Skip to content

Sonntags morgens um halb 9 auf dem Hausberg

Heute ein früher Sonntagmorgen. Um halb 8 war ich schon wach, um halb 9 schon vor der Tür, um die letzten Sonnenstrahlen zu erhaschen, die - wenn man dem Wetterbericht glauben schenkt - für die nächsten Tage zu sehen sein werden. Wie immer bei einem dieser Frühlingsartikel habe ich wieder viel zu viele Blumen und sonstiges Gemüse fotografiert. Schlimm ist das. Deswegen muss ich diesen Eintrag schon wieder in zwei Teile spalten, damit das Internet nicht überläuft. Hatte ich erzählt, dass ich mir noch ein Datengrab angeschafft habe, das jetzt am Raspberry hängt? Muss ich auch mal einen Eintrag drüber machen... Wenn ich nicht eh schon so viel Scheiß auf Halde liegen hätte. Aber egal, jetzt erst mal Schnöckchen:


Überhaupt blüht alles wie bekloppt, als ob schon März wäre. Gut, der ist ja auch nicht mehr so weit entfernt, da kann Schaltjahr sein so viel wie will. Sind das eigentlich Weidenknospen? Ich kenn mich total gut aus, deswegen formuliere ich das mal lieber als Frage. Die ehemaligen Brombeeren erkenne ich das durchaus besser. Die sind einfach, selbst in diesem Zustand. Wundere mich etwas, dass die nicht den Vögeln zum Opfer gefallen sind. So verregnet wie der Winter war, sollte man meinen, dass sich da wer gefunden hätte, der die selbst jetzt noch frisst.


Bevor es aus dem Dorf heraus ging, habe ich mal wieder das Bobbycar mitgenommen, aber dieses Mal nur in Details. Das sieht ja mittlerweile schon ziemlich verrostet aus, also zumindest für ein Teil, dass zu 95 Volumenprozent aus Plastik und Luft besteht.

Weiter geht es nach dem berühmten KLICK! "Sonntags morgens um halb 9 auf dem Hausberg" vollständig lesen