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Gedanken zum Tage

Mal so ganz nebenbei: Eine Nation, deren erklärtes Ziel es jahrzehntelang es war, im Ausland demokratische Systeme zu unterwandern und wohlgesonnene Diktatoren zu installieren, wird demnächst (wieder) von einem autokratischen Präsidenten regiert, dessen Wahl zu einem großen Teil durch die Unterwanderung demokratischer Strukturen durchs Ausland möglich wurde. Das ist schon irgendwie ein bisschen eine Ironie der Geschichte, oder? Ich bin ja mal auf unsere Neuwahlen gespannt und ob uns das eine Lehre sein wird. ...oder eben nicht.

Trübetassenwetter am Kreishaus (Führerscheintausch)

Guten Morgen. Ich könnte ja jetzt einen Artikel zum Ausgang der Wahl in den USA machen, aber ich habe keine Lust, das macht nur schlechte Laune. (Noch mal vier Jahre den Dementsenilen machen mir einfach nur noch Angst. ...falls er es denn überhaupt so lange durchhält und nicht vorher aus seinen orthopädischen Schuhen kippt, woraufhin wir dann den radikalfanatischen JD bekämen. ...was dann auch sehr "interessant" wird.)

Deswegen mache ich das jetzt nicht, sondern zeige ein paar vernebelte Fotos aus Siegburg, die passen zu meiner Stimmung. Da war ich nämlich heute im Kreis(ch)haus und habe meinen neuen Führerschein abgeholt. Weil die EU (die Woken / die Grünen / die korrupten Systemmedien) (ich übe schon mal für die kommenden Jahre) das so will (genau wie diese vermalledeiten Deckel an den Flaschen! FREIHEIT FÜR DEN FLASCHENRAND!!!112einself!). Aus Gründen, die mir schon wieder entfallen sind. Hat wahrscheinlich was mit einfacherer Verwaltung zu tun.


Apropos einfachere Verwaltung: Das mit dem digitalen Beantragen hat ja sowas von funktioniert. Und das in der Digitalwüste Deutschland! Ich bin echt erstaunt. Gut, das Foto im neuen Führerschein sieht trotzdem scheiße aus, weil mein Fotograf die Datei nicht raus rücken wollte, sodass ich den 300dpi Druck mit 600 dpi scannen durfte und ihn dann auf eine passende Größe runter rechnen musste, bevor ich ihn dann da hochgeladen habe und wer weiß, was die da noch damit gemacht haben, ich frage lieber nicht! Sieht jedenfalls so aus, als hätten sie da den Edge-Filter drüber laufen lassen, bevor das in den Druck gegangen ist, insbesondere rund um mein Brillengestell. Spannend.

Egal, Hauptsache, ich habe jetzt wie verlangt einen neuen. Den alten hat die Dame am Schalter mir dann Ungültig gestempelt. Mein armer rosa Lappen! Das hat er ja eigentlich auch nicht verdient. Vor allem auf alle sechs "Seiten" quer drüber. Immerhin nicht über mein jugendliches Antlitz, Götter, war ich jung! Und naiv! In den 1990ern dachten wir noch, die Zukunft würde mal besser werden, stattdessen sowas! Ich will endlich mein Hoverboard und eine Wettervorhersage, die auf die Minute genau ist!


Jedenfalls. Um Parkgebühren zu sparen, war mein Plan, irgendwo da draußen kurz vor Arbeitsamt und Polizei zu parken, aber da war nix frei. Wollte schon auf den Parkplatz hinterm Hotel, da war dann aber einer von diesen 30 Minuten Plätzen vor den Nummernschilderfabrikationsläden frei. Yay! Da habe ich tatsächlich noch nie geparkt! Und da im Straßenverkehrsamt nur zwei Leute vor mir dran waren, habe ich es auch in etwa 10 Minuten da wieder raus geschafft. Und hatte somit noch Zeit, einmal ums Kreishaus zu latschen und einige der üblichen Fotos zu machen. Nur halt dieses Mal bei Nebel, Niesel und schlechter Laune.

