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Minolta Dynax 300xi mit AF Zoom 35-70mm 1:3.5(22)-4.5

Was ich schon lange machen wollte, jetzt tue ich es endlich: Ich möchte heute ein altes Erbstück vorstellen, nämlich diese Minolta Dynax 300xi mit dem dazugehörigen Kit-Objektiv, einem Minolta AF Zoom 35-70mm 1:3.5(22)-4.5. Keine Angst, die gehört nicht mir, die gehört eigentlich... ja, wem eigentlich? Der Erbengemeinschaft. Dies war nämlich die letzte Kamera, die mein Schwiegervater regelmäßig verwendet hat, wenn er damit seine Retro-Züge und Dampfloks fotografiert hat. Und auch auf dem ein oder anderen Urlaub war sie wohl dabei. Dementsprechend sieht sie auch gut benutzt aus und müsste mal ein bissche sauber gemacht werden. Aber ich habe mir gedacht, ich lasse in diesen Beauty Shots die Patina mal dran, denn sie beweist, dass auch solche relativ simpel gehaltenen Amateur-Kameras durchaus viel benutzt worden sind.

Ich hoffe, dass sie auch noch funktioniert; ich wollte sie demnächst mal mit Film testen und die Aufnahmespule macht schon recht laute Geräusche beim Vorspulen. (Spoiler: Ich habe, sie geht, siehe Video am Ende des Eintrags.) Aber vielleicht gehört das ja so, schließlich ist das Teil praktisch komplett aus Plastik. Von daher bin ich schon erstaunt, dass sie noch so gut erhalten ist. Wie gesagt, sie ist wirklich viel benutzt worden. Der ganze Keller liegt voller Dias! ;-)


Dann wollen wir mal schauen, was kann sie denn so? Tja, eigentlich alles, aber auch irgendwie nur eine einzige Sache: In absoluter Vollautomatik Fotos auf Film brennen. Diese Kamera gehört zu einer Klasse, ich ich im allgemeinen komplett links liegen lasse, bietet sie doch praktisch keinerlei Eingriffsmöglichkeiten in fir Funktion. Ja, OK, sie beherrscht diverse Motiv-Programme (P, Portrait, Landschaft, Makro, Sport und Nachtaufnahme), aber eben nichts anderes. Keine Blendenaumatik, keine Zeitautomatik, von einem manuellen Modus mal ganz abgesehen. Das geht so weit, dass Minolta sich sogar das LCD-Display im Sucher gespart hat, sodass man nicht mal weiß, welche Zeit/Blende denn gerade verwendet werden. Einzig eine LED für die Anzeige des Autofokus ist vorhanden, eine Anzeige für den Blitz (den man zum Glück manuell abschalten kann) und ein paar andere Sachen wie Selbsauslöser und sowas. Nichts, was ich je brauchen würde. Umgekehrt sind aber eben auch die Anzeigen, die ich dringend bräuchte, nicht vorhanden.

Womit dann auch die Zielgruppe ziemlich genau feststehen würde: Der absolute Einsteiger oder Amateur, der sich um nichts anderes kümmern will als die Bildkomposition, sich aber keinen Knipsomaten kaufen will, weil die Hoffung besteht, dass die großen Wechselobjektive nicht nur eine bessere Qualität aufweisen, sondern auch eine gewisse Flexibilität mit bringen: Man kann sie eben tauschen! Dieser Eindruck wird dadurch verstärkt, dass die Kamera auch den neusten heißen Scheiß unterstützt, und zwar nur diesen: DX kodierte Filme. Und nichts anderes. Legt man einen Film ohne Kodierung ein, bekommt man als Default ISO 100. Na, OK. Werde ich wohl mal einen Foma 100 da durch jagen und hoffen, dass es ein wirklich sonniger Tag ist!


