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Schneegestöber und Heuschnupfen

Heute mal wieder Einkaufsdienst. Über Nacht ist das Wetter über uns herein gebrochen, das schon die ganze letzte Woche angekündigt war: Schneegestöber, Graupelschauer, Hagel und Sturm, gemischt mit strahlend blauem Himmel. April, wie ich ihn lange nicht erlebt habe. In den letzten Jahren hatten wir ja um diese Jahreszeit meist schon Sommer-Temperaturen, so wie die, die wir sie bereits Ende März hatten.

Heute aber erst mal Schnee auf allen Blüten. Die armen Insekten, die letzte Woche schon überall herum flogen, haben sich hoffentlich in einer warmen Höhle versteckt. Andererseits, hübsche Fotos kommen dabei ja schon rum:



Gerade die Kamelien sind besonders hübsch geworden, das grelle Rosa, das dunkle Grün, der strahlende Schnee... Obwohl, so alles in allem, die anderen sehen auch ganz hübsch aus.

Nachmittags war der Schnee dann geschmolzen und auf den Blüten haben sich sehr hübsche Tropfen gebildet. Auch hier sind die Kamelien besonders krass heraus gekommen, finde ich.


Da es dann auch schon wieder ein bisschen wärmer geworden war - trotz der fortgesetzten Schneeschauer -, kam dann auch eine dicke Brummelhummel vorbei geflogen und setzte sind an die nassen Blüten. Resultat: Krasses Foto!


Ansonsten: Nicht viel zu berichten heute. Habe Filme in die Entwicklung gegeben - u.a. den 127er aus der Yashica TLR - und einen Haufen Kassetten aus dem Keller geholt, auf denen vielleicht noch Programme für den VC-20 drauf sind. Wenn das Erdmagnetfeld über die Jahre nicht ganze Arbeit geleistet hat! ;-) Man kann also noch weitere Blog-Einträge erwarten!

VC 20, Teil 2: Tastatur-Reinigung und Test

Wie bereits im letzten Eintrag beschrieben, die alte Tastatur im VC-20 geht nicht. Wie gesagt, die stammt eigentlich aus dem C64 und wurde da jahrelang misshandelt. Deshalb stand heute ein bisschen Säuberung und Reparatur auf der Agenda.

Gestern hatte ich ja schon die Kappen von den Tasten abgenommen, die besonders betroffen (und nervtötend wenn nicht funktionierend) sind, nämlich: Enter und die beiden Cursor-Tasten sowie die daneben liegende Shift-Taste. Die sind wohl logischer Weise auch die Tasten, die am meisten benutzt worden sind. Habe dann ein bisschen um die Plastik-Stempel-Dingse, die den eigentlichen Kontakt herstellen, drum herum geputzt und ein bisschen Kontaktreiniger rein gesprüht, in der Hoffnung, die Tastatur nicht komplett auseinander nehmen zu müssen.


Hat aber nicht geholfen. Muss ich also komplett demontieren und das PCB einmal richtig sauber machen. Dafür muss als erstes die Shift-Lock-Taste befreit werden, die mit zwei Drähten ans Board gelötet ist. Erscheint mir unnötig mechanisch kompliziert zu sein. Da hätte man doch sicher wie am PC eine softwareseitige Lösung finden und dann eine "normale" Taste verwenden können. Aber damals war wohl die Ähnlichkeit zu einer Schreibmaschinen-Tastatur noch ein echtes Verkaufsargument. Deshalb wahrscheinlich diese Taste, die mechanisch einrastet und den Shift-Stromkreis permanent schließt, auch wenn man dafür extra ein teures Loch in das PCB machen und eine teure Mechanik einbauen muss. Das waren noch Zeiten, als Commodore keine Kosten und Mühen gescheut hat!

