. Oder so ähnlich.)
Nebenan stand noch der rote Trecker rum, für den musste ich mal wieder auf Normalbrennweite wechseln, und da habe ich mir gedacht: "Mach auch noch ein Bild zur Übersicht von dem Viehzeug." Und das sind dann auch die letzten beiden Fotos für heute.
Nebenbei ist das Verzeichnis und die SD-Karte auch schon wieder fast voll. Es wird dringend Zeit, dass ich mir mal eine neue Archivplatte anschaffe. Am Besten gleich zwei, für das Remote Backup gleich auch eine. Nur wegen der Chipkanppheit und des unglaublichen Speicherhungers der Menschheit sind externe Festplatten ja irgendwie richtig teuer! Und eigentlich bräuchte ich ja doch mal einen neuen Rechner, denn als ich nach Hause kam, war das bekloppte Windows-Update noch immer nicht fertig, das ich angestellt hatte, als ich das Haus verlassen habe.