Kurparkentenküken und Eichhörnchenjagd
Heute, nach dem dienstäglichen Besuch bei der Mutter, Abends noch im Kurpark gewesen. Da ist trotz des eher bedeckten Wetters voll der Frühling! Voll! Der! Frühling! Die Eichhörnchen jagen sich, die Baumpilze sprießen:
Wieder ein Baum, der im Herbst wahrscheinlich der Kettensäge zum Opfer fallen wird. Schade. Der ist ansonsten ja noch recht fit. Und die gelben Pilze sind auch ganz hübsch.
Aber wie gesagt, die Eichhörner eichhörnerten wie bekloppt die Bäume rauf und runter, hintereinander her, am Boden entlang zwischen den Parkbesuchern durch, völlig losgelöst, sozusagen:
Die besten Eichhornbilder habe ich mir allerdings für den "erweiterten Artikel" aufbewahrt! Also: *klick!*
Wieder ein Baum, der im Herbst wahrscheinlich der Kettensäge zum Opfer fallen wird. Schade. Der ist ansonsten ja noch recht fit. Und die gelben Pilze sind auch ganz hübsch.
Aber wie gesagt, die Eichhörner eichhörnerten wie bekloppt die Bäume rauf und runter, hintereinander her, am Boden entlang zwischen den Parkbesuchern durch, völlig losgelöst, sozusagen:
Die besten Eichhornbilder habe ich mir allerdings für den "erweiterten Artikel" aufbewahrt! Also: *klick!*
Niedliche Eichhörnchen sind jedenfalls extrem niedlich! Hätte da sitzen können und Viecher fotografieren, bis die Sonne untergeht. Leider musste ich das ISO ziemlich hoch drehen, weil doch sehr dunkel. Sehr bewölkt. Nach den vielen hellen, sonnendurchfluteten Tagen der letzten Wochen bin ich das gar nicht mehr gewöhnt.
Nach den Eichhörnchen kamen dann die Entenküken. Die hätte ich fast verpasst, wäre beinahe dran vorbei gelaufen, weil ich noch auf der Kamera Eichhörnchenfotos durchgeschaut habe.
So eine Entenmutter kriegt offenbar einen ganzen Haufen kleiner (bzw mittelgroßer) Entenküken unter ihre Fittiche. Auch extrem niedlich!
Während ich mit den Enten beschäftgt war, kam von hinten der kleine struppige Hund an und guckte so: "Wann geht Herrchen endlich weiter?" Da habe ich den natürlich auch erstmal fotografiert. Weil, auch Hunde können manchmal ganz nett sein!
Nebenan flatterte dann plötzlich die Kohlmeise an den Baum, in dessen Rinde offenbar noch andere Bewohner beherbergt. Auch ganz furchtbar niedlich. Ich weiß, ich wiederhole mich.
Nach der Kohlmeise dann noch einen etwas exotischeren Vogel gesehen, nämlich einen Stieglitz. Der kam an den kleinen Wasserlauf geflattert, der den Teich speist, und hat erst mal einen kräftigen Schluck genommen. Leider kann man den gelber Streifen auf den Flügeln praktisch gar nicht erkennen.
Ach ja, und ein kleines Blümchen am Wegesrand habe ich auch noch fotografiert:
So, und zum Schluss kommen jetzt noch mal ein ganzer Haufen Fotos mit süßen Entenküken! Also, festhalten, anschnallen und genießen!
So, und jetzt geht's in die Heia! Weil, ist schon spät, ich schon ziemlich platt und überhaupt...
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