Also flugs das Löteisen angeheizt und mir die Finger verbrannt, während ich die beiden Drähte aus dem uralten Lot heraus gezogen habe. Erstaunlich schnell ging das, das ist wahrscheinlich noch das gute alte Lot mit viel Blei drin! Darf man heutzutage ja nicht mehr. Blöde Umwelt! ;-)


Danach schnell sämtliche Schrauben aus der Rückseite raus gedreht und schon konnte ich das PCB von den Tasten abnehmen. Zu meiner Verwunderung sind die Kontakte gar nicht mit Kohle abgedeckt sondern liegen frei. Das macht die Sache insofern einfacher, als dass ich nicht drauf achten muss, dass das Putzmittel, das ich verwende, zu scharf ist und das Graphit abrubbelt. So habe ich das ganze PCB einmal mit Alkohol abgerieben und danach mit einem Schuss vom guten, leicht nachfettenden Kontaktreiniger konserviert.

Die Tasten-Stempel (oder wie auch immer man die Teile nennt) habe ich nicht aus der Plastik-Matrix heraus gefummelt, dafür hätte ich alle Tasten abnehmen müssen. Das Plastik ist nach so langer Zeit aber sicher spröde geworden und ich wollte nicht riskieren, dass mir da irgendwas abbricht, was ich nachher nicht wieder geklebt bekomme. Also keine Tiefenreinigung zwischen Tasten und Plastik. Geht auch so.


Auf dem zweiten Foto oben kann man auch deutlich die Mischung aus Abrieb und Dreck sehen, die auf den Kontakten für die Tasten unten rechts klebt. Hat sich aber sehr leicht entfernen lassen.

Statt also die Tasten alle von ihren Pinnchen zu ziehen und alles in Seifenwasser einzuweichen, habe ich die Rückseiten mit den Kontakten ebenfalls einmal mit verdünntem Alkohol abgerieben - hier ist Graphit aufgetragen, also habe ich das möglichst vorsichtig gemacht. Danach habe ich die Tastatur dann wieder zusammengesetzt und erst mal mit nur vier Schrauben fixiert, um mein Werk zu testen:


Scheint geholfen zu haben, wie man sieht! Alle Tasten funktionieren jetzt auch wieder bei normalem Druck, was eine extreme Erleichterung bei der Bedienung darstellt. Außerdem möchte ich nicht so wie früher auf die Tastatur eindreschen, weil - wie gesagt - das alte Plastik das nicht mehr lange mit machen würde. Und eine "neue" Tastatur bei ehBlöd kostet um die 30, 40 Euro! Ne, lass mal. Soweit kommt das noch! Das Geld würde ich dann doch eher in ein SD2IEC oder Ähnliches investieren. (Am Liebsten hätte ich ja so einen kompletten 1541-Emulator bestehend aus einem Pi Zero und dem passenden Header dazu.)

Wie auch immer: Tastatur geht wieder, was ich auch direkt getestet habe, indem ich nach der kompletten Re-Montage des VC-20 ein kleines Hello-World-Programm gehackt habe, das bereits ungefähr ein Drittel des zur Verfügung stehenden Basic-Speichers verbraucht. Ups! ;-)


Sieht gut aus! Also, für ein Test-Programm, jedenfalls. Dieses übliche 10 PRINT "HELLO WORLD!":GOTO 10 ist mir einfach zu blöd, meine Tests müssen schon ein bisschen was her machen! ;-) Wer übrigens meinen Programmierfehler findet - ja, da ist einer, der mir erst aufgefallen ist, nachdem ich das Video hochgeladen hatte -, darf ihn gerne behalten. ;-)

Mit dem Handy im Garten (mit Blitz im Halbdunkeln)

Eben mal wieder beim Telefonieren die ganze Zeit im Garten auf und ab gelaufen und am Ende dann noch mal schnell das Handy gezückt und eine kleine Foto-Runde gemacht. Schöne Bilder sind es geworden, der Blitz ist tatsächlich sogar auf diese kurze Entfernung einigermaßen brauchbar.


Die Tulpen haben für die Nacht schon die Blüten geschlossen, während die Osterglocken auch nachts offen bleiben. Ansonsten blühen noch immer sämtliche Pfirsichblüten und die Kirsche folgt ihr jetzt auf Schritt und Tritt. Mal sehen, ich hoffe, dass es kommende Woche nicht all zu kalt wird und wieder alles erfriert wie letztes Jahr, als plötzlich noch mal das Sauwetter über uns herein brach. Aber es ist ja mal wieder Schneegestöber angekündigt, obwohl wir schon 25° hatten.