Denn: Das Kit-Objektiv ist ebenso spartanisch wie die Kamera. Mit einem Bereich von 35-70mm deckt es zwar gerade so den Normal-Bereich zwischen dem Ansatz zum Weitwinkel und dem Ansatz zum Portrait-Tele ab, aber so richtig Spaß macht ein 2x Zoom mit einer Lichtstärke um die f/4 nun auch nicht. Ich bin gespannt, ob es dieses Manko mit schönen scharfen Bildern kompensieren kann. Die alten Dias, die der Schwiegervater damit gemacht hat, sehen jedenfalls durchweg OK aus. Es kann also zumindest das, was es kann, ganz gut. Aber probieren geht über studieren, sodass ich da auf meine eigenen Erfahrungen gespannt bin. Das viele Plastik, insbesondere am Bajonettanschluss, macht mich allerdings stutzig. Hier wurde offenbar sehr auf Sparmodus gefahren.

Ich gebe zu, das alles ist wieder Meckern auf hohem Niveau. Alles ist besser als gar keine Kamera und - wie gesagt - daran, wie viel dieses Exemplar verwendet wurde, kann man ablesen, dass es seine Dienste gut verrichtet haben muss. Es ist nun aber eben leider nicht unbedingt die Technik aus den frühen 1990ern, die ich suchen würde, wenn ich eine Retro-Kamera verwenden möchte. Aber Leute, die den Unterschied zwischen f/4 und f/11 eh nicht kennen, wird das nicht stören, sondern mit den Motiv-Programmen durchaus glücklich werden können.


Mein einziges Beef, was ich damit habe, ist die Tatsache, dass man eben auch dann nicht manuell eingreifen kann, wenn man irgendwann mal die Basics der Komposition gemeistert hat und Lust auf mehr hat. Dann muss nämlich leider ein neues Body her, das mehr kann. Die Lernkurve wird also künstlich nach oben beschnitten. Da finde ich die Nikons dieser Art aus dieser Zeit besser, etwa die F50. Die hat auch diverse Motoiv-Programme, bietet aber auch Zeit-, Blenden- und manuellen Modus.

Ansonsten habe ich nur kleinere Probleme mit dem Teil: Der An/Aus-Schalter ist links, das verwirrt mich total. Außerdem setzt sie sich immer in den P-Modus mit Auto-Blitz zurück, wenn man sie aus und dann wieder an schaltet - nervig, weil man nur im Display oben an der Kamera sehen kann, welchen Modus man gewählt hat, nicht aber im Sucher. Immerhin warnt sie, wenn sie den Blitz verwenden will, sodass man dann noch eingreifen kann. Aber: Immer erst Programm wählen, dann durch gucken und auslösen. Das Plastikbajonett knarzt schon recht heftig, wenn ich das dicke Telezoom da dran schraube. Der Zahn der Zeit war da nicht gnädig. Noch geht es, aber ich sehe da Probleme.


Fazit: Ein Teil aus einer interessanten Zeit, als es eben noch keine Handys gab, die dieses Marktsegment im Prinzip komplett aufgefressen haben. Einfach hau drauf und wird schon werden. Aber mit dem Kniff, dass man auch gute Objektive verwenden kann und nicht auf fragwürdige Kompaktkamera-Komponenten angewiesen ist. Mir persönlich zu rudimentär und zu viel Plastik, aber haltbar scheint sie ja gewesen zu sein!

Mal eine andere Stelle im Grünen C

Am Mittwoch waren wir noch nach dem vielen verschiedenen Einkäufen im Grünen C, sie wissen schon, da hinterm Huma. Dieses Mal sind wir aber in die andere Richtung gegangen, denn am Christopherus habe ich ja mittlerweile so viele Fotos gemacht, dass ich damit meine Wand tapezieren könnte. Öfter mal was Neues. Oder zumindest was Anderes.


Deshalb nach dem Parken am Freibad - das tatsächlich theoretisch wohl noch offen hatte, macht erst heute, glaube ich, zu - also mal in Richtung, was ist das? Westen? ...gegangen. Und Ganz viel Gemüse fotografiert. Der Herbst bringt neue Motive hervor. Ich noch immer mit dem 24mm auf der Crop-Canon unterwegs, deswegen alles etwas weich, aber das passt ja auch zur frühherbstlichen Stimmung.

