Mehr Platz für die Playstation
Der Hase hatte jetzt dann echt mal die Nase voll, ständig immer Spiele zu installieren und dann wieder zu deinstallieren, wenn kein Platz mehr frei ist. Sie spielt halt viel parallel. Vor allem diese langen Schinken wie Fallout und sowas, was sowieso schon Milliarden von Byten zusammen kriegen. Deswegen hat sie sich dann mal eine SSD geleistet. Schon erstaunlich, was da heutzutage in diese Dinger rein passt, obwohl sie ungefähr ein Bruchteil einer 5¼"-Floppydisk groß sind. (Um das mal mit was zu vergleichen, was ich noch aus meiner Jugend kenne.) Obwohl, wenn man die falten würde, hätte die wohl ein ähnliches Volumen. Vor allem diese auf der Verpackung angepriesene Geschqwindigkeit! Schlimm! Schlimm, schlimm! 7GB/s! Faszinierend.
Die Installation ist bei der PlayStation 5 ja erschreckend einfach: Deckel ab (was das Komplizierteste ist, weil es eigentlich so einfach ist, dass ich mich nicht traue, so feste zu ziehen), Schraube von der Laufwerksschachtblende raus, Schraub-Nupfel darunter auf die richtige Stelle ändern und SSD einlegen, festziehen, zu machen, fertig. Das kann jeder, der schon mal einen Schraubenzieher bedient hat. Bei der PS3 habe ich das letzte Mal ein Laufwerk eingebaut, da war das noch vergleichsweise langwierig, weil man die Platte tatsächlich in die Halterung einsetzten musste, bevor man sie einlegen konnte. Wobei man da aber das Gehäuse nicht öffnen brauchte. Man, das ist auch schon eine Ewigkeit her. Die Platte hab ich ja jetzt hier als Datengrab in meinem Notebook drin.
Sieht jedenfalls hübsch aus, die Kingston SSD eingebaut in der PS5. Allerdings frage ich mich, ob dieser kleine Heat Spreader auf die Dauer reichen wird, das Teil zu kühlen. Vor allem, weil man die Klappe laut Anleitung wieder auf den Schacht drauf schrauben soll. Da gibts zwar noch Lüftungsschlitze, aber.
Nach dem Einschalten fragt die PS5 dann auch direkt, ob sie das Ding dann jetzt auch formatieren darf/soll und zwei Klicks weiter ist sie dann auch schon einsatzbereit. Und sagt auch, dass die Geschwindigkeit tatsächlich mit dem übereinstimmt, was auf der Verpackung aufgedruckt war, zumindest so grob. Frage mich aber schon, wie viel man da in der Geschwindigkeit drauf schreiben muss, bis der schnelle Puffer voll ist und die Leistung einbricht.
So, und das war das. Schon wieder sinnlos Geld zum Fenster raus geworfen! Muss auch mal sein. Bevor die Inflation das alles auffrisst, kann man sich auch Technik dafür kaufen. Nicht, dass gerade SSDs zZt nicht auch inflationär billiger werden. Wahrscheinlich würde ich die heute schon für 5 Euro weniger kriegen als wir bezahlt haben. (Naja, ganz so schlimm ist es noch nicht. Aber fast.)
Die Installation ist bei der PlayStation 5 ja erschreckend einfach: Deckel ab (was das Komplizierteste ist, weil es eigentlich so einfach ist, dass ich mich nicht traue, so feste zu ziehen), Schraube von der Laufwerksschachtblende raus, Schraub-Nupfel darunter auf die richtige Stelle ändern und SSD einlegen, festziehen, zu machen, fertig. Das kann jeder, der schon mal einen Schraubenzieher bedient hat. Bei der PS3 habe ich das letzte Mal ein Laufwerk eingebaut, da war das noch vergleichsweise langwierig, weil man die Platte tatsächlich in die Halterung einsetzten musste, bevor man sie einlegen konnte. Wobei man da aber das Gehäuse nicht öffnen brauchte. Man, das ist auch schon eine Ewigkeit her. Die Platte hab ich ja jetzt hier als Datengrab in meinem Notebook drin.
Sieht jedenfalls hübsch aus, die Kingston SSD eingebaut in der PS5. Allerdings frage ich mich, ob dieser kleine Heat Spreader auf die Dauer reichen wird, das Teil zu kühlen. Vor allem, weil man die Klappe laut Anleitung wieder auf den Schacht drauf schrauben soll. Da gibts zwar noch Lüftungsschlitze, aber.
Nach dem Einschalten fragt die PS5 dann auch direkt, ob sie das Ding dann jetzt auch formatieren darf/soll und zwei Klicks weiter ist sie dann auch schon einsatzbereit. Und sagt auch, dass die Geschwindigkeit tatsächlich mit dem übereinstimmt, was auf der Verpackung aufgedruckt war, zumindest so grob. Frage mich aber schon, wie viel man da in der Geschwindigkeit drauf schreiben muss, bis der schnelle Puffer voll ist und die Leistung einbricht.
So, und das war das. Schon wieder sinnlos Geld zum Fenster raus geworfen! Muss auch mal sein. Bevor die Inflation das alles auffrisst, kann man sich auch Technik dafür kaufen. Nicht, dass gerade SSDs zZt nicht auch inflationär billiger werden. Wahrscheinlich würde ich die heute schon für 5 Euro weniger kriegen als wir bezahlt haben. (Naja, ganz so schlimm ist es noch nicht. Aber fast.)
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