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Filmentwicklung morgens um halb 5

Was macht man, wenn man morgens 3 wach wird und nicht wieder einschlafen kann, weil das so verröchelt und verschleimt im Kopf und auf den Bronchien ist, dass man eigentlich lieber sterben will? Rööchtööög: Man geht in den Keller und entwickelt einen oder zwei Filme! Ich kann zwar nicht garantieren, dass ich alles richtig berechnet habe, aber die mechanische Bearbeitung scheint mittlerweile so ins Muskelgedächtnis übergegangen zu sein, dass ich da kaum noch was falsch machen kann. Somit gibt es jetzt mal eben dazwischen geschoben eine kleine Vorschau auf die Bilder vom Orga, die ich mit der Nikon F801s gemacht habe, kombiniert mit dem Nikkor AF 35-70mm 1:2.8. Hauptsächlich, da ist auch das ein oder andere Bild dabei, das ich mit dem 200/4 und dem 50/1.4 gemacht habe, aber da ich im Eifer des Gefechtes mal ausnahmsweise keine "Exif-Daten" notiert habe - ich wollte die Mitläufer nicht noch länger aufhalten und meine Finger waren eh zu kalt zu tippen auf dem Handy -, muss ich auch mal wieder raten. Also, die Vögel auf dem See, die sind zB mit dem Tele...


Ok, ich weiß auch, das meine Berichte über das Entwickeln von Filmen langsam ein bisschen eintönig werden, weil halt alles mehr oder weniger reibungslos klappt. Aber das ist ja auch eine gute Sache, zeigt es doch, dass das nur mäßig schwer ist und von jedem Vollhonk mit Feinmotorikproblemen wie mir gelernt werden kann. "Übung macht den Kleister," wie ich immer so schön sage. (Vielleicht hätte ich ja doch Tapezierer werden sollen! ;-))

Jedenfalls ist auch heute nichts wirklich schief gegangen, auch wenn die Negative mir ein bisschen sehr kontrastreich aussehen. Ich hätte wohl doch nicht die vollen 30% Verlängerungsfaktor drauf rechnen sollen. Ich bin mir auch nicht so ganz sicher, wieso das D76 die verlangt, das analoge, aber viel billigere Fomadon P nicht. Wenn ich mich jetzt noch erinnern könnte, was ich als letztes da drin entwickelt habe, ob das besonders helle oder besonders dunkle Fotos waren, wäre ich schon einen Schritt weiter. Ich dachte aber auch, dass es eine gar nicht so falsche Idee wäre, die Zeit ein bisschen zu verlängern, denn der im Abstellraum gelagerte Entwickler hatte zuerst nur eine Temperatur von 14°. Ja, es ist Winter. Es hat eine ganze Zeit gebraucht, bis ich den im Wasserbad einigermaßen auf Temperatur hatte. Und ich traue dem Flüssigkeitsthermometer auch nur bedingt, das hinkt mit seinen Anzeigen immer so sehr hinter der Realität her.


Der Vorteil bei den beiden Kentmeres, die ich da in dem Paterson-Becher zusammen entwickelt habe, ist allerdings, dass der in der Packung angegeben Zeitunterschied gerade mal 30 Sekunden auf 9 Minuten beträgt. Es sollte also keine Probleme geben, einfach beide mit 9 Minuten 15 zu entwickeln. 15 s mehr oder weniger, das liegt wahrscheinlich eh noch in der Schwankungsbreite von Temperatur und meiner allgemeinen Schlampigkeit. Ich mein, ich hab das eh schon mal gemacht und für OK befunden. Die beiden Negativstreifen sehen von der Dichte her ziemlich genau gleich aus, auch wenn ich - wie gesagt - glaube, dass ich sie etwas zu sehr gar gekocht habe. ;-) Ist aber so nass unter der Dusche auch nicht ganz leicht abzuschätzen. Warten wir mal, was der Scanner sagt.