Unten an der Ecke stand dann direkt was anderes, was ich noch fotografieren konnte: Bagger und andere Baumaschinen und -utensilien. Leider saßen die Bauarbeiter noch in ihren Geräten drin, sodass ich da eher weniger ausgiebig als gewünscht Bilder machen konnte. Was vielleicht auch ganz gut ist, auch von Baggern und Gedöns habe ich mittlerweile genug Bilder, dass ich eine Tapete draus machen könnte. ;-)


Ein paar Meter weiter dann das erste Maisfeld. Der Mais ist größtenteils eigentlich fertig, ich frage mich, warum der Bauer noch nicht geerntet hat. Bei uns auf dem Dorf sind auch noch einige Felder übrig. Scheinbar warten sie auf besseres Wetter? Oder bessere Preise? Alles ist möglich und ich habe wie immer keine Ahnung von nichts und kann nur raten.

Wobei ich nicht raten muss, das ist, wenn ich wieder zu viele Bilder für einen normalen Eintrag produziert habe. Dann muss ich also mal wieder aufteilen. Im "erweiterten Eintrag" finden sich noch ein unscheinbarer Schmetterling und ganz viele landwirtschaftliche Fahrzeuge. Also: KLICK! "Mal eine andere Stelle im Grünen C" vollständig lesen

Filmentwicklung am Freitag (Foma 400 in Microphen)

Jedenfalls habe ich dann heute mal die beiden Foma-400-Filme, die ich die letzten Tage verschossen habe, in den Entwickler geworfen, der eh noch offen war, nämlich Microphen. Den habe ich, laut dem Zettel vorne drauf, bereits vor 11 Monaten angesetzt, was bedeutet, dass ich ihn jetzt also nicht unbedingt zeitnah verwende. Ich habe da zur Vorsicht mal ein Stück vom Leader zuerst in die Suppe gelegt, während ich den Rest vom Film auf die Spule gezogen habe, um sicher zu sein, dass der noch gut ist. Aussehen tat er ja noch ganz normal und Microphen stinkt ja auch nicht so grauenvoll wie Rodinal/Adonal bzw D76.

Das Ergebnis vom ersten, den ich mehr oder weniger nach Anleitung entwickelt habe, sieht jedenfalls gut aus. Vielleicht sogar ein bisschen zu dunkel! Mal sehen, was passiert, wenn ich den auf den Scanner lege.


Es handelt sich jedenfalls um den Film, den ich bei ISO 400 auf Pützchens Markt verballert habe. Ich dachte ja eigentlich, dass das Wetter schlechter wäre, weshalb ich mich für 400 entschieden hatte, um das Reise-Zoom von Cosina zu testen, das ich von F. in die Hand gedrückt bekommen hatte. Das ist ja auch nur so mäßig lichtstark. Da dann aber doch die Sonne voll raus kam, habe ich hier teilweise effektive Blenden von jenseits f/11 benutzen müssen. Bin ich ja mal gespannt, in der Vorschau da oben sehen die aber ganz OK aus.

Der zweite Film, den ich heute entwickelt habe, war ebenfalls ein Foma 400, den ich auf 800 belichtet hatte, und zwar mit der Dynax 5 von meiner Frau. Da hatte ich das 28mm und das 100-200mm im Test, die ich beide neu ran geschafft hatte, um die Sammlung zu komplettieren. Schöne Objektive, aber das sagte ich ja schon. Ich habe hier jedenfalls die alte Faustregel angewandt und einfach 50% Zeit drauf gelegt. War auch vielleicht ein bisschen viel. Sieht teilweise schon ein bisschen zu durch gekocht aus. Auch hier bin ich gespannt auf das Scanergebnis. Ich erwarte viel Kontrast! ;-)


Insgesamt also ein ganz erfolgreicher Entwicklungstag, nach dem meine Finger nur mäßig gestunken haben. Wie gesagt, das Microphen müffelt nicht so schlimm. Oder hat meine Nase sich mittlerweile dran gewöhnt? Mal sehen, was ich als nächstes mache. Ich hätte da mal den Gedanken, die alte Minolta 300xi zu testen, die vom Schwiegervater hier noch rum liegt, nebst des Kit-Zooms, das dazu gehört, und dem Sigma, das ich vom F ebenfalls aufs Auge gedrückt bekommen habe. Mal sehen... Die ist so sehr Vollautomatik! Ich weiß nicht, ob ich damit zurecht komme. Die sagt mir ja nicht mal die verwendeten Werte, Zahlen würden den Enduser nur verwirren! ;-)

