Seelsched nach dem Regen
Heute mal wieder die große Runde gemacht, beginnend mit Seelscheid. Es hat über Nacht kräftig geregnet, sodass alles diesen ganz besonderen feuchten Glanz hatte. Natürlich habe ich also wieder viel zu viele Fotos gemacht, angefangen auf dem Friedhof. Da mussten mal wieder die Blumen getauscht werden. Die waren dann jetzt doch langsam mal ziemlich im Popo.
Danach ging es dann mal wieder zum Blumenladen zwei Dörfer weiter. (In Seelscheid gibt es ja tatsächlich keinen mehr, was irgendwie kaum zu glauben ist.) Während das Heidekraut in die Pötte transplantiert wurde, habe ich mal wieder die Auslage beharkt. Insbesondere die Kürbisse sahen im nassen Wetter sehr hübsch aus.
Nebenan blühten die herbstlichen Hornveilchen. Auch extrem hübsch in dem nassen Wetter. Natürlich wäre ein bisschen mehr Licht nicht falsch gewesen, aber man nimmt, was mal kriegt.
Aber auch rundrum habe ich Fotos gemacht. Ich sollte wirklich mal raus kriegen, ob die eine eMail-Adresse haben, dann könnte ich denen ein paar Werbefotos zuschicken. Die haben da nämlich wirklich sehr hübsche Sachen rum hängen. Ich bin ja im Allgemeinen nicht so der Fan von Kitsch und Krams, aber da sind schon ein paar Dinge dabei, die ich als Kunst einsortieren würde. So, Brugskunst, ganz dänisch. Nur anders. Ja, man sieht, ich kann mich wieder voll gut ausdrücken! WORTE!
Danach mussten wir die Blumen noch auf den Friedhof bringen,also den gleichen Weg wieder zurück. Dieses Mal aber oben, also an der Rückseite, geparkt und auf dem Weg dann noch ein mal wieder die Gießkanne und ein paar Pilze mitgenommen. Weil, die waren da halt gerade.
Nachmittags durfte ich dann noch nach Lülsdorf und das Viehzeug gießen und die Blumen füttern, aber da es da schon wieder wie Hund geregnet hat, habe ich dort keine Fotos gemacht. Stattdessen noch am Discounter gehalten. Davon gibt es ja auch in jedem Dorf einen, mindestens.
So, und jetzt noch duschen. Denn vor dem ganzen Kladderadatsch noch beim Friseur gewesen. Da nadelt es jetzt also ein bisschen auf meinem Kopf.
Danach ging es dann mal wieder zum Blumenladen zwei Dörfer weiter. (In Seelscheid gibt es ja tatsächlich keinen mehr, was irgendwie kaum zu glauben ist.) Während das Heidekraut in die Pötte transplantiert wurde, habe ich mal wieder die Auslage beharkt. Insbesondere die Kürbisse sahen im nassen Wetter sehr hübsch aus.
Nebenan blühten die herbstlichen Hornveilchen. Auch extrem hübsch in dem nassen Wetter. Natürlich wäre ein bisschen mehr Licht nicht falsch gewesen, aber man nimmt, was mal kriegt.
Aber auch rundrum habe ich Fotos gemacht. Ich sollte wirklich mal raus kriegen, ob die eine eMail-Adresse haben, dann könnte ich denen ein paar Werbefotos zuschicken. Die haben da nämlich wirklich sehr hübsche Sachen rum hängen. Ich bin ja im Allgemeinen nicht so der Fan von Kitsch und Krams, aber da sind schon ein paar Dinge dabei, die ich als Kunst einsortieren würde. So, Brugskunst, ganz dänisch. Nur anders. Ja, man sieht, ich kann mich wieder voll gut ausdrücken! WORTE!
Danach mussten wir die Blumen noch auf den Friedhof bringen,also den gleichen Weg wieder zurück. Dieses Mal aber oben, also an der Rückseite, geparkt und auf dem Weg dann noch ein mal wieder die Gießkanne und ein paar Pilze mitgenommen. Weil, die waren da halt gerade.
Nachmittags durfte ich dann noch nach Lülsdorf und das Viehzeug gießen und die Blumen füttern, aber da es da schon wieder wie Hund geregnet hat, habe ich dort keine Fotos gemacht. Stattdessen noch am Discounter gehalten. Davon gibt es ja auch in jedem Dorf einen, mindestens.
So, und jetzt noch duschen. Denn vor dem ganzen Kladderadatsch noch beim Friseur gewesen. Da nadelt es jetzt also ein bisschen auf meinem Kopf.