Bleibt abschließend noch zu sagen, wie sehr ich die alten Nikon-Kameras liebe, diese Modelle aus den späten 1980ern, frühen 1990ern. Alle Annehmlichkeiten, die man sich wünschen kann, zu einem Preis, der das Herz höher schlagen lässt. Auch wenn ich ja eigentlich gerne voll manuell fotografiere, einfach wegen des Retro-Feelings, hat es doch auch Vorteile, schnell ein paar Schnappschüsse machen zu können, ohne sich allzu große Sorgen machen zu müssen, ob man alles richtig eingestellt hat. OK, bei den ersten zwei, drei Bildern auf dem 400er hatte ich wieder vergessen, dass ich zuletzt einen Foma 200 in der Kamera gehabt hatte, sodass die jetzt eine Blende zu heftig belichtet sind, was man auch sehen kann da oben. Aber das ist halt Benutzerfehler. Nachdem ich die Kamera auf DX zurück gestellt hatte, sehen die restlichen Bilder alle OKish aus. Wie gesagt, der Scanner wird mehr verraten. Ich kann jedenfalls nicht verstehen, wieso diese Kamera so unbeliebt sind, dass sie für ein Appel und ein Ei auf der bösen Auktionsplattform weg gehen, meist noch mit guten Objektiven dabei wie diesem 35-70/2.8, das ich ja sehr ins Herz geschlossen habe! Gerade die 801 halte ich für extrem unterbewertet, aber das sagte ich ja schon mal.

So, und jetzt geh ich wieder ins Bett und kuriere mich noch ein bisschen aus. Der Husten ist etwas besser geworden und das Fieber scheint auch wieder weg zu sein. Vielleicht habe ich mich ja im Schnee und Frost doch einfach wieder neu erkältet; wenn ich mir diese Bilder so anschaue, ist das nicht zu weit her geholt. Die passenden Viren hatte ich bestimmt eh schon mit mir rum geschleppt. Egal. Gute Nacht!

TR-Orga Meeting Im Sauerland, Teil 2: Stockumer Kapelle

Nachdem wir am Freitag noch abends kurz um und in die Kirche geschlichen waren, sind wir am Samstag morgen mal eben auf den kleinen Hügel hoch gerannt, auf dem die Wallfahrtskapelle rum steht und nur darauf wartet, erkundet zu werden. (Da liegt auch noch ein Cache, den wir letztes Jahr nicht geschafft hatten.) Also erst mal aus der Haustür raus und die Eiszapfen begutachtet, die sich über Nacht gebildet hatten. Ja, es war wirklich kalt! Und schneereich dazu.


Auf dem Weg durchs Dorf habe ich mal wieder alles mit genommen, was nicht niet- und nagelfest war. Unter Anderem habe ich mir mal die Bushaltestelle genauer angeschaut: Warum hängt da ein Löwe dran rum? Man weiß es nicht, aber *zack* war er in meiner Fotosammlung! ;-) Von hier aus waren es nur noch ein paar Meter bis zum Anfang des Prozessionswegs, der auf den kleinen Berg hoch führt. Wie immer bei solchen Sachen habe ich absolut keine Ahnung, wovon ich rede, aber da standen diverse Steine mit Motiven aus der Ostergeschichte rum, ich nehme also mal an, dass es hier um sowas geht. Ich fürchte, ich habe mehr Ahnung von den religiösen Vorstellung der Ureinwohner Australiens als vom Katholizismus. Sorry. Ich bin ignorant. ;-)

Auf halbem Wege jedenfalls hörte der gestreute und geräumte Bereich auf und man musste durch hohen Schnee waten. Die Hundis der Ms waren dafür gerade noch groß genug. Hier sehen wir das weiße Exemplar neben der Aussichtsbank stehen. Hätte mich ja gerne auf die Bank gestellt, aber da war besetzt: Schnee! Überhaupt, alle meine Fotos von diesem Wochenende sind sehr schneelastig. Aber irgendwie ist so eine verschneite Kapelle auch romantisch, kann man nichts machen. Und auch der Blick runter ins Dorf war spektakulär.