Polnischer Schuhkleber

Gestern war ein ereignisreicher Tag: Nachdem wir so lange unterwegs waren, kamen wir genau pünktlich zur Post nach Hause, sodass ich mein Paket mit dem polnischen Schuhkleber in Empfang nehmen konnte. Das Zeug war nicht besonders teuer, aber ich verbinde damit die Hoffnung, einige meiner sich ablösenden Sohlen wieder befestigt zu bekommen. Mit "normalem" Kleber geht das ja nicht anständig, weil der zu sehr aushärtet und nicht geschmeidig bleibt. Dieses Zeug hier soll auf Basis von Polyurethan funktionieren und dementsprechend für Textilien und "Gummi"-Sohlen geeignet sein. Was weiß ich, aus was die Sohlen an meinen steinalten Adidas Sneakern tatsächlich bestehen. Alte Getränkeflaschen, nehme ich an. Und bei den Trekkingschuhen vom Discounter mit dem A weiß ich nicht, ob die überhaupt existieren oder ich sie mir nur einbilde! ;-) Jedenfalls habe ich mir gedacht, bevor ich mit dem Zeug an irgendwas Wertvolles ran gehe, versuch es erst mal bei den Schuhen, die ansonsten eh eher für die Tonne sind, weil sie ihre Dienste getan haben. Ich mein, man schaue sich die Innenseite der Adidas-Sohle mal genau an, da ist ein Produktions-Datum von 2011 rein gestempelt. Ich wusste nicht, dass ich die Dinger schon so lange zum Radfahren benutze. (Ich habe tatsächlich nicht jeden Scheiß hier im Blog dokumentiert, weshalb das Kaufdatum dieser Schuhe wohl auf immer ein Rätsel bleiben wird.) Ich dachte, die hätte ich erst zu meinem "neuen" Rad bekommen - das allerdings auch schon von 2016 ist, wenn ich mich nicht täusche.


Jedenfalls habe ich mir die Lens-App auf meinem Handy geschnappt und die Anleitung auf der Tube von Polnisch nach Deutsch übersetzt bekommen, sogar mit recht wenig Zweideutigkeiten. Die AI ist definitiv in den letzten Jahren besser geworden! Polnisch und Deutsch unterscheiden sich ja nun doch ein ganz kleines bisschen. ist zwar alles irgendwie indoeuropäischer Scheiß, aber ich glaube, die gemeinsame Basis zwischen den slawischen und germanischen Sprachen ist doch schon ein ganz klein bisschen länger her.

Jedenfalls sagt die Tube nichts, was ich nicht auch so wüsste: Reinigen, kleben, klammern, Geduld. Und so habe ich das dann gestern Nachmittag auch gemacht. Das Ergebnis heute morgen war schon recht überzeugend: Die Sohle ist wieder fest dran, die Ränder habe ich jetzt noch mal neu nachbearbeitet, weil ich da nicht genügend Klammern für habe. Vor allem auch keinen Platz, wo ich noch welche hätte ansetzen können. So riesig sind meine Füße ja jetzt auch wieder nicht. Aber immerhin scheint mein Plan aufzugehen, sodass ich mit dem Rest aus der Tube noch die rechte Sohle der Aldi-Treter probiert habe. Ich weiß ja auch nicht, 20 ml erscheint mir ein bisschen wenig. Damit habe ich zumindest nur zwei bis zweieinhalb Schuhe wieder zusammengeflickt bekommen. So gerade. Da muss es doch größere Gebinde geben! Was macht denn ein echter Schuster? Der wird sicher nicht mit diesen Tübchen durch die Gegend albern!