Die Forsythie sieht auch im Blitzlich richtig kräftig gelb aus, während die Gerbera seltsamerweise sehr ausgeblichen aussieht. Scheint nicht alles gleich zu reagieren.


So, und jetzt noch den Artikel zum Thema Retro und Computer zu Ende tickern. Die Bilder und das Video hatte ich ja heute Mittag schon hochgeladen...

VC 20, Teil 1: Lebenszeichen

Wie bereits angekündigt: Ich habe den VC-20 im Keller gefunden und habe ihn jetzt auch mal auseinander genommen, durchgeschaut, gereinigt, das Netzteil auf die korrekten Spannungen getestet und schließlich auch in Betrieb genommen. Und deswegen gibt es heute einen Blog-Eintrag darüber.

Dieser spezielle VC-20 stammt aus den frühen 1980ern. Auf dem Expansion Port klebt ein Sticker aus der Woche 44/83. Ich nehme also an, dass mein Bruder den damals zu Weihnachten 1983 bekommen hat. Könnte jedenfalls ungefähr stimmen. Das ist jetzt bald 40 Jahre her, deswegen kann ich mich an Details auch nicht mehr erinnern. Ich weiß nur, dass ich von Anfang an davon fasziniert war und immer (oft), wenn er nicht da war, meine ersten Programmierschritte damit unternommen habe. Diese unscheinbare Kiste ist also Schuld daran, dass ich mich eigentlich mein ganzes Leben mit Technik im Allgemeinen und Computern im speziellen beschäftigt habe. Nach dem Atari 2600, der ja nur fertige Software auf Steckmodulen verarbeitet hat, war das ein echter Augenöffner! Endlich konnte man selber kreativ werden! Ach ja, und neben dem Programmieren habe ich natürlich auch ein ganz kleines Bisschen Frogger und Scramble gespielt! Aber nur gaaanz selten! ;-)

Aber ich schweife ab. Das kommt von der Nostalgie! Kann man nix machen. ;-) Das Gehäuse dieses speziellen VC-20 war von 30 Jahren im Keller und davor 10 Jahren von verschiedensten Händen angegrabbelt werden so richtig schön krustig. Aber nichts, was nicht mit ein bisschen Fensterreiniger weg geputzt werden kann. Das Plastik ist allerdings extrem vergilbt in den letzten Jahren, obwohl er eigentlich kaum in der Sonne gestanden hat. Ach ja, und die Tastatur ist nicht original, für alle die sich wundern, dass die so dunkel ist: Die stammt aus meines Bruders (und später von mir in Beschlag genommenen) C64 und ist extrem störrisch, was auch der Grund ist, weshalb ich sie irgendwann mal getauscht habe. Insbesondere Enter und die Cursor-Tasten sind praktisch unbenutzbar.



Ein Blick ins Gehäuse - das übrigens dadurch erleichtert wurde, dass ich nach dem Tastaturtausch nie wieder die Schrauben rein gedreht habe - verrät, dass soweit eigentlich alles OK aussieht. Ja, staubig ist er und die Leichen einiger Insekten liegen darin rum, aber nichts, was man nicht mit einem Bisschen sich schnell bewegender Luft aus einem fönartigen Gebläse los wird (und so im Rest des Hauses verteilt). Ich habe mal ein paar Großaufnahmen vom Board gemacht, vielleicht möchte sich das ja jemand genauer anschauen.

Sogar das Zubehör ist nach 37½ Jahren noch vorhanden: Der RF-Modulator, das Netzteil, die VIC-1111 Speichererweiterung... 16kb! Zusammen mit den 5k, die sich auf dem Motherboard befinden, sind das dann wahnsinnige 21k! Was für eine unglaubliche Menge! Niemand wird je mehr benötigen! :-D (Ich rolle mich dann mal ein bisschen lachend auf dem Boden; ist doch OK, oder?) ;-)


Wie man sieht, die originale Commodore-Datasette ist auch wieder aufgetaucht. Hatte komplett vergessen, dass der die Klappe fehlt. Macht nichts, sollte auch so funktionieren, haben wir damals schließlich auch so benutzt. Somit habe ich jedenfalls drei dieser Geräte hier, eins wird doch wohl funktionieren, oder?