Wenn ich dann schon einmal das Tele drauf hatte, habe ich mir auch noch mal das Kreuz auf der Kapelle und dann die Hunde genau vorgenommen. Und wie immer bin ich erstaunt, wie gut die Bilder aus dem bald 50 Jahre alten 200/4 AI aussehen. Das ist echt noch Qualitätsarbeit! Nur, dass ich langsam zu blind werde, um die Bilder richtig scharf zu bekommen. Aber darüber klage ich ja schon ein bisschen länger.

Da die vordere Tür der Kapelle offen war, habe ich da auch kurz noch einen Blick hinein geworfen. Wie sie wieder alle andächtig um den Gekreuzigten herum stehen. Ich würde mir ja ein bisschen mehr Gram und Kummer vorstellen, zumindest bei Mutter Maria. Aber was weiß ich schon. Die Bildsprache sagt hier wohl eher aus: Akzeptiere Dein Los und mecker nicht, und mehr beten! Aber was weiß ich schon, siehe oben. ;-) Leider ist das Bild dann doch ein bisschen verwackelt, war etwas dunkler da drin als ich dachte.


Und dann ging es auch schon wieder an den Abstieg. Aber vorher hat A noch einen kleinen Schneemann gebaut und auf die Bank vor der Kapelle gesetzt. Davon gab es noch einige weitere, und an dem Exemplar auf dem zweiten Bild kann man gut erkennen, wie tief der Schnee tatsächlich war. Da ist echt was runter gekommen!

Wieder am Buntspechthaus angekommen, haben wir uns nicht mal die Zeit zum Aufwärmen gegönnt, sondern sind direkt weiter zum Vorstaubecken der Sorpetalsperre gefahren, um uns noch ein bisschen mehr bei dieser Eiseskälte zu bewegen. Die Bilder von da folgen im nächsten Eintrag.

TR-Orga Meeting Im Sauerland, Teil 1: Stockumer Kirche

Jetzt ist die Pipeline gerade endlich mal wieder leer, weil wir übers letzte Wochenende weg waren und ich nichts Neues schreiben konnte, und ich denke, ich könnte ein paar s/w-Artikel einschieben, da stellt sich raus: Ich habe ungefähr eine Million Fotos im Sauerland gemacht! Und die müssen ja jetzt auch raus. Mal ganz davon abgesehen, dass ich auch ein bisschen was über unser Orga-Meeting in Sundern/Stockum berichten möchte. Das wird allerdings tatsächlich erst im letzten der zZt vier geplanten Einträge geschehen. (Der Orga-Teil der Geschichte ist eh immer nur so zwei Stunden, der Rest ist Spaß.) Außerdem muss ich mich beeilen, denn ich glaube, den Rest der Woche werde ich im Bett verbringen: Ich fühle deutlich, dass sich meine Nase gerade in ihre Einzelteile zerlegt. Entweder dass, oder es fliegen bei -4° so viele Pollen rum, dass ich die passenden Symptome entwickle. (Zuzutrauen wäre es den kleinen Bestien ja.) (Es ist übrigens gerade Dienstag, während ich das schreibe.) Ach ja, und ich habe auch noch an drei Tagen zwei s/w-Filme voll gemacht, die ich morgen mal in die Suppe legen werde.

Jedenfalls. Es lag sehr viel Schnee im Sauerland. Das ist einer der Gründe, weshalb es so viele Fotos geworden sind. Denn hier unten im Rheinland ist ja eigentlich so gut wie nichts liegen geblieben. Und das bisschen, was noch rum lag, hat der Frost weg gefrostet. (Wobei das ja wahrscheinlich eher die Sonne war, die mit ihren kräftigen Strahlen die Sublimation gefördert hat.) So richtig kalt war es eigentlich auch gar nicht. Nachts immer so knapp unter 0, tagsüber knapp darüber. Aber bei den Schneemengen dauert das ewig, bis alles weg gebrutzelt ist.


