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Hennef nach dem Regen

Während J beim Friseur waren, habe ich die Stadt ein bisschen unsicher gemacht. Man muss ja nicht nur seine 10.000 Schritte zusammen bekommen, sondern ja auch mal hin und wieder gewisse Besorgungen erledigen. Bäcker, Supermarkt, Fotoladen... wo der Chef allerdings gerade in Urlaub ist und ich da keine neuen Informationen bekommen habe. Aber Fotos habe ich wieder viel zu viele gemacht, vor allem weil es über Nacht kräftig geregnet hatte. Dann strahlt alles immer besonders kräftig.


Ehrlich gesagt, ich weiß mal wieder gar nicht, was ich alles schreiben soll, weil ich so viele Bilder geknipst habe. Da die Nikon bereits fürs Wochenende gut verstaut ist, habe ich die Canon verwendet. Heute übrigens nur mit dem 50/1.4. Also ein bisschen schmalwinklig, auf der Crop-Sensor-Kamera jedenfalls. Aber die Bilder sind (fast) alle ganz gut geworden, so technisch jedenfalls. Das ein oder andere ist allerdings glaube ich ein bisschen unscharf geworden. Ich kann es nicht genau sagen, denn ich versuche mich gerade an die Gleitsichtbrille zu gewöhnen und habe die mal hier am Notebook einfach mal aufgelassen.


Wie man sieht, hat das zumindest einigermaßen funktiniert. Nachdem ich den Klebe-Dings vom linken Nasenflügel auf den rechten gewechselt habe, scheint das mit dem Punkt, durch den ich bei mittleren Entfernungen wie dem Laptop durchgucken muss, an der korrekten Stelle zu sein. Natürlich muss ich noch immer ständig den Kopf drehen, aber immerhin finde ich den Fokus so einigermaßen zuverlässig. Im Gegensatz zu vorher.

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