Abendspaziergang
Nachdem wir gestern bei bei meinem Bruder waren, habe ich jetzt wieder einen s/w-Film in der Kamera. Um genau zu sein, in der alten Familienkamera, der RevueFlex 1000s. Dementsprechend war ich bei unserem abendlichen Rundgang ums Dorf mal wieder ein bisschen abgelenkt, weil ich ja jetzt wieder einen Film voll zu bekommen habe. Was wiederum als Auswirkung hatte, dass dieser Eintrag heute mit Bildern gefüllt wird, die J mit der neuen Digitalen gemacht hat. Ja, ich schmücke mich heute mal wieder ganz schamlos mit fremden Federn! Aber dafür gibt es immerhin ein Bild von mir, wie ich gerade mal wieder im Matsch sitze und die Blumen fotografiere.
Am Waldesrand gab es dann noch ein Reh, das mit der ewig langen Brennweite, die dieses Zoom mitbringt, tatsächlich ganz gut erkennbar geworden ist. Erstaunt mich tatsächlich jedes Mal. Leider ist es dann doch geflüchtet, denn sogar auf diese Entfernung waren wir ihm nicht geheuer. Das arme Tier, fühlt sich nur im Wald sicher, dabei sind wir doch gar nicht das Wolfsrudel. OK, vielleicht hat es sich auch vor dem FedEx-Flieger erschreckt, der heute mal wieder besonders laut über das Dorf gebrettert kam. Man, meine armen Ohren, dabei ist das noch einer der leiseren. Die fetten, alten, umgebauten 747er sind tatsächlich noch lauter.
Aber apropos Wölfe: Die Kühe werden offenbar mittlerweile auch von einem sehr großen und sehr lauten Hund bewacht. Der hat mich ziemlich drohend angekläfft, als ich näher kommen wollte, um die Muhs mit meinem doch für diesen Zweck eher unterdimensionierten Revuenon 135mm zu fotografieren. J hatte da mit dem ewig langen Zoom sehr viel weniger Probleme. Die konnte hinten auf dem Weg bleiben.
So, und zu guter Letzt habe ich dann noch einen Glückstritt in die Hundescheiße gemacht. Ja danke, Schicksal, das habe ich jetzt noch gebraucht! :-/
Am Waldesrand gab es dann noch ein Reh, das mit der ewig langen Brennweite, die dieses Zoom mitbringt, tatsächlich ganz gut erkennbar geworden ist. Erstaunt mich tatsächlich jedes Mal. Leider ist es dann doch geflüchtet, denn sogar auf diese Entfernung waren wir ihm nicht geheuer. Das arme Tier, fühlt sich nur im Wald sicher, dabei sind wir doch gar nicht das Wolfsrudel. OK, vielleicht hat es sich auch vor dem FedEx-Flieger erschreckt, der heute mal wieder besonders laut über das Dorf gebrettert kam. Man, meine armen Ohren, dabei ist das noch einer der leiseren. Die fetten, alten, umgebauten 747er sind tatsächlich noch lauter.
Aber apropos Wölfe: Die Kühe werden offenbar mittlerweile auch von einem sehr großen und sehr lauten Hund bewacht. Der hat mich ziemlich drohend angekläfft, als ich näher kommen wollte, um die Muhs mit meinem doch für diesen Zweck eher unterdimensionierten Revuenon 135mm zu fotografieren. J hatte da mit dem ewig langen Zoom sehr viel weniger Probleme. Die konnte hinten auf dem Weg bleiben.
So, und zu guter Letzt habe ich dann noch einen Glückstritt in die Hundescheiße gemacht. Ja danke, Schicksal, das habe ich jetzt noch gebraucht! :-/
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