Am Freitag sind wir jedenfalls wieder wie letztes Jahr mit A angereist. Mein Auto stand derweil in Drabenderhöhe auf dem Pendlerparkplatz und hat gefroren. Ist jedenfalls sehr praktisch, sich da zu treffen, wenn er aus Aachen kommt.

Da man übrigens vom Haus Buntspecht, in dem unser Meeting wieder stattgefunden hat, einen ganz hervorragenden Blick auf die Kirche von Stockum gegenüber hat, habe ich so lange genervt, bis wir alle noch zu einem kleinen Abendspatiergang vor Sonnenuntergang aufgebrochen sind. Also, zumindest wenn man unten aus den Aufenthaltsraumfenstern ganz genau hin guckt, dann sieht man die Kirche. Oben aus den Zimmern im ersten und zweiten Stock ist der Ausblick noch besser, aber da war ich nicht, da war belegt. Wie auch immer, erst zum Netto nebenan, Knabberkram kaufen, dann zur Kirche. Die war tatsächlich offen, weswegen ich das Krippenspiel begutachten konnte.


Auch ansonsten ist die Kirche sehr hübsch von innen. Ich sag ja immer: Die Katholischen bauen nette Gotteshäuser. Aber all diese Heiligen und Christkinder und Gedöns erscheinen einer protestantisch sozialisierten Person wir mir ja schon ein bisschen wie Götzendienst. Wir hatten ja nicht mal einen Jesus an unserem Kreuz hängen. (Ist auch besser so: Kinder mit Folter- und Mordinstrumenten zu verstören, dass das in der heutigen Zeit überhaupt noch drin ist! ;-))

Aber eben auch von außen ist diese Kirche sehr hübsch anzuschauen, insbesondere bei diesem Wetter. Sehr pittoresk in dem vielen Schnee. Deswegen habe ich sie auch aus allen möglichen Winkeln und nicht nur am Freitag ständig aufs Korn genommen. Eigentliche hatte ich ja auch auf meiner D800 nur das 50/1,4 drauf, aber zum Zwecke des besseren Überblickes haben ich mal eben schnell mit dem 28-70/2,8 getauscht, das ich auf der F801 drauf hatte. Damit sind dann diese leicht weitwinkeligen Bilder hier entstanden. Schon praktisch, wenn man die gleichen Objektive sowohl auf der analogen wie auch auf der digitalen verwenden kann, auch wenn ich ja gerne mal wieder was mechanischeres mit genommen hätte. Aber die Frau ließ mich nicht noch eine dritte Kamera mit schleppen und an der Nikkormat, die ja nun wirklich sehr mechanisch ist, hätte ich erst mal den Belichtungsmesser geeicht haben müssen.


Weit über dem Dorf thront dann noch diese Kapelle, zu der wir morgen kommen werden. Von da oben hat man einen sehr schönen Ausblick auf das Dorf, nur so viel vorweg. Ansonsten konnte ich - wie man sieht - nicht genug bekommen von Kirche und Schnee. Und das mir, der ich bei den Temperaturen eigentlich immer sofort zum Eiszapfen werde und Angst vor der Winterallergie habe. Spröde, fleckige Haut und so. Aber das hält sich bisher erstaunlich in Grenzen. Warten wir mal, wenn es so kalt bleibt und tatsächlich die Bäume losblühen. Mehr Allergene, mehr Stress! Schaumama!