Liegt aber auch daran, dass ich einfach schlecht geschlafen habe. Der Kater hat uns mal wieder eine tote Maus vors Fenster gelegt, ja danke. Und dann das Futter nicht fressen, trotzdem aber rum randalieren. War ja klar. Und unsere Vorhänge sind sehen aus! Neko hat nie so'n Scheiß gemacht. Die war nicht so ein Randalist.


Wo war ich? Auf dem Rückweg hätte ich dann fast meinen neuen Führerschein direkt wieder abgeben können, weil ich fast den Radfahrer platt gemacht hätte, der aus dem Nichts aufgetaucht ist. Hatte sich sicher hinter der Bushaltestelle versteckt, als ich geguckt habe. OK, sonst bin ich ja immer der, der sich vor den Autofahrern erschrecken muss, aber heute mal umgekehrt. Gut zu wissen, dass das ABS auch noch funktioniert. Der Fahrradweg mit seiner roten Farbe war bei dem Wetter offensichtlich leicht schmierig. Und das alles nur, weil ich mal in dem Second Hand Laden in Wie-heißt-dieser-Ausläufer-von-St.-Augustin-noch-mal vorbei wollte, gucken ob die nicht auch alte Kameras da rum liegen haben. Aber das interessanteste war ein kleiner 32 Zoll Full HD Fernseher von Philips, den man auch durchaus als Monitor missbrauchen könnte. Aber dann vielleicht doch lieber einen 4k Monitor.

Apropos, "alte Kameras", wann kommt eigentlich die Post? ;-) Nein, ich habe nicht schon wieder zugeschlagen! Nur ein kleines bisschen! :-D Aber kommt wahrscheinlich erst morgen, so wie ich das sehe. Laut Tracking hat es das Paket noch nicht bis Neuwied geschafft, sondern ist gerade erst ins Transportfahrzeug geladen worden. Schaumama... Morgen bin ich aber schon wieder den ganzen Tag unterwegs. Und Freitag auch. Muss der Kater es annehmen. ;-)

Zug um Zug Deutschland Sonderedition

Nachdem wir auf der Spielemesse letztens endlich mal eine eigene Version von Zug um Zug erworben hatten, haben wir das am Sonntag direkt mal ausprobiert (und ich habe verloren, schnüff). ;-) Aber es hat Spaß gemacht und deshalb jetzt ein kleines Review.

Über das Spiel ist glaube ich ja eigentlich schon genug schrieben worden, es scheint ja eines der beliebtesten zu sein, die in den letzten Jahren raus gekommen ist. Mich erinnert das sehr an das Dampfross, das ich noch mit meinen Eltern gespielt habe, als ich noch sooooo klein war. (Also, damals in den wilden 1980ern.) Aber da kann ich mich auch nur noch dunkel dran erinnern, weswegen das hier auch kein Vergleich wird. (Aber das liegt noch immer im Keller, das könnte ich eigentlich mal mit bringen und mit J spielen. Wenn die Stifte nicht total eingetrocknet sein sollten nach 40 Jahren! ;-) Da liegen überhaupt noch einige sehr interessante Spiele aus meiner Jugend, die man mal wieder auspacken könnte.)


Jedenfalls: Zug um Zug. Das Spielprinzip bei dieser Deutschland-Ausgabe ist das gleiche wie immer: Man verbindet Städte mit Zügen. Dazu zieht man vom Stapel oder von den offen ausliegenden Karten Waggons (und wenn man Glück hat Lokomotiven, die als Joker gelten), mit denen man dann die gleichfarbigen Strecken für sich gewinnen kann. Das gibt dann Punkte. Um das ganze interessanter zu gestalten, gibt es Streckenziele, die man am Anfang oder auch zwischendurch vom Streckenstapel zieht und dann erfüllen muss. Lange Strecken bringen dabei mehr Punkte als die kurzen. Wer die meisten seiner Karten erfüllt, bekommt am Ende auch noch die Bonus-Globetrotter-Karte, die noch mal 15 Punkte wert ist. Wenn ich das richtig verstehe, sind die Passagiere eine Besonderheit dieser Ausgabe: Wenn man Städte verbindet, darf man sich aus jeder verbundenen Stadt einen Passagier beliebiger Farbe nehmen und wer am Ende die meisten einer Farbe hat, bekommt noch mal Bonuspunkte.

