Reinigung der PS5
Es ist mal wieder an der Zeit gewesen: Es ist ja schließlich auch schon wieder 2, 3 Jahre her, dass wir das letzte mal den Deckel ab hatten und die Lüfterlamellen gereinigt haben. Das war damals beim letzten God of War. Der hat ja aber auch gelüftet wie Harry Kane. Nein. Hurrycane.
Jedenfalls laut und viel. Und da hat die sich ja manchmal einfach abgeschaltet, weil sie der Meinung war, dass es ihr ein bisschen zu mollig geworden wäre. Und nachdem sich J wieder so ein Spiel gekauft hat, von dem das Internet behauptet, dass es das thermische Budget der Konsole voll ausreizen würde (Death Stranding 2), habe ich mir den Pinsel und den Secure-Torx-Schraubendreher geschnappt und mal wieder den Lüfter ausgebaut.
Immer, wenn ich das Ding auf mache, muss ich erst gucken, wie! Schlimm, dass ich mir das nicht merken kann. Oben am Playstation-Symbol leicht ziehen und nach unten weg schieben. Aber nicht zu feste. (Davon sind die deutlichen Kratzer, die man da im Plastik sehen kann. Als ich das das erste Mal gemacht habe, war ich etwas zu rabiat. Jetzt weiß ich ja, dass man da sehr viel sanfter vorgehen kann und sollte. Ich weiß gerade gar nicht, habe ich eigentlich auch den Dreck da aus dem Lüfter gepult, als wir damals die zusätzliche SSD eingebaut haben? Würde ja eigentlich Sinn machen, wenn man sie eh offen hat. Wobei das ja nun wirklich kein Akt ist - bis auf die Torx-Schrauben mit dem Nupsi in der Mitte, die das Lüftergitter halten. Totaler Blödsinn, eigentlich, warum die da keine "normalen" Schrauben genommen haben, erschließt sich mir nicht. Und warum die drei unterschiedliche Längen haben, schon gar nicht. Naja, muss Sony wissen...
Was da jedenfalls an Dreck aus dem Ventilator raus gefallen kam, kaum zu glauben, dass man die gleiche Luft selber auch Tag für Tag einatmet. Will gar nicht wissen, was ich alles für Sauereien in meinen Bronchien kleben habe! Überhaupt ein sehr spannendes Lüfter-Design: Bläst ja praktisch die Luft einmal quer durch die ganze Konsole durch. Man sollte allerdings nicht vergessen, die Lamellen, die sich rechts verstecken, auch zu reinigen. Mit den Pinseln kommt man da leider nur bedingt dran. Ich bräuchte mal so eine Hochdruck-Gasflasche oder irgendwas anderes, was mehr Schmackes hat als der zweckentfremdete Heißluft-Föhn, der eigentlich dazu gedacht ist, die Farbe von den Wänden zu schmelzen.
Wie auch immer, jetzt ist sie wieder sauber. Oder zumindest sauberer. Und auch direkt wieder merklich leiser. Nicht, dass sie vorher besonders laut gewesen wäre, aber man merkt trotzdem einen deutlichen Unterschied. Und DS2 läuft scheinbar auch problemlos, zumindest hat J sich noch nicht beschwert. Ob das jetzt also tatsächlich nötig war, sei mal dahin gestellt, aber immerhin haben wir jetzt ein reines Gewissen.

Immer, wenn ich das Ding auf mache, muss ich erst gucken, wie! Schlimm, dass ich mir das nicht merken kann. Oben am Playstation-Symbol leicht ziehen und nach unten weg schieben. Aber nicht zu feste. (Davon sind die deutlichen Kratzer, die man da im Plastik sehen kann. Als ich das das erste Mal gemacht habe, war ich etwas zu rabiat. Jetzt weiß ich ja, dass man da sehr viel sanfter vorgehen kann und sollte. Ich weiß gerade gar nicht, habe ich eigentlich auch den Dreck da aus dem Lüfter gepult, als wir damals die zusätzliche SSD eingebaut haben? Würde ja eigentlich Sinn machen, wenn man sie eh offen hat. Wobei das ja nun wirklich kein Akt ist - bis auf die Torx-Schrauben mit dem Nupsi in der Mitte, die das Lüftergitter halten. Totaler Blödsinn, eigentlich, warum die da keine "normalen" Schrauben genommen haben, erschließt sich mir nicht. Und warum die drei unterschiedliche Längen haben, schon gar nicht. Naja, muss Sony wissen...
Was da jedenfalls an Dreck aus dem Ventilator raus gefallen kam, kaum zu glauben, dass man die gleiche Luft selber auch Tag für Tag einatmet. Will gar nicht wissen, was ich alles für Sauereien in meinen Bronchien kleben habe! Überhaupt ein sehr spannendes Lüfter-Design: Bläst ja praktisch die Luft einmal quer durch die ganze Konsole durch. Man sollte allerdings nicht vergessen, die Lamellen, die sich rechts verstecken, auch zu reinigen. Mit den Pinseln kommt man da leider nur bedingt dran. Ich bräuchte mal so eine Hochdruck-Gasflasche oder irgendwas anderes, was mehr Schmackes hat als der zweckentfremdete Heißluft-Föhn, der eigentlich dazu gedacht ist, die Farbe von den Wänden zu schmelzen.
Wie auch immer, jetzt ist sie wieder sauber. Oder zumindest sauberer. Und auch direkt wieder merklich leiser. Nicht, dass sie vorher besonders laut gewesen wäre, aber man merkt trotzdem einen deutlichen Unterschied. Und DS2 läuft scheinbar auch problemlos, zumindest hat J sich noch nicht beschwert. Ob das jetzt also tatsächlich nötig war, sei mal dahin gestellt, aber immerhin haben wir jetzt ein reines Gewissen.

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