Nachdem ich dann mein Multimeter in den DIN-Stecker des Netzteils gehalten habe, um festzustellen, dass ca. 9,6V auf den 9-Volt-AC-Pins liegt und knapp 5,15V auf den 5-Volt-DC-Pins, habe ich mich dann auch getraut, das Gerät in Betrieb zu nehmen. Wie ich schon beim C64 geschrieben hatte, sollte man bei den alten Trafo-Netzteilen immer erst mal schauen, ob die noch innerhalb der Spannungstoleranzen liegen, weil die wohl gerne mal zu viel liefern, wenn sie alt werden und langsam sterben. Aus diesem Grund habe ich das Netzteil auch vorher etwas vorgeheizt, indem ich es während der Sichtung des Computers bereits eingesteckt hatte. Ohne Last wird es zwar nur moderat warm, aber die Netzfilter-Kondensatoren und sowas sollten trotzdem schon mal etwas Stress kriegen und im Zweifel hoffentlich sofort den Geist aufgeben, bevor ich den Computer anschließe.

Dann aber, der große Moment:


Yay! Funktioniert noch immer! Zuerst hatte ich ein bisschen Zweifel, denn sowohl aus dem RF-Modulator als auch direkt über Composite bröselte das Bild etwas, als ob der Fernseher die Zeilenfrequenz nicht richtig finden könnte, und außerdem hatte ich leichte Farbprobleme - das Weiß flackerte immer mal wieder ins Schwarz. Aber nachdem ich das Board richtig sauber gemacht habe und vor allem sämtliche Kontakte mit dem guten säurefreien Kontaktreiniger bearbeitet hatte, haben sich diese Probleme komplett beruhigt. Ich nehme an, dass da irgendwo so viel Dreck zwischen 5V und Masse war, dass das diese Störungen verursacht hat.

Also wieder aus geschaltet, die Datasette angeschlossen und versucht, die Kassette zu laden, die bereits im Laufwerk lag. Das ist mir dann allerdings wiederum nicht gelungen. Ich nehme an, dass die sich in den letzten 40 so weit entmagnetisiert hat, dass das Signal nicht mehr klar rüber kommt. Auch nachdem ich den Lese-Kopf mit Alkohol sauber gerubbelt hatte, tat sich nichts. Außer seltsamen Zeichen. Hm, könnte natürlich auch sein, dass das genau die eine einzige Kassette mit Programmen für den C64 ist... Wäre natürlich blöd. Wie man sieht, das Label ist irgendwann mal abgefallen, ich habe keine Ahnung, was da drauf wäre, wenn es denn laden würde. Muss ich bei Gelegenheit mal versuchen, die mit dem 64er zu laden.

Ansonsten, die Speichererweiterung funktioniert auch noch immer - nach einem Schuss Kontaktreiniger -, sodass ich theoretisch ein Basic-Programm bestehend aus 19976 Bytes zusammen hacken könnte. Oder ich muss den X1541-Adapter mal wieder ans Laufen kriegen - ich hatte den zwar wieder fest gelötet, aber ich kann auf Grund meiner zunehmenden Blindheit im Lesebereich nicht erkennen, ob ich da was falsch gemacht habe; es wollte jedenfalls beim letzten Test nicht funktionieren -, damit ich böse Software aus dem bösen Internet böse auf eine Diskette kopieren kann. Die 1541 funktioniert schließlich auch am VC20.

Soviel jedenfalls für diesen Eintrag. Nachher hacke ich noch den Artikel zusammen, wie ich dann heute die Tastatur gereinigt habe.