Das Spielmaterial ist gut, die Waggons sind zwar nur aus Plastik, dafür sind aber einige Ersatzteile mit in der Kiste. Die Macher wussten schon, dass die Teile verloren gehen werden. Zusätzliches Material wie die Passagiere und die Punktezählsteine sind dafür aus Holz. Der Spielplan ist dicke Pappe, die nicht zum Verknicken neigt, sondern einen sehr wertigen Eindruck macht. Auch die Karten sind aus recht stabiler Pappe und sollten einige Spielesessions durchhalten. Was mich ein bisschen stört ist, dass die Geschichte zum Spiel in der Kaiserzeit angesiedelt ist, der Spielplan aber die modernen Grenzen Deutschlands zeigt. Da wäre doch sicher noch Platz gewesen für Danzig und Königsberg auf der einen Seite, Eupen und Straßburg auf der anderen. Aber vielleicht war das den Machern zu politisch. Oder der Plan wäre einfach zu groß geworden.


Was mich erstaunt hat: Man ist doch recht schnell durch, wenn man nur zu zweit spielt. Wir haben die Sonderregel für ein Zweispieler-Spiel, dass man auf den parallel verlaufenden Strecken trotzdem nur einmal bauen darf, ein wenig abgemildert, und die doppelte Bebauung zumindest auf den dreifachen Strecken zugelassen. Mal sehen, ob wir das beibehalten, ober ob wir uns demnächst strikt an die Anleitung halten. Bei mehreren Spielern wird es eh interessant, wo man denn all seine Züge aufbauen kann, also ob es überhaupt so viele Strecken gibt, dass man sich nicht direkt ins Gehege kommt. Durch die vielen, vielen Streckenkarten kommen sicher immer wieder neue Elemente ins Spiel kommen. Zwar bin ich allerdings nicht der aggressivste und kompetitivste Spieler, aber ich sehe hier durchaus Konfliktpotential, wenn man seine Strecken nicht zu Ende bauen kann, weil sie von einem anderen Mitspieler besetzt ist.

Insgesamt ein sehr kurzweiliges Spiel, das uns sehr gut gefällt. Kann man immer mal wieder spielen!

Viecher vor der Wildkamera

Habe gestern mal die SD-Karte in der Wildkamera geleert, die war ziemlich voll. Außer ganz viel Sockenkater und der Schwiegermutter, die im Garten arbeitet, war nicht viel drauf. Aber das, was an Viehzeugs zu sehen war, war schon spaßig: Da ist zum einen diese Szene, wie die Marder sich gegenseitig über die Brücke jagen, was schon ziemlich witzig ist! Weshalb ich es auch gleich mal bei Youtube rein gestellt habe:


Irgendwie ja sehr putzig! Ich hoffe nur, dass die nicht mein Auto fressen. Andererseits scheinen die bisher kein Interesse daran gezeigt zu haben, ich nehme also an, dass ich sicher bin. Gibt genügend BMWs in der Gegend, die sind leckerer als mein alter Honda! ;-)

Dann war da vor einigen Tagen diese Meise zu Besuch. Leider ist die ein wenig zu nah vor dem Ding vorbei geflogen. Ist eigentlich ein bisschen schade, dass diese Kamera keinen Autofokus macht. Ich fand es trotzdem so witzig, dass ich es mal hier aufgenommen habe.