Dann noch ein wenig weiter durchs Dorf geschlendert, es muss sich ja auch lohnen, wenn man sich schon den Arsch abfriert und die Akkus um Hilfe schreien. (Also, zumindest die NiMH in der analogen waren sehr unglücklich, die habe ich am Ende des ersten Films austauschen müssen, weil die nicht mehr genug Spannung hatten, um diesen auch noch zurück zu spulen. Gut, dass ich noch einen Satz von diesen LiIon-Teilen vom Aldi habe. Die sind zwar auch nicht so scharf auf diese Kälte, aber trotzdem ist der Betrieb einer alten analogen Kamera für sie ein Kinderspiel.)


Die Maus guckt übrigens ein bisschen scheel, weswegen ich die mitgenommen habe. Ich mein, natürlich passt die auch gut in meine Sammlung von Stromkastenkunst, insofern, ja, natürlich fotografiere ich die. Und dann wieder Kirche, Kirche, Kirche. Und Verkehrsschilder. Die sind ja auch immer gerne genommen. ;-)

Aber den Heimweg zum Buntspecht haben wir dann noch ein wenig verlängert, indem wir hinten rum gegangen sind, an der Hubertushalle und der Feuerwehr entlang. Einfach, damit ich noch mehr Fotos machen konnte, besonders solche, die noch auf dem s/w-Film auf Entwicklung warten. Wird also wieder spannend, wie viele Motive ich dann doppelt haben werde. :-D (Einige! Wobei ich den Feuerwehwagen nur auf analoge habe. Da bin ich auch schon sehr drauf gespannt.)


So, und das war mehr oder weniger der Freitag. Außer, dass es am Abend noch Pizza gab. (Meine ist besser. Die "Pizzeria" da nimmt die üblichen Rohlinge und wenn auf der Karte was von Artischocken (Plural) steht, erwarte ich dann doch schon mehr als eine einzige, auch wenn die geviertelt war. Geschmacklich ansonsten ganz OK, aber für den Preis erwarte ich mehr.)

Ansonsten, alles weitere dann im bereits angekündigten vierten Artikel.

Mal eben nach Staugustin (ohne Jacke)

Gestern mal eben schnell noch beim Huma gewesen, aber wir hatten beide vom Wochenende noch wieder keine Jacken im Auto liegen, weshalb der Ausflug vor die Tür sehr kurz wurde, temperaturbedingt. Weil noch immer so knapp übe r0. Auch wenn die Sonne sich schon wie Frühling anfühlt. Es ist immer wieder erstaunlich, wie schnell das Frühjahr anrückt. Es riecht draußen schon nach Klimawandel! ;-)


Jedenfalls nur einmal kurz raus auf den Vorplatz vor dem Rathaus. Es ist schon ein bisschen trist da, vor allem im Winter. Im Sommer spielen da wenigstens ein paar Kinder im Springbrunnen. Jetzt eher so nicht. Weil, die würden anfrieren. :-D Aber auch nach dem jahrelangen (naja, so ähnlich) Umbau da ist es noch immer nur mäßig attraktiv da auf dem Dach vom Parkdeck. Mir fehlt da echt ein bisschen Grün, vor allem mit dem '70er-Stil im Hintergrund. Einfach irgendwas, was das da ein bisschen auflockern würde. Und Grünzeug soll doch auch für gutes Klima sorgen, sagen sie alle! ;-)


So, und wenn ihr alle ganz lieb seid, schaffe ich es vielleicht bis morgen, die Bilder vom Orgameeting am letzten Wochenende hier rein zu stellen. Ich komme heute (Montag) irgendwie überhaupt nicht dazu, weil ich morgens Drucker-Support gemacht habe, Mittags zum Kundennotfall durfte, und dann nachmittags die Frau wie gesagt zum Huma gekarrt habe. Und jetzt ist es gleich 4 und ich muss auch mal was Sinnvolles machen! :-D

Voll der Mond!


(Mit dem "neuen" 70-210mm Canon. Geht ganz OK. Die Auflösung der Kamera ist halt einfach zu gering für irgendwas besseres. Links mit "richtiger" Belichtung, rechts kräftig unterbelichtet und dann den Kontrast angehoben.)