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Mutters Garten, Teil 2

Heute wieder mit der Mutter den Garten bearbeitet. Heute mit der besch***enen Klappleiter - die ständig wieder zuklappt, wenn man sie auch nur schief anguckt - in Nachbars Garten, um die restlichen Äste aus der Buche zu kappen, an die wir letzte Woche einfach nicht dran gekommen sind. Ich bin ja sowas von stolz auf mich, dass ich nicht runter gefallen bin, mit nicht selber mit der Gartenschere verletzt habe und auch ansonsten nur ein ganz klein wenig Schwindel empfunden habe auf 2 Meter Höhe... Die Buche ist jetzt auf jeden Fall so eingekürzt, dass sie nächstes Jahr hoffentlich höchstens wieder genau so hoch wird wie dieses Jahr, das heißt, dass sie höchstens eine Höhe erreicht, die man noch selber ohne Hilfe eines Gärtners bändigen kann. (Das Problem haben wir ja mit diversen anderen Bäumen im Garten - die Mistviecher werden einfach zu schnell zu groß, als dass man sie noch effektiv kürzen könne

Wie auch immer, ich hoffe, dass das dann alles war für dieses Jahr. Gartenarbeit ist irgendwie nichts für mich, die Wahrscheinlichkeit der Selbstverstümmlung ist einfach viel zu groß! ;-)

Seltsame Bauten

Nachdem wir das Rad abgeholt hatten, waren wir noch mal in St. AUgustin beim Huma-Markt. Einfach mal um zu gucken, wie die Arbeiten voranschreiten. Dabei dieses interessante Konstrukt gefunden:


Interesant, finde ich, auch eine Möglichkeit, die Lampen zu wechseln! ;-)

Mutters Garten

Ja, unter dem Titel erwarten meine treuen Leser jetzt sicher wieder haufenweise Fotos von Blumen. Fehlanzeige, heute gar keine Bilder. Nur die Mitteilung, dass ich total verkratz bin und trotzdem mal wieder erfolgreich gegen meine Höhenangstprobleme gearbeitet habe: Habe mir von der Schwiegermutter die Heckenschere geliehen, um diverse Bäume und Büsche zu kürzen. Sonst haben wir das ja immer manuell, also mit Gartenscheren bewaffnet, in Angriff genommen, aber das Zeig ist dieses Jahr gewuchert wie bekloppt, da hätte man doppelt so lang gebraucht. Oder dreimal. Mit der Heckenschere ging das erstaunlich schnell und gut.

Jedenfalls: Die Buche, der Hauptgrund, weshalb ich zum Arbeitsdienst einrücken durfte, ist jetzt zumindest schon mal halb gekürzt. von Hinten kamen wir nicht dran, da müssen wir den Nachbarn mal anfragen, ob wir sein Grundstück betreten dürfen. Ist jedenfalls dringend nötig, sonst wird die wieder so riesig, dass man nicht mehr dran kommt. die hat so viele Schüsse nach oben gemacht, dass ich von der Leiter aus schon wieder kaum noch dran komme. Muss tatsächlich sehr feucht gewesen sein.

Besonders fies ist der Ilex, der piekt. Böses Gemüse. Aber auch sonst diverses Grünzeug gekürzt, von dem ich nicht mal den Namen kenne. Dieses rankende Gedöns am Carport und auch das auf der anderen Seite ist jetzt beides wieder auf normale Länge zurück geschnitten - was wir allerdings auch schon im Frühjahr gemacht hatten, ich weiß nicht, was da dieses Jahr abgegangen ist, dass wir alles zwei mal so radikal runter schneiden mussten.

Wie auch immer, jetzt erst mal Wunden lecken... ;-)