Und der Waschbär war letztens auch noch mal zu Besuch. Auch der ist ein bisschen unscharf, aber egal. Ist schon ganz witzig, wenn man so mal raus kriegt, was für Viecher sich im Garten so rumtreiben. Wir haben die Kamera jetzt mal umgehängt, jetzt zielt sie an die Leiter gebunden aufs Rosenrankgitter. Da laufen angeblich die Eichhörnchen rauf und runter und die Schwiegermutter hat wieder die halben Kökosnüsse mit Vogelfutter aufgehängt. Mal sehen, was sich da alles einfangen lässt. Außerdem kriegt sie da hoffentlich tagsüber mehr Licht, der Akkustand war mittlerweile schon etwas gering, weil die da im Schatten unter dem Pfirsichbaum offenbar nicht genug Sonne hat. Aber schon cool, dass man die nicht wirklich laden muss, weil die Solarzelle auf dem Dach sie mit Strom versorgt. Insofern war das ein ganz guter Kauf, glaube ich. Das Bluetooth/WLAN könnte ein bisschen weiter reichen, dass man die von uns unten im Keller bedienen könnte, aber OK, man kann nicht alles haben. ;-)

Rheinspaziergang vor dem Trekdinner mit Flammkuchen

Vor dem Trekdinner waren wir also noch am Rhein unten. In Oberkassel kommen die Schiffe ja immer sehr nah ans Ufer, sodass man die mal richtig detailliert sehen kann. Zum Glück hatte ich zum 50/1.4 auch noch das Zoom mitgenommen, sodass ich auch ein bisschen Leute auf Ausflugsschiffen ausspähen konnte! ;-) Aber das kommt später erst.

Geparkt hatten wir mitten im Dorf auf einem der kleinen Parkplätzen, die es hier gibt. Hier habe ich mich als erstes um diesen alten Pickup gekümmert, der hier öfter durchs Dorf pröttert. Das ist schon eine echte Institution. Dass es sowas überhaupt noch gibt, vor allem im täglichen Einsatz!


Dann sind wir an den Kürbissen vorbei runter Richtung Wasser. Es war ja gerade erst Halloween, deswegen hingen die wohl noch draußen. Sie verschönern allerdings auch so grundsätzlich das Straßenbild und passen hier besonders zu dem zugewucherten Haus. Also, finde ich jetzt. Wie man sieht, war das Wetter eher mies und bedeckt, was gepaart mit der Zeitumstellung letzte Woche dazu führt, dass die Belichtungszeiten und die ISO-Werte bereits schon um kurz vor 5 mächtig angeschwollen sind. Gibt dem ganzen aber auch eine gewisse Herbststimmung. Leider die D800 im automatischen Weißabgleich einiges an rosa-rot heraus gerechnet, das hier gerade in der Luft lag. Hätte sie wohl mal auf Abendstimmung stellen müssen! (Wie geht das noch mal? Ich stelle da so selten dran rum, dass ich das vergessen habe!)

Dann unten an der Unterführung mal wieder ein paar der Graffiti mitgenommen, die uns da immer anstarren! Auch die waren in diesem Licht eine Herausforderung. Hinterm Bahndamm ist es ja immer schon ein bisschen dunkel, aber heute war es extra schwierig.


Dann kamen wir am Rhein an und in dem Moment fuhr gerade die Vivare vorbei. Die Blagen im Bild gehören übrigens nicht zu den beiden Erwachsenen. Ich hab mich erst etwas gewundert, dass die einfach so weiter gingen und die Kinder am Rhein spielen ließen. Ich weiß, ich bin ja immer etwas übervorsichtig, aber ich weiß nicht, ob ich meine Brut unbeaufsichtigt an der von den Schiffen extra aufgewühlten Strömung spielen lassen würde. Die dazugehörigen Eltern tauchten dann aber doch irgendwann auf und pfiffen die dann nach Hause. Gut, waren also scheinbar doch nicht ganz unbeobachtet.

Der herbstlichen Stimmung wegen haben wir uns dann ein wenig auf eine der Bänke gehockt und den Leuten zugeschaut, die hier rauf und runter flaniert kamen. Es war allerdings auch weniger warm als gedacht und ich war froh, die dicke Herbstjacke dabei zu haben. Mit Mütze. Schal war noch nicht nötig. Tagsüber ist es ja noch richtig warm gewesen, aber hier am windigen Wasser war ich wirklich froh, was warmes dabei zu haben.