Osterspaziergang

Es ist Ostern und statt des Regenwetters, das eigentlich angesagt war, hat die Sonne zumindest hin und wieder geschienen. Deshalb bin ich raus und habe den Rest des s/w-Films in der Zenit-Kamera belichtet. Weil ich aber nicht gleichzeitig noch mehr Altglas durch die Gegend schleppen wollte, habe ich den M42-Adapter mal wieder aus dem Foto-Koffer gekramt und mitgenommen, sodass ich jetzt ein paar hübsche Bilder habe, die mit dem Travenar 28mm und dem Revuenon 135mm gemacht wurden. Und natürlich nebenbei mit dem normalen 50er Nikkor.

Die Magnolie zB ist mit dem Revuenon gemacht, bei f/4. Dass das Bild etwas weicher ist als mit einem modernen Objektiv, sieht eigentlich richtig gut aus. Auch der Lora, der alten Piratin, tut das ganz gut. Wobei ich ja noch immer vermute, dass das hauptsächlich an der Adapter-Linse liegt. Die s/w-Bilder sind im Allgemeinen nämlich nicht so weich.


Die Madonna steht beim Steinmetz im Garten und ist hingegen mit dem 50er gemacht. Hätte mal wieder etwas weiter nach unten zielen müssen, der Winkel stimmt nicht so richtig. Und ein bisschen weiter nach rechts hätte dem Bild kompositionstechnisch mehr Umpf gegeben. ;-)

Danach bin ich dann um die Ecke den Berg hoch geschlichen und da standen mal ausnahmsweise drei Pferde rum, die ich noch nicht zehntausend Mal fotografiert habe. Also noch eine Gelegenheit, das 135er drauf zu schrauben. Die Pferde sind auch tatsächlich recht gut raus gekommen, finde ich. Die leichten Verzerrungen an den Ecken finde ich ja sehr schick, auch wenn das nicht eigentlich dafür spricht, dass das Objektiv eher billig ist. Ich finde ja immer, alte, billige Objektive haben mehr Charakter, besonders wenn man das damit vergleicht, woran man sich heutzutage handy-mäßig so gewöhnt hat.


Oben im Wald standen ein paar Bäume rum, die interessante Markierungen hatten, aber besonders interessant fand ich mal wieder das Gesicht, das ich gefunden habe, das aus dem richtigen Winkel in der Rinde sichtbar wurde. Sieht etwas streng aus, oder? Auf dem Foto kommt das leider nicht so richtig raus.


Bei dem Bild mit dem "RIP Tom" drauf gesprüht musste ich unwillkürlich sofort an den Herrn der Ringe denken. Dabei dachte ich, der Tom Bombadil wäre gar nicht tot. Aber immerhin scheinen sie ihn unter seinem Baum verbuddelt zu haben. ;-) (Aber war das nicht eine Linde? Ich glaube, ich müsste die Bücher mal wieder lesen. Die Filme haben irgendwie die ganze Geschichte mit dem Herrn B. komplett überschrieben, weil der da ja nicht drin vorkommt.)

Dann bin ich quer durch den Wald und über das Feld dahinter wieder runter ins Tal. Auf dem Weg haben die Bäume geblüht, es ist schließlich Frühling. Also habe ich Fotos gemacht. Das erste mit dem normalen 50mm, das rechte mit dem 28mm Travenar.



Frühling heißt auch, dass die Bienen fliegen. Deshalb habe ich gebührenden Abstand von den Bienenstöcken gehalten. Was habe ich letztens im öffentlich rechtlichen Fernsehen gelernt? Die bunte Farbe ist tatsächlich nur dafür da, um hübsch auszusehen? War mal wieder so 'ne Quizfrage. Kann mich schon wieder nicht richtig erinnern.

Danach kam dann noch die übliche Foto-Op, einen Trecker zu fotografieren, und sowas lasse ich im Allgemeinen ja nicht aus. Weil: Trecker fahren! ;-)


Und zu guter Letzt dann noch einmal Stacheldraht und Blüten sowie eine Narzisse. Die sind ja leider alle am abblühen, haben es gerade so bis Ostern geschafft.

Und jetzt gibts gleich erst mal Pizza! Osterpizza! LECKER! ;-)