Ansonsten: Schaumama! Wenn das jetzt so hält und vor allem auch unter Belastung, dann wage ich mich vielleicht an die kleinen Unschönheiten an den wertvolleren Schuhen. Da lösen sich ja nicht die Sohlen ab, nur vorne diese rum gezogene Schnuppsi, mit dem ich immer an ganz bestimmten, bekloppten Treppenstufen hängen bleibe, was zum Teufel haben sich da die verantwortlichen Personen eigentlich bei gedacht, als die das gebaut haben? Ich mein, ich könnte die auch zum Schuster bringen, aber dann bin ich direkt wieder 10 bis 20 Euro los und ich habe nicht die Genugtuung, dass ich auch mal selber was handwerkliches hin bekommen habe. Man muss sich ja hin und wieder auch mal selber loben! ;-)

Herbst

Es ist so weit: Nachdem ich letztes Wochenende noch den Kindern zugeschaut habe, wie sie in Hennef auf dem Marktplatz in den Fontänen gespielt haben, während ihnen bei 30° die Sonne auf die Mützen geballert hat, läuft seit ein paar Tagen nachts wieder die Heizung und die Temperaturen in den Nächten liegen bei um die 5°: Der Herbst ist ins Rheinland eingefallen. Und wie so oft in den letzten Jahren frage ich mich: Was ist eigentlich aus der Übergangszeit geworden? Einen Tag ist es so schwül-heiß, dass man es in Shorts und T-Shirt nicht aushält, am nächsten will man sich den Wintermantel überwerfen oder wahlweise am liebsten gar nicht das Haus verlassen. Wo sind die zwei, drei Wochen 18-22° geblieben, in denen man (wenn ich man sage, meine ich hauptsächlich mich) einfach nur leben kann. (Andere Leute scheinen da ja weniger Probleme zu haben.) Stattdessen melden sich diverse Gelenke und Sehnen an und in meinem Körper und beschweren sich ob dieses radikalen Temperaturwechsels. Alles knackt und knarzt. Ich dachte, wir hätten bis November-Wetter noch zwei Monate Zeit? Wohl nicht.


Wie auf Abruf springt auch die Natur in den Herbst-Modus. Die Blätter verfärben sich langsam, zumindest in den exponierten Lagen, und die letzten Sommerblumen hängen traurig im Regen. Ich mein, darüber beschwere ich mich jetzt weniger, schließlich kann ich so ein paar interessante (deprimierende) Fotos machen. (Was bleibt einem anderes übrig? Der Herbst ist jetzt nun nicht unbedingt die fröhlichste Jahreszeit!)

Und wie man sieht, im Gegensatz zu sonst war ich mal am Mittwoch einkaufen. Man muss unvorhersehbar bleiben! Hin und wieder mal das Bewegungsprofil von Google und den Chinesen, die meine Uhr gebaut haben, verwirren! ;-) (Die weigert sich übrigens nach wie vor, sich wieder mit meinem Handy zu verbinden. Wird wohl doch Zeit für was Neues. Ich mein, OK, der Akku ist auch echt am Arsch und das Display hat mehr eingebrannte Schatten als funktionierende blaue Subpixel, vielleicht ist es eh mal an der Zeit.)


Nebenbei vermisse ich noch immer das 50/1.4, das noch immer verliehen ist. Daher auch die recht geringe Schärfentiefe dieser Fotos da oben, denn nichtsdestotrotz habe ich mir angewöhnt, die kleine und leichte Canon mit mir rum zu schleppen, wenn ich nicht gerade was größeres zu fotografieren habe, wofür sich Gewicht und Aufwand lohnen. Wann kriege ich eigentlich mal meine D610 wieder? ich glaube, das Lied wird auch langsam langweilig. Wie lange warte ich da jetzt schon drauf? Anderthalb Jahre?

Ansonsten: Nach dem Einkauf kam der andere Einkauf. Waren noch kurz bei der Metro, aber die sind so mit Umbau beschäftigt, dass ich nichts von dem, was die im Angebot hatten, gefunden habe. Stattdessen weiter nach Sankt Augustin (Stadt) und dort einmal quer durch den Huma gelaufen. Habe ein Jeans gekauft, weil mir letztes Jahr ja die eine Levis am Popo aufgerissen ist, als ich mich zum Fotografieren hingekniet habe. Da brauchte ich noch einen Ersatz. Und danach noch ein bisschen durchs Grüne C, also alles wie immer. Ebenfalls insofern, als dass ich die dort geschossenen Bilder noch in einem eigenen Artikel verwurste, falls ich jemals dazu komme. Heute jedenfalls bin ich platt.