Der Schiffsverkehr war leider nur so mittel, sodass ich nur wenige Schiffe fotografieren konnte. Ich könnte jedoch schwören, dass ich bereits letztes Mal, als ich hier war, die Alisa fotografiert habe. Kommt die vielleicht immer am Samstag hier vorbei? Ich meine mich zu erinnern, dass wir vor dem letzten Flammkuchentrekdinner auch ein wenig am Rhein spazieren gegangen sind. Könnte also durchaus sein...

Hier musste ich dann auch mal wieder ein paar Gesichter unkenntlich machen. Trotz des Kribbelns der hohen ISO-Einstellung hätte die AI-Gesichtserkennung die nämlich sonst noch wiedergefunden und das muss ja nicht sein. Muss ja nicht gleich jeder wissen, wer wann wo auf welchem Ausflugsschiff herum gehangen hat. ;-)


Insgesamt sind wir wie sonst auch bis rauf zu der Promenade gegenüber der Rheinauen gegangen. Dann wurde es aber auch langsam zu dunkel. Den Poller da unten musste ich schon mit 1/15s belichten, damit ich noch was brauchbares raus kriege, und das mit dem 50/1.4 weit offen. Erstaunlich, dass ich das nicht verwackelt habe. An der Stelle war ich wieder erstaunt, was die Z fc so kann, die J im Anschlag hatte. (Hätte eigentlich auch ein paar Bilder von der hier ein mischen können - aber es sind so schon so viele! Außerdem braucht die dringend eine Sensorreinigung!)

Sind dann jedenfalls zurück nach Oberkassel, weil es langsam auf 6 zuging und wir nicht die letzten sein wollten. So waren wir die ersten. Auch nicht viel besser. Was hingegen gut war, das waren die Flammkuchen. Allerdings ist All You Can Eat ja wirklich nicht für mich geeignet. Ich hab mir mal wieder den Magen verrenkt! Viel zu viel gefressen! Aber war alles so lecker! Sogar die veganen! ;-)


Ich hab dieses Mal gar kein Protokoll geführt. Hatte irgendwie keinen Bock. Außerdem hätte ich da noch zwei zum abtippen, zu denen ich nicht komme. Weil. Keine Zeit. Zu viel zu tun. Ansonsten haben wir C noch das Fjords überreicht, das wir auf der Spielemesse mitgenommen hatten, worüber sie sich gefreut hat und das eben wohl auch gleich mit D zusammen gespielt hat. Wir haben WhatsApp-Fotos, die das zu zeigen scheinen! ;-) Und der P hat noch die fünf Kentmere 400 bekommen, die ich ihm mit bestellt hatte. Mal sehen, ob ich ihn noch weiter angefixt bekomme! :-D Muss er sich nur noch Cs Canon ausleihen. Weil, Canon-Objektive hat er ja auch, dann kann er Mix'n'Match machen.

Auf dem Weg zurück zum Auto dann mal wieder die Baustellenlampen fotografiert. Ich frage mich, ob die hier überhaupt jemals fertig werden mit was auch immer die da verbuddeln. Die Baustelle existiert jetzt auch schon seit Jahren. Ist ein bisschen hin und her gewandert, aber ansonsten scheint da nicht viel zu passieren. Keine Ahnung, was da abgeht. Man hätte im Restaurant mal fragen sollen, die hätten das vielleicht gewusst...

Und kurz vor zu Hause haben wir dann noch die Kampfhasen gesehen. Im Lichte der Scheinwerfer bewegte sich was auf dem Feld nebenan und ich denk so: "Hat vier Beine, wird ein Reh sein." Denkste, es waren tatsächlich die Feldhasen, die sich gegenseitig verkloppt haben. Das habe ich bisher auch nur in irgendwelchen Tierdokus gesehen. Leider hatte ich die Kamera im Kofferraum, sonst hätte ich mal versucht, die zu blitzdingsen.